Kaufhilfe moog Sound STUDIO + GRANDMOTHER + THEREMINI

Antallion

Antallion

..
Derzeitiges Gear nur zum Spaß:

KORG prologue 16
Korg monologue
KORG wavestate

KORG SQ-1
KORG SQ-64
KORG electribe
moog GRANDMOTHER (liebe das ding und den klang mittlerweile, yt, moog library etc.)
EHX Effekte bleiben

Die KORG Instrumente würde ich alle gerne ersetzen, und die GRANDMOTHER weiter ausbauen mit Komponenten des moog SOUND STUDIOs (MOTHER-32, DFAM, SUBHARMONICON) und moog THEREMINI + später noch den SPECTRAVOX komplettieren.
Das Set selbst gibt es ja so nicht mehr.
Und der alberne Image-Schnickschnack der STUDIO Sets interessiert mit nicht so wirklich, daher nicht wichtig.
Was da aus den Monokisten rauskommt, entzückt mich mittlerwiele mehr als das was KORG da jedesmal kurzeitig über Mk II und SE und discontinued neues auf den Markt wirft.
Mit moog wäre das zwar auch alles der gleiche Filter und wenig Vielfalt, der begeistert mich einfach vom Klang mehr als alle anderen Hersteller zur Zeit.
Aber das wird wohl wieder einige Zeit dauern bis ich des moog Klanges überdrüssig bin.

Die Räumlichkeiten stark begrenzt und das Budget ist begrenzt. Hab schon einen Teil verkauft. G.A.S. habe ich besiegt.
Möchte wieder mehr Platz in der "Rumpelkammer" haben.

moog GRANDMOTHER

moog MOTHER-32
moog DFAM
moog SUBHARMONICON

moog SPECTRAVOX (eventuell)
(feines Holzcase drumbauen und schön auf den Schreibtisch stellen, als MODEL 15 LE)

Hatte mir auch für später das Behringer System 55 und 100 angeschaut, das 2500/100er wäre eventuell später als Mini-Eurorack (Tim Shoebridge Variante (die kleinen Döpfer-A100 übereinander)) eine passende, platzsparende Erweiterung.

moog THEREMINI (eventuell) für ganz abgefahrene Klänge.

Steuerung DAW Ableton Live statt Cubase.

Ganz dumme Idee oder ein kleine edles Home-Setup für's moog'sche Herumdaddeln?
Ich muss auch immer 240km zum roten M fahren um Gear anzutesten, auf dem platten Land hier lagert der Kram selten in Verkaufsregalen.
 
Ganz dumme Idee oder ein kleine edles Home-Setup für's moog'sche Herumdaddeln?
So dumm klingt das nicht.
Statt Theremini wäre vielleicht auch die Alternative aus der Schweiz eine Überlegung wert. Allein schon mit den CV und Gate Ausgang lassen sich im Zusammenspiel mit den genannten Moog Synthesizern abgefahrene Dinge anstellen.
 
Was ist deine Frage?

Ganz dumme Idee oder ein kleine edles Home-Setup für's moog'sche Herumdaddeln?


Da ich ursprünglich als Tastenspieler gelte, ist das eine erhebliche Umstellung mit dem moog SOUND STUDIO & Co für Ambient. Nach Lesen/Hören. Auch von Poly auf Mono.
Aber bei 4 Tasten manuell/sequenced gleichzeitig wird's anspruchsvoll mit mehr Modulationen und dergl.
Es soll ein eben Downsizing für eine kleine homogene Tischumgebung werden. Das MSS als eine komplette Lösung für Einsteiger das später ergänzt werden kann durch kleine Eurrack A-100 Döpfer etc.
Ist das moog SOUND STUDIO als Hauptmusikquelle mit dem GRANDMOTHER + SEPCTRAVOX + THEREMINI geeignet?
Sicher hat das hier jemand oder zumindest angetestet.
Ich würde auch gerne riesige Eurorackwände und/oder ein Synth-Collections-Zimmer haben. Aber dazu fehlt nötiger Platz und auch das verfügbare Budget.
Und das ist - ganz wichtig - auch nur zum Spaß an der Musik - ich verdiene damit kein Geld.

