Zolo schrieb:Ey jetzt macht mal halblang! Ist ja nicht so, daß Ableton auf nem Pc untight ist. Das Problem war, daß es nicht eingestellt war. Also warum gleich ein Atari kaufen ? Und ob das alles vom Timing her wirklich sooooo viel tighter ist, daß es sich lohnt umzusteigen ist eine andere Frage.
microbug schrieb:@Lauflicht: keine MPC sondern ein QY700 ist meine Sequenzerzentrale. Alleine das große Display ist ein Segen.
microbug schrieb:@Lauflicht: keine MPC sondern ein QY700 ist meine Sequenzerzentrale. Alleine das große Display ist ein Segen.
DrFreq schrieb:QY7000 ist sicher keine schlechte Wahl aber mich würde die Tasache stören das man genauso wie beim Rm1x auf Diskette speichern muss
Das ist doch das Ergebnis und die Lösung Deines Problems:microbug schrieb:Zuerst die Originalsequenz, aufgenommen außer Konkurrenz mit Cubase Essential 5 auf dem MacBookPro und AudioDesk 3.21 am MOTU 828MKII USB unter 10.6.8:
florian_anwander schrieb:Das ist doch das Ergebnis und die Lösung Deines Problems:
Dieses erste Beispiel zeigt wunderbar, dass MIDI mit einer normalen DAW-Software auf einem leistungsfähigen Rechner problemlos Funktionier. Und es zeigt dass die genannten Programme Audioprogramme sind, die MIDI als schmückendes Beiwerk haben, und dass sie das MIDI-Timing als erstes über Board werfen müssen, wenn es darum geht den Ansprüchen der Audiosettings auf einem schwachbrüstigen Rechner gerecht zu bleiben.
Du hast also drei Möglichkeiten: Neuer Rechner oder andere Applikation, oder Ansprüche der Audiosettings runterschrauben (kleinster Buffer, 16bit, watt weiss ich).
Ich kann nur sagen, dass ich mit einem 1GHz 1GB G4 Powerbook mit Logic 7 noch nie den mucks eines Timing Problems hatte.
MIDI-Interface MAudio Midisport 2x4.
Audiointerface MAudio Firewire Lightbridge
Das glaub ich nicht. Ich arbeite sehr viel ohne Interface, nur mit der internen Soundkarte. Und das ist auch Core Audio. Ich könnte mir eher vorstellen dass es daran liegt, dass MIDI über bei mir über einen getrennten Bus rausgeht: Audio über Firewire, MIDI über USB.Ich denke mal, daß das Problem beim Core-Audio-Standardtreiber selbst liegt
florian_anwander schrieb:Das glaub ich nicht. Ich arbeite sehr viel ohne Interface, nur mit der internen Soundkarte. Und das ist auch Core Audio. Ich könnte mir eher vorstellen dass es daran liegt, dass MIDI über bei mir über einen getrennten Bus rausgeht: Audio über Firewire, MIDI über USB.
EDIT: Achja: Du weisst, dass das G4 Powerbook nur USB 1 kann? Wenn da Audio drüberläuft, dann muss sich MIDI hinten anstellen, wie die Mädels am Autbahnraststätten-Damenklo wenn zwei neue Busse gekommen sind.
microbug schrieb:@summa: das kann ich Dir genau sagen: da waren keine Controller, Clock oder Active Sensing beteiligt. Der KS Rack hing, komplett von der Anlage getrennt, alleine am MIDI-Interface, er sendet aber kein Active Sensing. Hier sind QY700 und GEM, die active Sensing senden, das wird aber von AMT8 und MT standardmäßig sowieso ausgefiltert. Das Datenstau-Verhalten, was Logic 6 mit den hauseigenen Interfaces bei Einstellung auf All channels zeigt, deutet für mich drauf hin, daß AMT doch nur ein Marketing-Gag ist, weil es die Möglichkeiten der Datendistribution im Interface selbst nicht nutzt.
Nee, ich hab genau das (Silberne Tastatu Alu). Das kann defniitiv nur USB1.microbug schrieb:Moment, ich glaube Du meinst ein anderes Modell, nämlich das Titan mit der dunklen Tastatur. Das gabs in 1GHz und nur mit USB1.1. Ich habe das spätere Alu-Modell mit 1GHz, das kann USB2 (neben Firewire 400 und 800).
