Methoden des Livespiels - Live oder Playback

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Ich bin Pop-Musikant, Stücke dauern maximal 3:30, haben eine Popstruktur und sind nicht Pattern- oder Loopbasiert. Der Kollege singt, ich stehe hinter den Tasten. Was soll ich da groß machen? Der beste Keyboarder bin ich auch nicht, also spiele ich die Leads, fertig. Eine Zeit lang habe ich mal ein bißchen mehr Kram auf die Bühne gestellt & dann kam wirklich viel vom Arrangement live aus den Maschinen, aber - das ist für mich als unerfolgreichen Musiker mit zuviel Aufwand verbunden. Die anderen Bands sind dann auch nicht begeistert vom ewigen Aufbau dieser komischen Synthiediva :) Jetzt steuert die MPC alles, aus der kommen auch alle Drums und Bässe, das Macbook macht die Synthesizer und dann kommt der AN1x von mir gespielt als Leadsynth drüber. Ich suche nur noch was, um das Macbook zu ersetzen, aber das scheint aussichtslos. Moderne Hardware-Sampler scheint der liebe Gott ja verboten zu haben.

Und nochwas: Bei einer Gitarre sieht der Zuschauer eins zu eins 'Aha, die Dame/der Herr links spielt jetzt ein Solo' - bei einem Keyboarder kann er so schnell gar nicht erkennen, wie sich die Finger über die Tasten bewegen, weil die Hände des Keyboardes ja ständig im 'toten Winkel' sind. Keyboarder sind halt nicht cool, sondern Nerds. Wenn ich ein Video von so manchem Frickler on stage sehe, denke ich immer: 'Ja, überall macht der rum, dreht, schraubt, aber ... das hat einfach nicht die Energie von sowas majestätisch haptischen, wie einer Gitarre oder dem 'Take On Me'-Solo.' Sorry. Das geht nicht ab. Für mich jedenfalls nicht.
Den Zuschauern ist es eh wurscht - die, die mich nachher nach Synthesizern und Sequencern fragen, tendieren gegen null. Vergebene Liebesmüh.
Deshalb: Live ist nicht Live. Na na na na na.
 
Zaphod schrieb:
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Ich bin Pop-Musikant, Stücke dauern maximal 3:30, haben eine Popstruktur und sind nicht Pattern- oder Loopbasiert. Der Kollege singt, ich stehe hinter den Tasten. Was soll ich da groß machen? Der beste Keyboarder bin ich auch nicht, also spiele ich die Leads, fertig. Eine Zeit lang habe ich mal ein bißchen mehr Kram auf die Bühne gestellt & dann kam wirklich viel vom Arrangement live aus den Maschinen, aber - das ist für mich als unerfolgreichen Musiker mit zuviel Aufwand verbunden. Die anderen Bands sind dann auch nicht begeistert vom ewigen Aufbau dieser komischen Synthiediva :) Jetzt steuert die MPC alles, aus der kommen auch alle Drums und Bässe, das Macbook macht die Synthesizer und dann kommt der AN1x von mir gespielt als Leadsynth drüber. Ich suche nur noch was, um das Macbook zu ersetzen, aber das scheint aussichtslos. Moderne Hardware-Sampler scheint der liebe Gott ja verboten zu haben.

Und nochwas: Bei einer Gitarre sieht der Zuschauer eins zu eins 'Aha, die Dame/der Herr links spielt jetzt ein Solo' - bei einem Keyboarder kann er so schnell gar nicht erkennen, wie sich die Finger über die Tasten bewegen, weil die Hände des Keyboardes ja ständig im 'toten Winkel' sind. Keyboarder sind halt nicht cool, sondern Nerds. Wenn ich ein Video von so manchem Frickler on stage sehe, denke ich immer: 'Ja, überall macht der rum, dreht, schraubt, aber ... das hat einfach nicht die Energie von sowas majestätisch haptischen, wie einer Gitarre oder dem 'Take On Me'-Solo.' Sorry. Das geht nicht ab. Für mich jedenfalls nicht.
Den Zuschauern ist es eh wurscht - die, die mich nachher nach Synthesizern und Sequencern fragen, tendieren gegen null. Vergebene Liebesmüh.
Deshalb: Live ist nicht Live. Na na na na na.
Bei Stephen ging es - im letzten Geplänkel - um die Wortwahl bezüglich der Titulierung einiger Musiker, insofern verstehe ich Deine angebliche Unterstützung mit/in Deinem Beitrag nicht.

