Moog Messenger

Siehe 3.1 – alle drei ausschalten, also PGM1 aus, PGM2 aus und PGM3 aus.
Ich habe es ausprobiert, der Dauerton Hänger Tritt trozdem auf.
Hat leider nicht geholfen, trotzdem danke!


Momentan habe ich nur die Idee den Messenger Umzutauschen und um zu kucken ob das Problem dann weiter besteht.
Ich denke aber es liegt am Messenger.
So ein Problem habe ich noch nie mit Hardware und Ableton gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich darf nur keine Noten Überlappend Programmieren/Ableton darf keine Noten Überlappend an den Messenger senden.
Dann gibt es keine Probleme.
An den Ableton Einstellungen kann es wohl nicht liegen.

Das Heißt für mich das der Messenger da ein Problem hat.
Und Soundhänger erzeugt bei bestimmten (Doppelt Noten) eingehenden Ableton Midi Daten,
und umgetauscht werden muss.
Oder was meint ihr?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich darf nur keine Noten Überlappend Programmieren/Ableton darf keine Noten Überlappend an den Messenger senden.
Dann gibt es keine Probleme.
An den Ableton Einstellungen kann es wohl nicht liegen.

Das Heißt für mich das der Messenger da ein Problem hat.
Und Soundhänger erzeugt bei bestimmten (Doppelt Noten) eingehenden Ableton Midi Daten,
und umgetauscht werden muss.
Oder was meint ihr?
Du hast den Messenger nur per USB dran, oder? Also nichts an den MIDI Anschlüssen angeschlossen? Ich kann das heute noch mal mit den überlappenden Noten gegenchecken
 
Du hast den Messenger nur per USB dran, oder? Also nichts an den MIDI Anschlüssen angeschlossen? Ich kann das heute noch mal mit den überlappenden Noten gegenchecken
Ich habe ihn per Midi in und Out angeschlossen.
An dem USB C hatte ich ihn auch angeschlossen, da hatte ich noch zusätzlich das Problem das einfach unwillkürlich der Patch gewechseltt wurde.
Z.b. Ich hatte Patch 5 eingestellt und er wechselt nach kurzer Zeit auf einen andere Patch und klingt dann aber eher Noisy, wenn ich dann einen anderen Patch auswählen will bleibt der Sound aber der gleiche.
 
Ich habe ihn gerade nochmal per USB C angeschlossen, die ersten 5min liefen ohne Problem aber dann wechselt er einfach so den Patch.
Den Dauerton Hänger hatte ich da bis jetzt aber noch nicht.
 
So, gerade mal Muse und Messi verglichen. Grundsound von Oszillatoren und VCF nahezu identisch. Interessanterweise geht beim Messi das Filter weiter auf, weshalb er bei Cutoff auf rechtsanschlag etwas höhenreicher klingt. Auch interessant: Muse scheint diese Reso-Bass-Kompensation schon drin zu haben. Messi hat den knackigeren Attack, das habe ich mit Muse nicht hinbekommen. Feedback beim Messi klingt für mich meist besser als das Overload im Muse. Beim Messi geht das Signal vom mixerausgang in den mixereingang, also alles vor dem filter. Beim Muse weiß ich es gar nicht, vermutlich einfach lauter ins Filter? Sync klingt nahezu identisch. FM dagegen hat bei mir sehr unterschiedliche Ergebnisse erbracht. Da ist Messi sehr klar und sauber und drahtig, Muse etwas schwammiger (analoger?).
Hier mal ein Beispiel für den Attack.
Anhang anzeigen Messi Muse Attack.wav
 
Ich habe ihn gerade nochmal per USB C angeschlossen, die ersten 5min liefen ohne Problem aber dann wechselt er einfach so den Patch.
Ich glaube, das hatte ich gerade auch - plötzlich ein ganz anderer Sound. Ich dachte zuerst, ich wäre versehentlich an einen Patch Taster rangekommen, aber das war nicht der Fall.
 
Ich habe jetzt mittels Oszilloskop auch herausbekommen, woher die merkwürdigen Dropouts beim Waveshaper herkommen. Wenn man den „Knob Mode“ auf „Relative“ stellt, werden bei einem Init-Patch oder einem Preset die Wellenformen im Waveshaper nicht mehr interpoliert, sondern hart umgeschalten. Nach mehrmaligen betätigen des Waveshaper-Poti geht dieses Verhalten weg. Dies passiert nicht, wenn der „Knob Mode“ auf „Snap“ eingestellt ist. Also wird die Interpolation zwischen den Wellenformen im Waveshaper per Software hergestellt. Oder?