Summa schrieb:Hast du dir die MIDI Daten angeschaut und die entsprechenden Filter im Sequencer geprueft, selbst der microKorg sendet 'ne MIDI Clock, aber wichtiger ist an sich was rausgeht, beim einspielen passiert da nicht viel.
Haengen die MIDI Interfaces an einem unabhaengigen USB Port bzw. eigenen Root Hub (meist werden dabei 2 USB Ports zusammen gefasst, die sich Bandbreite, Strom etc. teilen).
Ansonsten mal nachschauen was bei deinem Rechner so alles im Hintergrund passiert, vielleicht hackt da irgendwas ein, denn ich kenne solche Probleme eigentlich nur unter extremer Prozessor Last, z.B. wenn ich 'nen Rechner mit Plugins als Expander per MIDI fernsteuer.
florian_anwander schrieb:Nee, ich hab genau das (Silberne Tastatu Alu). Das kann defniitiv nur USB1.
microbug schrieb:Letztlich werde ich da keine Weitere Zeit und Gehirnschmalz in eine Lösung investieren, denn ich hab ja einen Weg gefunden: Hardwaresequenzer für MIDI und den Rechner nur fürs Recording/Mixing. Zudem werde ich Audio- und MIDI-Interfaces meiden, die den CoreAudio/MIDI Standardtreiber benutzen, der ist offenbar zu generisch, um wirklich optimal an die entsprechende Hardware angepaßt zu sein.
Summa schrieb:So koennte ich nicht arbeiten, hab' meine MIDI Sachen schon immer mit dem Rechner erledigt, fuer alles andere muesste ich viel zu viel Zeit mit der Perfektionierung meiner Handarbeit verschwenden, dann schon lieber etwas mehr Kopfarbeit. Aber es gibt wie so oft nicht nur einen richtigen Weg.
Ist jetzt zwar schon ziemlich offtopic, aber irgendwie hab ich da nochwas anderes...:microbug schrieb:florian_anwander schrieb:Nee, ich hab genau das (Silberne Tastatu Alu). Das kann defniitiv nur USB1.
Wenn Dein Silberling nur USB1 kann, dann hast Du nicht das gleiche Gerät, sondern Vorjahresmodell (A1025), nennt sich im Profiler PowerBook 3,5. Als ich nach einem Ersatz für mein schwächelndes Pismo suchte, hab ich extra nach einem Alu mit USB2.0 gesucht und mir auch genau das gekauft. Es trägt den Namen Powerbook G4 (15-inch Firewire 800), meldet sich im Profiler mit PowerBook 5,2, hat definitiv USB2.0 und die Modellnummer A1046.
microbug schrieb:Der QY700 kann eigentlich alles, was reine MIDI-Sequenzerprogramme zu Atarizeiten schon drauf hatte, incl des Key-Editor nach Vorbild der Pianorolle. Die Bandschnipsel einfach rumschubsen wie zB in Cubase geht so nicht, sondern anders, in dem man ein Pattern erstellt, das man dann beliebig einsetzen kann.
Sodele, habe jetzt auch oben nochmal die noch fehlende echte Referenz mit MIDI aus dem QY700 nachgereicht
(und mal wieder festgestellt, daß USB-Diskettenlaufwerke nicht anständig formatieren können, kein Wunder eigentlich).
Summa schrieb:Hast du die Daten denn in das QY700 eingepielt? Vorhin meintest du noch dass Active Sensing etc. vom Interface ausfgefiltert wurden.
Ist mir bisher noch nicht aufgefallen, haengt vielleicht auch ein wenig vom Laufwerk ab.
microbug schrieb:Ich hatte mehrere Disketten, die mit dem USB-Laufwerk formatiert wurden, die der QY700 nicht mochte und selbst die S3 als falsches Format ablenhte (die nimmt sonst alles an Disketten, was DOS-Format hat), also hab ich sie im QY700 formatiert und dann gings. Der hat ja auch noch ein richtiges Laufwerk mit 5+12V Stromversorgung.
Summa schrieb:Zumindest der Austausch zwischen Windows Rechnern hat bei mir funktioniert, auch bei den vom USB Laufwerk formatierten Disketten, vielleicht liegen die Laufwerke von der Justierung zu weit auseinander.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.