Eigentlich hab ich immer den neuesten Scheiß gekauft (GAS). War eigentlich immer KORG und ROLAND Fanboy, aber die aktuelle Modell- u. Preispolitik hat mich mittlerweile verprellt, Mk II, SE, LE, Inverted, X, Zen-Core etc.
Damit verbunden aber das ständige ankaufen und verlustige verkaufen, sobald ein synth discontinued oder überholt ist, für Nicht-Berufsmusiker etc. einfach zu kostpielig.
Für Wartungskosten außerhalb von Garantiezeiten muss schon ein regelmäßiges Budget verfügbar sein.
Und immer öfter diese blöden Displays mit defekten Panels und diese Rennerei günstige Ersatzteile zu bekommen.
moog hat weniger Modelle und pflegt die einfach besser mit Updates - oder irre Ich. Und eben der Klang - unerreicht. Kann ich mich stundenlang dran satthören.

Vom MB wird hierher verwiesen, weil dort ahnungslose Tastenspieler und hier mehr die Euroracker/Sequencer ihren Senf zum moog SOUND STUDIO dazugeben können.^^
Dachte ich. Asche auf mein Haupt. Aber wo, wenn nicht hier vernünftige Antworten und Erfahrungen bekommen?
Gut ist zwar nicht das elitäre Fachgesimpel, was man sich hier primär wünscht. Aber ich Zwerg würde dann doch ganz gerne erfahrene Leute anhören.

Übrigens wie ist der moog Support hierzulande außerhalb der Garantie, falls bei moog doch mal etwas kaputtgehen sollte, oder man Ersatzteile/Verschleißteile wie Knöpfe etc. braucht?

Und generell soll Poly künftig einfach über DAW/VST KORG, ROLAND etc. abgedeckt werden. Gibt ja wirklich genug davon auf dem Markt inkl. Freebies.
OB OSC Klänge haben was, aber dafür will ich mir keine teure Hardware mehr anschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom MB wird hierher verwiesen, weil dort ahnungslose Tastenspieler und hier mehr die Euroracker/Sequencer ihren Senf zum moog SOUND STUDIO dazugeben können.^^
Dachte ich. Asche auf mein Haupt. Aber wo, wenn nicht hier vernünftige Antworten und Erfahrungen bekommen?
Gut ist zwar nicht das elitäre Fachgesimpel, was man sich hier primär wünscht. Aber ich Zwerg würde dann doch ganz gerne erfahrene Leute anhören.
MB?

Nix mit Asche auf dein Haupt… ich verstehe nur nicht was du wissen willst und was deine Farbmarkierungen und Durchstreichungen bedeuten sollen.

Klar kann ich dir sagen das man mit der Moogkombi ne Menge Spaß haben kann.
Ich weiß aber gar nichts über deine Ziele, was du erreichen willst.

Moogsches Herumdaddeln ist kein Ziel sondern ein Ausdruck.
Konkret kann ich mir also nicht vorstellen was du willst und tue mir daher schwer irgendetwas dazu zu sagen.


Eigentlich hab ich immer den neuesten Scheiß gekauft
Ist das dein Ziel? Oder willst du Musik machen?

Wenn letzteres, dann mach das doch einfach mal mit dem was du hast.
das ständige ankaufen und verlustige verkaufen, sobald ein synth discontinued oder überholt ist
Vielleicht solltest du dieses Verhalten ändern?
Man kann prima Musik machen mit Synths die schon ewig discontinued sind.