Was Deine Vorgehensweise angeht, so sind doch da zwei Leute, die live darbieten. Dazu benutzt Ihr einen oder mehrere Backingtrack(s). Das ist doch alles i.O. Wie sollte man das sonst machen? Ich finde das super, insbesondere weil ich jede reale Aktivität als höchst schätzenswert ansehe. Dagegen gab es hier glaube ich überhaupt keine Stimmen.

Und, egal wie groß das Ego ist, der Grund für Eure Auftritte ist sicher nicht, dass hinterher Geschwätz über's Equipment kommt.

Letztlich zu Deinem Vergleich mit den Gitarristen: Nimm einfach eine Keytar und schon kannst Du Dich auch vorne auf der Bühne bewundern lassen. Es gibt ja jetzt auch wieder moderne Vollsynths zum Umhängen (z.B. Roland AX und Lucina). Das geht auf einfache Weise auch kabellos (nur Audio), wobei aber auch die reinen Midi-Kontroller (z.B. Roland AX1 und AX7) über Funk (z.B. WIDI) genutzt werden können. Aber selbst das ist kein "Live-Kriterium", und schon gar nicht hinsichtlich gut oder schlecht.

Also, weiter so :phat:
 
ppg360 schrieb:
Kein Dilemma -- Pragmatismus.

Es macht de facto keinen Unterschied, ob ich 25 Geräte auf der Bühne habe und einen Sequenzer live abfeuere, damit er mir ein Stück liefert, zu welchem ich dann mit diesen 25 Geräten arbeiten kann -- oder ob ich diese 25 Geräte zuhause lasse, die Grundstruktur vorproduziere und mir enormen logistischen und technischen Aufwand erspare. Vom Rückenschaden ganz zu schweigen. Das Endresultat hätte so oder so nicht ohne mich und meinen eigenen kreativen Input entstehen können -- der Weg, der zum Ziel führt, ist dabei nicht von Belang und allenfalls Dekoration für´s Publikum. Visuelle Sättigungsbeilage.

Ich bin vielmehr der Auffassung, daß das Publikum eine runde Show verdient hat -- das Risiko, mit viel Equipment viel Scheiße zu spielen, ist sehr groß, weil man sich um viel mehr kümmern muß und viel mehr schiefgehen kann. Das halte ich für mich als für die Show Verantwortlichen und für das Publikum als Zahlende nicht für erstrebenswert.

Das Froese´sche Credo "Die Leute bezahlen dafür, uns beim Proben zusehen zu dürfen" ist künstlerisch nur begrenzt tragfähig. Das hat selbst der Böse Froese irgendwann gemerkt, ebenso der Dudel-Schulze.

Stephen

Diesem Beitrag wollte ich ursprünglich meinen Segen geben :)
Keytar fände ich sehr funky, aber für die paar Shows im Jahr doch sehr teuer. Daheim hätte ich da wohl eher wenig von. Dann schon eher so eine Casio DG-20 :)
 
Zaphod schrieb:
Keytar fände ich sehr funky, aber für die paar Shows im Jahr doch sehr teuer. Daheim hätte ich da wohl eher wenig von. Dann schon eher so eine Casio DG-20 :)
Ax1 geht manchmal für unter 300 Euro. Korg Poly 800 kann auch mit Batterie betrieben werden und hat Gurtpins. Die Lucina von Roland ist auch nicht so teuer. Teuer sind dann eher die Funk-Lösungen, die man ja aber nicht haben muss.

Von der Casio DG20 würde ich die Finger lassen. Spiele selbst auch Gitarre und habe Einiges an reinen Saiten-Midi-Controllern ausprobiert, u.a. eben die genannte Casio, die Yamaha EZ-AG und Yamaha G-10. Die Casio hat ein Gummi-Griffbrett und die EZ-AG hat für jede Saite an jedem Bund einen Schalter/eine Taste. Das ist meiner Meinung nach alles nicht zu spielen (außer Hänschen klein vor der Oma). Die G-10 ist ein echt brauchbarer Controller, erfordert aber auch eine ganz eigene Bedienung, weil es eben nicht ist, wie Gitarre Spielen; dennoch ist die G-10 (erst mal) geblieben.

