Minitaur Revolution 2

was ich soeben rausgefunden habe. Und das hat auch schon jemand im Moog Forum gepostet. Sobald man am Modwheel dreht funktioniert MOD-LFO nur noch über modwheel.
so eine scheiße !!!!!
 
Auch als eigenständige stimme im Modular macht der Miniatur eine gute figur.
Habe mir gestern eine Externe box gebaut. hier gehe ich mit 4 Miniklinke rein durch jeweils ein 50 K poti und gehe mit großer klinke raus.
Mal an meinem A100 angehangen klingt das echt toll. Maths und LFO machen da richtig laune. Also den Typischen kraftwerk Robotter Moog sound ist ein leichtzes damit zu bauen. Jetzt nur noch Rackwinkel drann und rein ins Modular :)
 
Ich habe mir gerade den Spaß erlaubt, das External Input Level mittels CP251 und Fußpedal nach Zuweisung auf CV Vol zu kontrollieren, das klappt prächtig mit einem ebenfalls dem CP251 entnommenen Noise-Audiosignal. Bei den Presets ist es in der Regel voll aufgedreht, aber diesen Zustand kann man ja sukzessive ändern, sofern man es möchte.
Ich denke, mit dem kleinen Minitaur lassen sich nun auch recht abenteuerliche Sachen in Verbindung mit externem Equipment veranstalten.
 
ja das ist ne feine sache. da ich ja eigendlich alle module des CP in Euro besitze und natürlich auch andere, spar ich mir erst mal die box.
macht echt laune. und wenn die die bugs in der 2.0 behoben haben, bin ich glücklich.
 
Aloha,
mal ne frage an die glücklichen Besitzer:
Ist es möglich, die gespeicherten Sounds via Programm Change o.ä. (z.B. mit nem Octatrack) abzurufen,
oder kann man die nur manuell durchsteppen?
Hab im manual nachgelesen, aber nix gefunden...
Danke!
 
Gemäß Aussage im Moog-Forum funktioniert der PC-Befehl, habe es aber selber noch nicht ausprobiert.
Vorher sollten natürlich Klänge auf die bei der Rev 2-Initialisierung leer gebliebenen Speicherplätze übergeben worden sein :)
Das geht zu Fuß über den Editor.
 
Na also!
Jetzt noch ein bisschen Bugfixing mit V 2.0.1 und schon wird die Welt in Ordnung sein.
Ich bin an dieser Stelle sehr zufrieden mit den Moog-Leuten und die kleinen Macken wirken nicht weltbewegend.
Klasse Teil!
 
Bug2342 schrieb:
Wenn die CVs sich frei routen lassen, dann liegt für mich die Vermutung nahe, dass sie digitalisiert werden und irgendwie doch alles im Minotaur digital kontrolliert wird.

Der Minitaur ist innen ein digital gesteuerter Analoger, ja. Schon in der Urversion waren alle Parameter per CCs fernregelbar. Da aliast rein garnix, weil ansonsten komplett analog aufgebaut.
 
Hab gestern auch mal das neue System draufgebügelt. :nihao:
Was ja schon mal schön ist, man vermisst dabei den PowerOn/Off Knopf (ob die 10€ mehr jetzt die Käufer abgehalten hätten? :mad: ). Na ja, geht ja auch so.

Das Update find ich auch klasse, keine Frage nur ein Wunsch hätte ich da noch:
Das CV-Routing pro Sound (oder bin ich nur zu doof dafür) :selfhammer:
 
meinst du das die routings bei jedem sound separat gespeichert werden sollen? das würde schön sein.

also ich plane mir den mintaur mit dem hoffentlich bald lieferbaren rackkit ins modular zu schrauben und die ein und ausgänge in die front des rackkits zu legen, so das man das schön im modular nutzen kann.

so hat man ein geiles moog modul mit ganzer stimme oder ein echtes moog filter im modular .
 
citric acid schrieb:
meinst du das die routings bei jedem sound separat gespeichert werden sollen? das würde schön sein.
Ganz genau 8)

citric acid schrieb:
also ich plane mir den mintaur mit dem hoffentlich bald lieferbaren rackkit ins modular zu schrauben und die ein und ausgänge in die front des rackkits zu legen, so das man das schön im modular nutzen kann.
so hat man ein geiles moog modul mit ganzer stimme oder ein echtes moog filter im modular .
Warum so kompliziert? :waaas:
Hab einfach vier Kabel rein, was ich gerade nicht nutze einfach in ein Multiple und gut ist. :opa:
 
island schrieb:
Fluxus Anais schrieb:
Lassen sich die Presets auch ohne USB-Verbindung aus dem Minitaur abrufen?
Ja klar, gibt Tastenkombie dafür :school:
GILDE + VCO1 = Nächstes
GILDE + VCO2 = Vorhergehendes

:sad: Obwohl ich REV2 habe, funktioniert das nicht. Der Editor crasht unter Mac OS 10.5.8 und lässt sich nicht laden.
Gibt es eine Möglichkeit, die Presets via Sysex in den Minitaur zu laden, ohne den Editor nutzen zu müssen.
 