P.S. klar klingen die genannten Moogs gut , mir selbst wäre das System zum produzieren von Musik nach meiner Vorstellung zu eingeschränkt und stellte nur eine Ergänzung dar
P.P.S. ein yt Video von mir mit nem Subharmonicon Jam
 
Klar kann ich dir sagen das man mit der Moogkombi ne Menge Spaß haben kann.
Ich weiß aber gar nichts über deine Ziele, was du erreichen willst.

Moogsches Herumdaddeln ist kein Ziel sondern ein Ausdruck.
Konkret kann ich mir also nicht vorstellen was du willst und tue mir daher schwer irgendetwas dazu zu sagen.

Vielleicht solltest du dieses Verhalten ändern?
Man kann prima Musik machen mit Synths die schon ewig discontinued sind.
P.S. klar klingen die genannten Moogs gut , mir selbst wäre das System zum produzieren von Musik nach meiner Vorstellung zu eingeschränkt und stellte nur eine Ergänzung dar
P.P.S. ein yt Video von mir mit nem Subharmonicon Jam

Es geht hier eigentlich primär um Ambient und Sphärenklänge aus Spaß an der Sache.
Es gibt auch keine konkreten, monetären Ziele wie bei Berufsmusikern oder Produzenten.
Ich will mehr zu den warmen, weichen Tönen hin, weg von den modernen metallischen Sounds. Der prologue schafft das auch mono/unisono halt nicht sco schön wie ein moog, obgleich der natürlich schön fette timbre pads kann.
Als Fazit eigentlich weniger schwebende Pads (mehrstimmige), mehr polymetrische/rythmische (einstimmige) Klänge angereichert mit Valhalla-Effekten.

Wäre das für dich ev. verständlicher?

Ich stehe an der Fragestellung ob Beschränkung eventuell doch einen kreativen Prozess verstärkt, mit einem Wohlfühl-Sound wie den moogs, einem kleinen überschaubaren Setup, anstatt sich in unzähligen Synthfilter Möglichkeiten zu verlieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
ob Beschränkung eventuell doch einen kreativen Prozess verstärkt
das tut es... zu viele Möglichkeiten erschlagen immer , sind es aber zu wenige richtige Möglichkeiten kann das frustrieren, weil man nicht erreicht
was man sich vorstellt

Es geht hier eigentlich primär um Ambient und Sphärenklänge aus Spaß an der Sache.
tatsächlich find ich die Kombi irgendwie merkwürdig dafür (so wie ich mir Ambient vorstelle):
  • alle haben einen limitierten Sequencer
  • DFAM - produziert metallische Percussions
  • Subharmonicon - das klassisch tonal rund zu spielen erfordert einiges an Experimentierwillen (ich selbst drifte sehr gern in "schiefe" Melodiegefilde ab)
Wenn du den Moogsound so liebst stelle ich mir da doch eher den Matriarch vor und nen leicht zu bedienen polyphonen Sequencer (Pyramid, Hapax, Oxi One) und nen tollen Effekt dahinter - Strymon Volante , Big Sky Mx, Nightsky
 
Mal so nebenbei.. Für Berufsmusiker ist das noch kostspieliger =)
Ja, natürlich. Aber die bekommen - manchmal gut manchmal schlechter - auch irgendwie Geld wieder rein.
Hobbys waren schon immer teuer. Aber wenn ich das alles kaufe wollte, was ich alles gerne austesten würde wollen, dann müsste ich im Lotto gewinnen oder gutzahlende Kunden haben. :P

tatsächlich find ich die Kombi irgendwie merkwürdig dafür (so wie ich mir Ambient vorstelle):
  • alle haben einen limitierten Sequencer
  • DFAM - produziert metallische Percussions
  • Subharmonicon - das klassisch tonal rund zu spielen erfordert einiges an Experimentierwillen (ich selbst drifte sehr gern in "schiefe" Melodiegefilde ab)
Sowas ist der Trigger für mich:


Dazu aber auch noch mit GRANDMOTHER/THEREMINI und Effekten manuell anreichern.