Ich hab auch ein paar "echte" Gitarren (ältere und neuere) mit zusätzlichem Hex-PU und gehe damit in den Axon AX 100 MK II. Funktioniert grundsätzlich prima, aber es wird nie so sauber und schnell wie auf den Tasten, erfordert aber eine Wahnsinns-Übung und verdammt exaktes Spiel.

Ich hatte mir von den Gitarren mehr erhofft, aber sie bleiben einfach nur Spielerei für mich persönlich, während die Keytars (ich hab eine AX1 - leicht und einfach) ganz problemlos sind. Und auf einem Tisch oder Ständer sind sie halt einfach Midi-Keyboards oder komplette Synths (das geht schon, mit dem Hinlegen), wenn man das braucht.
 
soundmunich schrieb:
[...] Bei Stephen ging es - im letzten Geplänkel - um die Wortwahl bezüglich der Titulierung einiger Musiker, insofern verstehe ich Deine angebliche Unterstützung mit/in Deinem Beitrag nicht. [...]

Ich gehe davon aus, daß er den Kern meiner Aussage verstanden hat und unterstützt; ob ich Jarre und Konsorten für Suppenkaspare halte, dürfte dabei zumindest für Zaphod irrelevant gewesen sein.

Es steht jedem frei, mich aufgrund meiner Äußerungen oder meiner musikalischen Arbeit für ein blödes Arschloch zu halten. Das Recht nehme ich mir ja auch bei anderen. Sowas nennt man "Meinungsfreiheit".

Stephen
 
Die Duplo-Lösung, jawohl.

Ich steh´ mehr auf Hanuta.

Stephen
 
ppg360 schrieb:
Womit ich ein Problem habe, sind Leute, die ihr Laptop auf der Bühne aufklappen und anschließend so tun, als wäre das ein Konzert, bloß, weil sie da oben auf der Bühne stehen. Das Einzige, was dann "live" an dem Konzert ist, ist das "Live" in "Ableton". *Das* ist lächerlich.

Stephen

KraftwerkGE270411.jpg


*schmunzel*
 
Sicherlich ist es als Band einfacher, die Leute zu unterhalten. Da kann man sich als Tastenmann zurückziehen und der Sänger kommuniziert mit dem Publikum. Als 1-Person-Auftritt muss man sich schon etwas ausdenken, um die gern herumstehenden Leute zu unterhalten. Bei Tanzveranstaltungen wo DJ/Laptopfrickler sich abwechseln/ergänzen ist das schon etwas leichter, weil die Menge schon tanzt.

Was bleibt den Klangtüftlern? Ihre Klänge. Und wie sind die so? Seltsam. Kann man gar nicht zu tanzen. Guck mal, der dreht da nur an seinem Ding. Der spielt ja gar nicht.

Glücklich, wer das passende Publikum zu seiner Musik findet. Wir haben es nicht leicht. Mut zum Kollektiv, das wird einfacher. :)
 
Zaphod schrieb:
Wenn ich ein Video von so manchem Frickler on stage sehe, denke ich immer: 'Ja, überall macht der rum, dreht, schraubt, aber ... das hat einfach nicht die Energie von sowas majestätisch haptischen, wie einer Gitarre oder dem 'Take On Me'-Solo.' Sorry. Das geht nicht ab. Für mich jedenfalls nicht.


Kick, rein raus
Hihat, rein raus
Reverb, rein raus
Claps und andere Percussions, rein raus
Weitere Effekte, rein raus

Loop-/Patternbasierte Musik funktioniert doch immer so. Oder Berliner Schule, mit Soli drübergespielt, und Sequenzen im Hintergrund.

