G
gheddi
...
Hallo alle zusammen!,
Ich bin neu auf dem Forum und auch aus dem im Titel beschriebenen Grund überhaupt hier...
Im Zuge dieser Frage habe ich ein Konto gegründet um euch um Rat zu fragen...
Ich bin im Begriff einen Synthesizer zu kaufen. Natürlich einen analogen Monosynth. An Polys bin
Ich recht wenig interessiert. Im Laufe meiner Suche bin ich jetzt auf zwei Top Kandidaten gestoßen...
Den MFB Dominion 1 (1300€)
Und den legendären (Neuauflage!) Moog Model D (3899€ auf Thomann)
Die Musik die ich mache ist weniger rhythmisch (zumindest was die elektronische betrifft) und legt eher Wert auf abgespacte Melodien und Flächen. Ein Beispiel hier: https://youtu.be/cQWb6nRx6cU oder hier: https://youtu.be/7beQLlU478Q . Alternativen kommen mir ungelegen, da diese beiden Kontrahenten meine Erwartungen eines Synthesizers gut erfüllen. Sie sind von hohem Wert, gut verarbeitet, klingen gut und sehen gut aus, wobei ästhetisch der Moog ne Nasenlänge vorne liegt. Das Displaylose rustikale Design mit seinen wunderschönen Poti und seinem tollen Gehäuse machen ihn vom Aussehen her ein Prachtstück. Aber der Sound ist bei einem Musikinstrument das ausschlaggebende Kriterium. Ich habe die Befürchtung, dass ich beim Model D zu schnell auf Grund stoße. Mir ist das Erkunden eines Synths sehr wichtig, immer neue Patches zu erlangen, nie einen gleichen Sound zweimal hören. Viele meinen, dass der Model D mit seinem hohen Preis und begrenzten Parametern zu schlecht ausgestattet sei, weniger Modulationsmöglichkeiten bietet als zeitgenössische Synths (Dominion). Also, was meint ihr? Bietet der Model D eine bodenlose Grube an Sounds? Oder sind mehr als die von ihm berüchtigt bekannten Sounds (fätte Bässe, starke Leads) nicht drin? Wäre der Dominion für meine Anwendungsgebiete passender? Ungern würde ich das eingestehen. Der Model D wirkt einen unfassbaren Charme auf mich aus!
Danke fürs Lesen! Ich hoffe auf Antworten... Mit freundlichen Grüßen gheddi
Ich bin neu auf dem Forum und auch aus dem im Titel beschriebenen Grund überhaupt hier...
Im Zuge dieser Frage habe ich ein Konto gegründet um euch um Rat zu fragen...
Ich bin im Begriff einen Synthesizer zu kaufen. Natürlich einen analogen Monosynth. An Polys bin
Ich recht wenig interessiert. Im Laufe meiner Suche bin ich jetzt auf zwei Top Kandidaten gestoßen...
Den MFB Dominion 1 (1300€)
Und den legendären (Neuauflage!) Moog Model D (3899€ auf Thomann)
Die Musik die ich mache ist weniger rhythmisch (zumindest was die elektronische betrifft) und legt eher Wert auf abgespacte Melodien und Flächen. Ein Beispiel hier: https://youtu.be/cQWb6nRx6cU oder hier: https://youtu.be/7beQLlU478Q . Alternativen kommen mir ungelegen, da diese beiden Kontrahenten meine Erwartungen eines Synthesizers gut erfüllen. Sie sind von hohem Wert, gut verarbeitet, klingen gut und sehen gut aus, wobei ästhetisch der Moog ne Nasenlänge vorne liegt. Das Displaylose rustikale Design mit seinen wunderschönen Poti und seinem tollen Gehäuse machen ihn vom Aussehen her ein Prachtstück. Aber der Sound ist bei einem Musikinstrument das ausschlaggebende Kriterium. Ich habe die Befürchtung, dass ich beim Model D zu schnell auf Grund stoße. Mir ist das Erkunden eines Synths sehr wichtig, immer neue Patches zu erlangen, nie einen gleichen Sound zweimal hören. Viele meinen, dass der Model D mit seinem hohen Preis und begrenzten Parametern zu schlecht ausgestattet sei, weniger Modulationsmöglichkeiten bietet als zeitgenössische Synths (Dominion). Also, was meint ihr? Bietet der Model D eine bodenlose Grube an Sounds? Oder sind mehr als die von ihm berüchtigt bekannten Sounds (fätte Bässe, starke Leads) nicht drin? Wäre der Dominion für meine Anwendungsgebiete passender? Ungern würde ich das eingestehen. Der Model D wirkt einen unfassbaren Charme auf mich aus!
Danke fürs Lesen! Ich hoffe auf Antworten... Mit freundlichen Grüßen gheddi