Das moog SOUND STUDIO ist wie bei den Tanzromplern der Style/Rytsmus rechte Hand - GRANDMOTHER/THEREMIN linke Hand.
So war's eigentlich gedacht. Dumme Idee. Zu anspruchsvoll? Zu limitiert?


Ich will mich auf weniges aber gutes, den Möglichkeiten bezahlbares, Equiq beschränken. Ich muss das Rad nicht neu erfinden.
Das Equiment von moog ist mir eigentlich weniger aufällig bei Ausfällen/Werksfehlern etc., deswegen frage ich ja SYNTH-NERDS die von allem mehr Ahnung und Erfahrungswerte verfügen als ich Einsteiger in semi-modular. :) Das Setup dann bis ins Rentenalter mit reinnehmen.

Den MATRIARCH (2000 Ocken) oder der desing. MUSE/MIRROR (3000+? - wer weiß) würde mir natürlich auch gefallen, ev. zusätzlich später. Die beiden schlagen ja auch gleich ins Konto.
Falls die Limitierung doch zu arg ausfallen sollte.
Was ich natürlich nicht hoffe, bzw. mich mit beschäftigen muss. Lieber weniges gut, als vieles schlecht umgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, natürlich. Aber die bekommen - manchmal gut manchmal schlechter - auch irgendwie Geld wieder rein.
Hobbys waren schon immer teuer. Aber wenn ich das alles kaufe wollte, was ich alles gerne austesten würde wollen, dann müsste ich im Lotto gewinnen oder gutzahlende Kunden haben. :P


Sowas ist der Trigger für mich:


Dazu aber auch noch mit GRANDMOTHER/THEREMINI und Effekten manuell anreichern.

Das moog SOUND STUDIO ist wie bei den Tanzromplern der Style/Rytsmus rechte Hand - GRANDMOTHER/THEREMIN linke Hand.
So war's eigentlich gedacht. Dumme Idee. Zu anspruchsvoll? Zu limitiert?

da sind wir wieder.. ich weiß nicht so richtig was du erwartest was wir hier dazu sagen sollen... du willst doch nur hören das du es kaufen sollst. ;-)

Du wirst nie herausfinden ob es das richtige für dich ist, wenn du es nicht ausprobierst.

Mir kommt es für meine Ansprüche zu limitiert vor.. besonders im Drumbereich und den eingeschränkten Sequencern.

Ein Theremin ist übrigens SEHR schwer zu spielen.
 
Mal ein Kommentar von der Seitenlinie:
ich habe das Moog Sound Studio, die Grandmother und Mavis.
(Das Theremin und das neue Teil sind nicht mein Ding.)

Du kannst damit sehr vielfältige und gut klingende Sounds generieren.

Wichtig ist aus meiner Sicht dabei, dass du sehr aktiv die Patchbay (insbesondere zum geräte-übergreifenden Verkabeln) benutzt. Der DFAM und das Subharm sind hoch spannende Sequenzer, wenn du sie als Treiber andere Synths benutzt.
Die Großmutter hat einen goilen Klang und hat CV und Gate Out und ist damit die Herzzelle des Setups. Und und und.
Denke, die Geräte Kombi wird deine Wünsche gut erfüllen.

Was du allerdings noch brauchst, ist ein FX Modul mit Chorus, Delay undgutem Reverb. Der Springreverb der Großmutter ist für mich zu limitiert.
 
1)da sind wir wieder.. ich weiß nicht so richtig was du erwartest was wir hier dazu sagen sollen... du willst doch nur hören das du es kaufen sollst. ;-)

2)Du wirst nie herausfinden ob es das richtige für dich ist, wenn du es nicht ausprobierst.

3)Mir kommt es für meine Ansprüche zu limitiert vor.. besonders im Drumbereich und den eingeschränkten Sequencern.