Wenn die Patterns aber gut klingen, und im Hintergrund richtig abgemischt wurde, kann man auch so eine Menge Spass haben, vor allem wenn man noch weitere Soli oder Pads wie Klaus Schulze dazuspielt. Auch Jörg Schaafs Spectralis Beispiele gefallen mir sehr gut. Die Sounds, aber auch der musikalische Inhalt, langsamer, gebrochene Rhythmen, schöne Flächen und Soli, Pausen, umschalten und Klangveränderung im richtigen Moment, nicht alles zu schnell und nicht zuviel. Auch Moogulators Style ist schön und vor allem originell, siehe Beispiel Happy Knobbing 2012.
 
ene mene miste schrieb:
wie geht ihr vor? improvisieren ist gut, aber wenn man live ein bestimmtes stück spielen will, wo ist die grenze zwischen playback und live? ich meine vor allem wegen der sequenzen, du kannst ja schlecht jede sequenz live programmieren, jedenfalls nicht alleine oder zu zweit, oder doch? hängt natürlich von der komplexität ab, aber wenn du sie einfach nur abfeuerst ist das auch nicht mehr live, an knöpfchen drehen zu fix und fertigen sequenzen nenne ich eher playback

ein dilemma


hast du keine tb303 guckst du nur.
So einfach kann das Leben sein.
 
KalleWirsch schrieb:
hast du keine tb303 guckst du nur.
So einfach kann das Leben sein.

Kuck dir mal die beiden schwarzen Schweden an. In den letzten 30 jahren ist das Leben noch viel einacher und noch abgespacter geworden, ohne dabei an Fett zu verlieren :supi:. Insbesondere der A4 ist eher Friteuse als was anderes....
Man schaltet die Kisten an, initialisiert alle Spuren, löscht alle Trigger und ab gehts.
Gestern hab ich mir ernsthaft die rechte Hand ganz schön am Mischpult angestoßen (is immer noch geschwollen) weil mich der Groove nach 5 Minuten so saumäßig zucken lassen hat. Da setzt jede Körperbeherrschung aus...
 
Ich lass meistens ne Spur mit Geräuschen laufen und spiel dann mit ner selbst zusammengeschalteten Reaktorsamplerarmada dazu. Die Steuerung muss so funktionieren das Parameter oder Parametergruppen des Steuerungsalgos für die Sampler je mit einem oder maximal zwei Fingern bedienbar ist.
 
Ich habe neulich in einer alten KEYBOARDS-Ausgabe ein Interview mit Alex Patterson (The Orb) gelesen. Kernaussage:

"Es kommt alles vom DAT."

War, glaube ich, die Ausgabe 09/95.

Stephen
 
psicolor schrieb:
Wenn man sich überlegt, wieviel Synthesizerfans gerne jemanden in der Öffentlichkeit sehen würden, der tolle Musik mit tollen Synths auf der Bühne macht, wissen dass das auch möglich ist aber stattdessen nur JMJs wanderndes Museum wirklich prominent ist, könnte man die "Respektlosigkeit" auch als das Beklagen einer Ungerechtigkeit interpretieren.

Und um Missverständnisse zu vermeiden: Ich mag die Musik von JMJ sehr! Live hab ich ihn noch nicht gesehen. Aufzeichnungen von Konzerten von ihm fand ich aber bestenfalls albern, meist einfach langweilig.
Heute würden JMJ, Schulze, TD usw. in der Masse untergehen, die leben alle noch vom Mythos Synthesizer, als sich der Otto Normalverbraucher damals sowas nicht leisten konnte.
 
mir hat man nomi / extrabreit feat Straßenjungs / riechmann und geprägt.
heute hör ich klaus wunderlich.

strange ways of life.

ein glück bin ich nach franz l geboren worden.

tangerine dream und schnitzler habe ich erst nach exzessen der synthselbstfindung für mich entdeckt.
 
Bernie schrieb:
[...] Heute würden JMJ, Schulze, TD usw. in der Masse untergehen, die leben alle noch vom Mythos Synthesizer, als sich der Otto Normalverbraucher damals sowas nicht leisten konnte.

Ich bin mit Bernie selten einer Meinung, aber hier erleben wir einen Moment seltener und wunderbarer Übereinkunft.

