Mobil Musik machen: Bitte um Kaufberatung

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mind_modular

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Hallo zusammen,

würde gerne mobil elektronische Musik machen und bin für Tipps dankbar! Ca. 400 Euro darf es kosten, bin auf kein Betriebssystem festgelegt. Meine Wünsche: Flüssiges Midi-Editing, guter Zugriff auf Velocity und Modulationen, möglichst Export von Midi-Dateien. Könnt Ihr da ein Tablet mit DAW empfehlen?

Danke und viele Grüße!
 
400 wird verdammt eng. Mir fällt auf die Schnelle absolut nix ein.

Vielleicht ein iPad und Cubasis. Aber dazu brauchst noch ein Audio Interface.

Aber es hat bestimmt noch jemand anders irgendwelche Ideen ;-)
 
Wenn ein iPad vorhanden ist, sind 400€ ggf schon genug, wenn nicht, wird das Geld für genau das und eine Tastatur (Keyboard) drauf gehen und ggf. Adapter. Natürlich würde ich da eher iOs empfehlen, Das Spar-iPad kostet 379€ oder so. Das geht auf jeden Fall.
Aber es gibt schon Schranken - Nett ist ModStep als Sequencer. Modular könnte man mit Drambo arbeiten oder aber mit Stroke Machine.
Es muss keine DAW sein, damit kannst du schon Musik machen.

Die Apps und das Drumrum sind damit bezahlbar, aber 400€ ohne Tablet sind wenig..
 
Muss es zwingend ein Tablet sein? Ein gebrauchtes Notebook vom Händler deines Vertrauens mit einem für Audio optimierten Linux... oder eben Windows, Lizenz ist ja meistens auch dabei.
Evtl noch nen neuen Ersatz-Akku einplanen.
 
Danke schon mal für die Antworten, Eure Hinweise habe mich schon weiter gebracht, denn es zeigen sich ja jetzt schon mehrere brauchbare Möglichkeiten! Ein paar Fragen sind mir noch gekommen:

Braucht man in jedem Falle ein Audiointerface? Ist z.B. der Kopfhörerausgang bei allen Modellen so schwer zu ertragen? Ich möchte natürlich kein Mastering damit betreiben, sondern eher Ideen sammeln und weiterentwickeln...

Ist es (immer noch) so, dass nur Samsung von den Android Tablets eine vernünftige Audioschnittstelle mit geringer Latenz zu bieten hat?

@ Moogulator: Du meinst eine Musik-Tastatur (Klaviatur)? Da hätte ich immerhin schon etwas (auch wenn es aus dem Rucksack herausragt). Ist das App-Angebot für iPad im musikalischen Berich immer noch deutlich größer als für Android oder weshalb empfielst Du eher iOS?

@ motone: Guter Punkt, wollte aber mal ausprobieren, ob es mit der Touch-Bedienung auch Spaß machen kann – und man kann sich noch besser in die Ecke flätzen :cool:
 


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