Michael Burman schrieb:Ich überlege anstatt von Monitorstativen (für Studiomonitore) zwei Schränke aufzustellen, Breite x Tiefe ca. 40 cm x 40 cm. In der Höhe vielleicht so um die 100 cm. Darin ließe sich jede Menge Zeug verstauen (z.B. Ordner, Zeitschriften, Kataloge und so ein Zeug). Was denkt Ihr darüber?...
Michael Burman schrieb:und wieso sollte der sound verdumpfen?...
Ach so... Ich denke, wenn ich die Schränke mit Zeitschriften, Büchern, Katalogen etc. voll mache, werden sie keine Freiräume für irgendwelche Resonanzen mehr bieten.fairplay schrieb:...wegen des zusätzlichen Resonanzkörpers?...
Na nicht so bescheiden! "Mitschwingen" und "Resonanzen" passt doch voll ins Thema! 8)fairplay schrieb:...aber, hey, Ahnung habe ich keine von dem Thema 8) ...
Duke64 schrieb:Zur Hölle - bisher konnte noch keiner begründen, warum Stative soo schlecht seien.
Ich halte eine Körperschallentkopplung generell für die bessere, simplere und unkritischere Idee als den, m.E. eher der Optik verhaften Ansatz aus der HiFi-Branche, die Boxen mit Spikes möglichst fest anzukoppeln. Ob man das Entkoppeln nun mit Tennisbällen oder mit Schaum macht ist allerdings eher egal.Duke64 schrieb:Tennisbälle sollten der letzte Ansatz für eine Entkoppelung von Körperschall (auch Körperschalldämmung genannt) sein.
fab schrieb:wobei, schlanke regalsäulen aus multiplex. in die man dann bücher, noten, aufschriebe packt, kann ich mir auch sehr gut vorstellen. klasse idee, eigentlich,
Schon probiert? Eigentlich gehts darum eine Schwingungsankopplung zu minimieren. Die Unterlage soll nicht mitdröhnen. Sicher gibts noch Beugubgseffekte durch Bücher oder sonstigen Nippes im Regal, aber das verkneif ich mir in einem Homestudio. Da reflektieren ganz andere Sachen. Man sollte einen Hörraum als ganzes sehen. Und da ist die Aufstellung entscheidend, nicht die Unterlage.Duke64 schrieb:Tennisbälle sollten der letzte Ansatz für eine Entkoppelung von Körperschall (auch Körperschalldämmung genannt) sein.
Daran habe ich auch gerade gedacht. Eigentlich etwas überdimensioniert. Da würden evtl. sogar jeweils ein Punkt links und rechts zum Aufhängen reichen, wie bei einer Schaukel. Oder wenn man befürchtet, dass die Box schaukelt, dann halt eine Trapez oder so... Jedenfalls soll die Rahmenkonstruktion nur halten. Masse ist da nicht erforderlich. Wenn Masse, dann entweder die Box selbst oder die schwebende Unterlage.fairplay schrieb:...interessante Idee, die Hängeschaukel...
...aber, wie ist denn das mit der Rahmenkonstruktion? - hängen die Monitore da nicht etwas zu tief drin?...wäre eine etwas leichtere - im Sinne von weniger Fläche - Konstruktion mögicherweise noch besser?...oder machen die seitlichen Wändergar nichts aus?...
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