Stephen
 
Roland AX-09 Lucina sind wieder lieferbar

soundmunich schrieb:
Die Lucina von Roland ist auch nicht so teuer.
Die waren ja längere Zeit ausverkauft. Jetzt hat Thomann wieder eine Lieferung bekommen. Die weiße kostet 299 €, die schwarze 333 €, jeweils mit Garantie, Money Back usw. Aber so ein hängendes Keyboard zu spielen muss auch gelernt sein. Ist nicht Dasselbe wie ein Keyboard auf einem Ständer. Wobei man den Lucina auch so normal in horizontaler Lage liegend als MIDI-Keyboard benutzen kann. Im Studio-Betrieb hat man dann i.d.R. mehrere Strippen dran: Strom, MIDI-Out (MIDI-In per USB), Audio L+R. Mobil im Batteriebetrieb reicht eine Strippe: MIDI-Out oder Audio-Out. Es gibt von Roland auch einen Wireless-USB-Stick. Die Klangerzeugung beinhaltet ausgewählte Roland-Sounds. Richtig eigene Sounds programmieren geht nicht. Man kann nur die vorhandenen etwas anpassen. Oder halt per MIDI externe Klangerzeugung ansteuern.
 
Die Lucina ist schon ziemlich geil. Wenn ich mir das Teil umhänge, sehe ich jedoch die Keyboardtasten nur noch von der Unterseite -meine Wampe ist einfach viel zu dick. Bei mir schaut das schon obelixig lächerlich aus.
 
Bernie schrieb:
Die Lucina ist schon ziemlich geil. Wenn ich mir das Teil umhänge, sehe ich jedoch die Keyboardtasten nur noch von der Unterseite -meine Wampe ist einfach viel zu dick. Bei mir schaut das schon obelixig lächerlich aus.
Du hattest mal in einem anderen Thread von der Ausrüstung eines Schwebebettlers gesprochen. Du könntest dir z.B. aus leichten Materialien ein Gerüst machen, um das Keyboard in angenehmer Position zu halten. Hier ein paar Anregungen:

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Heidi Klum hat Knubbelsknie.

Dan doch lieber Bernie mit Umhängekeyboard. Danke.

Stephen
 
ppg360 schrieb:
Dann doch lieber Bernie mit Umhängekeyboard. Danke.
Das war doch kein Bernie vs. Heidi Vergleich oder so. :roll: Das waren Anregungen zur Befestigung einer Halterung für das Keyboard. Ok, ein Keyboard befestigt man zwar nicht am Rücken, aber bessere Bilder habe ich nicht gefunden. Die ersten drei Bilder kommen der Idee wohl am nächsten. Vielleicht könnte man da was Alien-mäßiges basteln. War auch nur so eine Idee.
 
Michael Burman schrieb:
ppg360 schrieb:
Dann doch lieber Bernie mit Umhängekeyboard. Danke.
Das war doch kein Bernie vs. Heidi Vergleich oder so. :roll: Das waren Anregungen zur Befestigung einer Halterung für das Keyboard. Ok, ein Keyboard befestigt man zwar nicht am Rücken, aber bessere Bilder habe ich nicht gefunden. Die ersten drei Bilder kommen der Idee wohl am nächsten. Vielleicht könnte man da was Alien-mäßiges basteln. War auch nur so eine Idee.
Ich werde irgendwie das Gefgühl nicht los, das ihr euch über einen alten senilen Mann lustig machen wollt.
:opa:
 
Wie wär´s hiermit:

steadicam-277x300.jpg


Überaus kleidsam. formschön und zweckneutral.

Stephen
 
Bernie schrieb:
Ich werde irgendwie das Gefgühl nicht los, das ihr euch über einen alten senilen Mann lustig machen wollt.
:opa:
Also ich meinte das ernst...

ppg360 schrieb:
Wie wär´s hiermit:

[ http://www.sonkare.com.tr/wp-content/uploads/2013/01/steadicam-277x300.jpg (•BILDLINK) ]

Überaus kleidsam. formschön und zweckneutral.
Genau - das geht schon verdammt nah an dem, was ich mir so vorgestellt habe!... :supi:
Der Lucina ist allerdings um einiges leichter als so eine Kamera.
 


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