Im Wavefolder wird das Dreieck nicht gleich gefalten, wie bei einem Wavefolder üblich, sondern erstmal in eine andere nicht „klassische“ Wellenform geformt und dann nur recht wenig gefalten. Darum klingt es auch so dürftig für einen Wavefolder.
 
So, gerade mal Muse und Messi verglichen. Grundsound von Oszillatoren und VCF nahezu identisch. Interessanterweise geht beim Messi das Filter weiter auf, weshalb er bei Cutoff auf rechtsanschlag etwas höhenreicher klingt. Auch interessant: Muse scheint diese Reso-Bass-Kompensation schon drin zu haben. Messi hat den knackigeren Attack, das habe ich mit Muse nicht hinbekommen. Feedback beim Messi klingt für mich meist besser als das Overload im Muse. Beim Messi geht das Signal vom mixerausgang in den mixereingang, also alles vor dem filter. Beim Muse weiß ich es gar nicht, vermutlich einfach lauter ins Filter? Sync klingt nahezu identisch. FM dagegen hat bei mir sehr unterschiedliche Ergebnisse erbracht. Da ist Messi sehr klar und sauber und drahtig, Muse etwas schwammiger (analoger?).
Hier mal ein Beispiel für den Attack.
Anhang anzeigen 255192
Interessant - der Messenger ist quasi ein Minimuse 🙂
 
Ich glaube, das hatte ich gerade auch - plötzlich ein ganz anderer Sound. Ich dachte zuerst, ich wäre versehentlich an einen Patch Taster rangekommen, aber das war nicht der Fall.
Ich Denke das der Messenger noch ein paar Bugs hat.

Ich habe den Messenger wieder mit Midi in und Out angeschlossen um dem Dauerton auf die Schliche zu kommen.
Der Dauerton entsteht nur wenn 2 Noten gleichzeitig Spielen und ein Ton den anderen abschneidet.
Bei einem Mono Synths benutzt man das ja auch eher selten daher ist das wenn man darauf achtet ja eigentlich zu verschmerzen.
Zwei Töne gleichzeitig spielen kann er ja sowieso nicht.
Der Dauerton bleibt auch wenn man den Patch wechselt mit dem Sound des neuen Patchs.

Jetzt habe ich noch rausgefunden wie man den Dauerton wieder abschalten kann ohne den Messenger auszumachen,
man muss nur die Sequenz weiterlaufen lassen an eine stelle wo sich keine 2 Noten überlappen.
Dann geht der Dauerton wieder aus.
Also alles halb so schlimm, ich könnte mir vorstellen das andere Messenger das Problem auch haben.
Da hat vielleicht noch keiner drauf geachtet oder hat die Kombination( den Messenger per Midi in über Ableton ansteuern) ausprobiert.

Vielleicht kann das ja einer von euch der auch den Messenger per Midi in über Ableton ansteuert mal Kontrollieren ob ihr den Bug auch habt.
 
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Ich habe jetzt mittels Oszilloskop auch herausbekommen, woher die merkwürdigen Dropouts beim Waveshaper herkommen. Wenn man den „Knob Mode“ auf „Relative“ stellt, werden bei einem Init-Patch oder einem Preset die Wellenformen im Waveshaper nicht mehr interpoliert, sondern hart umgeschalten. Nach mehrmaligen betätigen des Waveshaper-Poti geht dieses Verhalten weg. Dies passiert nicht, wenn der „Knob Mode“ auf „Snap“ eingestellt ist. Also wird die Interpolation zwischen den Wellenformen im Waveshaper per Software hergestellt. Oder?

Im Wavefolder wird das Dreieck nicht gleich gefalten, wie bei einem Wavefolder üblich, sondern erstmal in eine andere nicht „klassische“ Wellenform geformt und dann nur recht wenig gefalten. Darum klingt es auch so dürftig für einen Wavefolder.
Der Knob Modus hat ja eigentlich nichts mit der Klangerzeugung zu tun, sondern ändert nur den Regelbereich, um Wertesprünge bei Presetwechsel zu verhindern. Bei Relative ist der Regelbereich halt schlicht kleiner bzw. ungenauer.
 


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