Geht mit jedem Sysex-fähigen Programm. Sysex Librarian (MacOS) oder MIDI Ox (Windows) sind die Kandidaten der Wahl.

Der Editor muß allerdings auch die aktuelle Version sein. Wenn der nicht unter Leopard geht, will er möglicherweise ein neueres OS haben - was sagt denn das Readme zu denn Mindestanforderungen?
 
microbug schrieb:
Geht mit jedem Sysex-fähigen Programm. Sysex Librarian (MacOS) oder MIDI Ox (Windows) sind die Kandidaten der Wahl.

Der Editor muß allerdings auch die aktuelle Version sein. Wenn der nicht unter Leopard geht, will er möglicherweise ein neueres OS haben - was sagt denn das Readme zu denn Mindestanforderungen?
Moogmusic hüllt sich da in Schweigen. Es sind nirgendwo Systemanforderungen für den Editor vermerkt. Die Presest gibt es nur im Format ".preset". ".Syx"-Patches existieren keine.
 
Lauflicht schrieb:
Soweit ich das verstanden habe kann das im Taurus und Minitaur verbaute Oszillationen-Design nicht über einen großen Oktavbereich tracken. Von daher wird er irgendwann "schief" klingen, wenn man in die oberen Oktaven geht. Daher diese Beschränkung.
Ein freundlicher Mensch hatte mir dieses Jahr auf dem Happy Knobbing erlaubt, seinen Minitaur anzutesten. Der VCO war in höheren Lagen deutlich vernehmbar verstimmt.
 
Vielleicht einmal kurz zusammengefaßt, um die ganze Wahrheit im Zusammenhang mit MIDI und/oder CV zu äußern:
Die höchste MIDI-Note, die der Mintaur in den dazugehörigen Ton umsetzt, ist 72.
Diesen gibt er sauber gestimmt wieder, ab MIDI-Note 73, wie Kollege Citric Acid schon bemerkte, gibt er immer 72 wieder.
Kollege Schall Werkstatt hat vermutlich eine CV-/Gate-gesteuerte Aktion miterlebt, da driftet der Ton in den höheren Lagen des Minitaur deutlich unter die normale Oktavspreizung ab.
 
phaedra schrieb:
Vielleicht einmal kurz zusammengefaßt, um die ganze Wahrheit im Zusammenhang mit MIDI und/oder CV zu äußern:
Die höchste MIDI-Note, die der Mintaur in den dazugehörigen Ton umsetzt, ist 72.
Gibt es eine Möglichkeit, die "Drossel" im Minitaur zu umgehen und auch Leadsounds heraus zu holen?
Bei Billigsynthesizern wie z.B. der MB-33 ist es auch möglich, im höheren Bereich saubere Töne zu erzielen.
 
Meiner Meinung nach nicht wirklich, schon aufgrund der von mir oben beschriebenen abrupten Tonbremse.
Der Minitaur ist, wie sein großer Bruder Taurus, dem Konzept eines reinen Bass-Synthesizers angeglichen
und in diesem Bereich macht er alles, was er soll, zumindest für mich.
Eine Allzweckwaffe wie ein Little/Slim Phatty oder ein Voyager/RME ist er selbstverständlich nicht.
Ein Minitaur ist verhältnismäßig teuer, klingt aber auch so.
 
Weiß jemand etwas über ein neues Firmware Update für den Minitaur? Laut diesem Video gibt es jetzt die Version 2.1.7 mit der u.a. auch Hard-Sync funktionieren soll. Auf der Moog-Homepage finde ich nichts darüber.

Fake oder geleaked?

 
Kein Fake.
Mehr Infos wie üblich erst wenn diese Version veröffentlicht wird.
 
Fluxus Anais schrieb:
Gibt es eine Möglichkeit, die "Drossel" im Minitaur zu umgehen und auch Leadsounds heraus zu holen?...
Leider nein.
Ist Hardware bedingt so. Das war der Preis für die so gute Stimmstabilität und das absolute Verstimmen ("Beating") zusätzlich zum normalen Detune.
 
Sammy3000 schrieb:
Weiß jemand etwas über ein neues Firmware Update für den Minitaur? Laut diesem Video gibt es jetzt die Version 2.1.7 mit der u.a. auch Hard-Sync funktionieren soll. Auf der Moog-Homepage finde ich nichts darüber.

Fake oder geleaked?



habe es drauf und ist gut. Der sync ist aber nicht so prall. Man kann keine Schneidenden Syncsound erwarten ;-( Aber tolles Gimmick.
Bin Beattester , schreibt doch einfach eine mail an Moog und dann werdet ihr das evtl auch !! Im neuen Editor sind endlich meine Werkssounds für den Minitaur drin :)
 
Danke für die Info :supi:

Ich warte dann mal gespannt auf die finale Version.
 


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