Blokas Midihub

bin da grad drüber gestolpert, vielleicht findet den ja der Eine oder Andere interessant - ein programmierbarer standalone Midirouter
https://blokas.io/midihub

midihub-top.jpg
 
Scheint ein cooles Teil zu werden!
Die suchen übrigens noch Beta Tester. Auf der Website 'n bisschen runterscrollen, da kann man sich eintragen.
 
Standalone würde heißen, daß man alles am Gerät programmieren und auch abrufen kann. Dies ist nicht der Fall, daher ist dieses Gerät, trotz interessanter Features, nach wie vor kein vollwertiger Ersatz für die alten MIDI Patchbays und bietet nichts, was die iconnect MIOs nicht auch bieten. @mink99 hatte dieses Ding neulich auch schon entdeckt.
 
Standalone würde heißen, daß man alles am Gerät programmieren und auch abrufen kann. Dies ist nicht der Fall, daher ist dieses Gerät, trotz interessanter Features, nach wie vor kein vollwertiger Ersatz für die alten MIDI Patchbays..
da es ja noch in der Entwicklung ist, könntest du ja evtl deinen Input geben!?
 
ab morgen kann vorbestellt werden

ich möchte das Gerät wärmstens empfehlen. Ich bin/war Betatester und bin extrem angetan von vielfältigen Einsatzmöglichkeiten!

Das Super-Early-Bird Angebot für 98€ find ich ultra cool!
Ich hab das Gerät "leider" schon :)
 
Ach verdammt, voll überlesen das Thema. Linux als Plattform ist kewl. Aber der Gedanke das Ding außerhalb des Studios bedienen zu müssen gefällt mir nicht. Wenigstens eine iOS/Android App wäre cool. Vielleicht könnten sie ja den Entwickler von iOS Midiflow fragen ob er nicht Lust auf ein quasi Midiflow-Standalone hätte. Da der Hersteller aber anscheinend Open-Source mag besteht sicherlich die Chance, dass sie die Spezifikation offen legen.
 
Ich bin/war Betatester

Cool, offenbar warst Du eher als ich, hatte mich auch angemeldet.

Was die Bedienbarkeit angeht, so sollte der Hersteller sich vielleicht mit dem Autor von iMIDIPatchbay in Verbindung setzen, der könnte seine App entsprechend anpassen oder eine Sonderversion bauen.
 
coole Sache, dass sich wieder mal was im Midibereich tut.

Die Infos auf der Homepage hören sich interessant an.
Was funktioniert denn schon alles, was nicht?

die Early Angebote sind zwar verlockend,
als gebranntes Kind ggf. halbfertige Produkte zu kaufen dann doch nicht mehr so spannend.
(Bsp. Alesis io Dock, als alles halbwegs rund lief, waren bereits die passenden iPads Veraltert.)
Zum vollen Preis dann schon kein NoBrainer mehr, 30-50% der Funktionen beherrscht bereits der olle Creator/Notator (Stichwort Transform-Funktionen)

Ist aber sicher für rechnerfreie Midiungebungen, bzw moderne -Atarifreie - Setups eine tolle Sache ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was funktioniert denn schon alles, was nicht?
alles funktioniert was da steht - grundsätzliche Fehler sind mir nicht mehr aufgefallen

überhaupt lief das Gerät sehr stabil die ganze Zeit über und ie App ist mittlerweile auch sehr gut und logisch bedienbar

ich persönlich brauche das Gerät nicht sooo dringend und nutze nur n kleinen Teil der Features ... Midifilter z.B.


ich she grad auf der Seite zitieren se mich und ein Foto meines setup wurde auch verwendet .. sehr schön
 
Bei mir sind es aus der Historie „nur“ zwei Midibays und ein Akai ME30P...ist aber trotzdem Jammern auf hohem Niveau ;-)
 
Sind In/Out eigentlich fix?

Davon abgesehen: Die Linux App ist noch 32 bit... ?
 
Vermutlich ist hier ein flexibles Routing mit der Frage gemeint (wovon ich jetzt ohne Recherche ausgehe)
 
4 outs reichen theoretisch für 64 Geräte...

aber ich versteh schon was du meinst, eigentlich ne gute Idee flexible Ports zu haben .... ich weiß gar nicht ob sich ein In von nem Out physisch unterscheidet
 
Zuletzt bearbeitet:
So tief stecke ich da nicht drin, aber dann müsste bei der Annahme ein Midikabel ja ein Cross Kabel sein. Der Tx Pin muss ja irgendwie auf Rx treffen
 
Weiß jetzt nicht mehr welcher das war, aber mindestens einen Midi Prozessor gibt es glaube ich da kann man festlegen ob ein Port Eingang oder Ausgang sein soll.

Also möglich ist das auf jeden Fall und wird auch gemacht.
 
Midi In und Midi-Out auf einer Buchse umschaltbar ist technisch doof. Denn der IN darf *nur* auf einen Optokoppler gehen, das ist dann galvanisch getrennt. Für einen Ausgang müssten die gleiche Pins der Buchse aber galvanisch direkt mit Ausgangspins der Schaltung verbunden sein.
Natürlich kann man da jetzt Relais nehmen, oder - nur leicht gemogelt - Halbleiterschalter, da einfach getrennte Buchsen einzubauen ist aber eher billiger.
 
Weiß jetzt nicht mehr welcher das war, aber mindestens einen Midi Prozessor gibt es glaube ich da kann man festlegen ob ein Port Eingang oder Ausgang sein soll.

Kein MIDI Prozessor, sondern die aktuellen ESI MIDI Interfaces. Die erkennen automatisch, ob ein Port Eingang oder Ausgang ist.
 
Ich finde dadurch, dass sie dem Ding keinen USB-Hub verpasst haben, haben sie eine große Chance vertan, Schade.
 
du meinst um USB-Keyboards/Controllern einen richtigen Midi-Out zu verpassen? Ist ne gute Idee.

Für das jetzige Gerät zu spät , aber werd ich mal vorschlagen.

Ja genau sorry, Tipfehler meinerseits. Meinte natürlich USB-Host. :oops:
Hatte den ganzen Tag beruflich an etwas gearbeitet, das mit einem so genannten Knowledge-Hub zu tun hatte. Daher war ich in Gedanken wohl noch etwas woanders.
 


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