4)Ein Theremin ist übrigens SEHR schwer zu spielen.
1) Ok, eher "NEIN, kauf' den Scheiss nicht, du wirst totunglücklich damit, mehr Schein als Sein, nicht solide. viel Marketinggedöns - hab' ich erwartet". 😉 Das fiel vergleichsweise moderat hier aus.
2) Da hast du ja auch recht.
3) Mit dem Wissen im Hintergrund, muss ich doch nochmal im M oder MP probieren gehen.
4) Ja, das mir bewußt. Schon probiert, aber ich will mich auf das "angedachte" Setup fokussieren und eine ganze Zeit lang mit beschäftigen. Deep Diving - weil dann nichts anderes da ist.

Der Oxi One könnte dann ein nächstes Upgrade zum SQ-64 sein.
Ich will trotz allem nicht komplett auf manuelles mitspielen verzichten, eher eine Kombi aus beidem.
 
Mal ein Kommentar von der Seitenlinie:
ich habe das Moog Sound Studio, die Grandmother und Mavis.
(Das Theremin und das neue Teil sind nicht mein Ding.)

Du kannst damit sehr vielfältige und gut klingende Sounds generieren.

Wichtig ist aus meiner Sicht dabei, dass du sehr aktiv die Patchbay (insbesondere zum geräte-übergreifenden Verkabeln) benutzt. Der DFAM und das Subharm sind hoch spannende Sequenzer, wenn du sie als Treiber andere Synths benutzt.
Die Großmutter hat einen goilen Klang und hat CV und Gate Out und ist damit die Herzzelle des Setups. Und und und.
Denke, die Geräte Kombi wird deine Wünsche gut erfüllen.

Was du allerdings noch brauchst, ist ein FX Modul mit Chorus, Delay undgutem Reverb. Der Springreverb der Großmutter ist für mich zu limitiert.
Ja, eine ordentliches Effektmodul muss noch her. Da reichen meine kleinen EHX nicht. Ist notiert.
Ich denke Big Sky, Grand Canyon/Ocean 12, Blackhole o.ä.
 
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Der Oxi One könnte dann ein nächstes Upgrade zum SQ-64 sein.
Ich will trotz allem nicht komplett auf manuelles mitspielen verzichten, eher eine Kombi aus beidem.
man muss ja nicht auf das manuelle mitspielen wegen der Benutzung eines Sequencers verzichten ... aber hatte ich die limitierten Sequencer der kleinen Moogs schon erwähnt ? ;-)

Wenn du vielleicht vorhast eine schöne Session aufzunehmen , die nicht völlig ausufert und einigermaßen auf den Punkt ist, ist es sehr hilfreich möglichst viele Parts schon vorbereitet zu haben... dann kann man sich darauf konzentrieren an Sounds zu tweaken oder gezielt noch was dazu zu spielen
 
ich würde wohl mindestens einen Polysynth behalten, denn bei Ambient will man vielleicht ja auch mal polyphone Pads spielen - oder gelayertes, ggf. mit Spielhilfen wie Aftertouch/Modwheel/Ribbon moduliert. Für die Sequencerpatterns sind die kleinen Moogs natürlich gut geeignet - die Grandmother eher für Bässe, aber vielleicht könnte man da ja auch zum Matriarch updaten.
 
man muss ja nicht auf das manuelle mitspielen wegen der Benutzung eines Sequencers verzichten ... aber hatte ich die limitierten Sequencer der kleinen Moogs schon erwähnt ? ;-)

Wenn du vielleicht vorhast eine schöne Session aufzunehmen , die nicht völlig ausufert und einigermaßen auf den Punkt ist, ist es sehr hilfreich möglichst viele Parts schon vorbereitet zu haben... dann kann man sich darauf konzentrieren an Sounds zu tweaken oder gezielt noch was dazu zu spielen
Ja, versteh' ich. Ist auch notiert.
Aber von einfach geclocked kräftig in alle 4 Tasten gleichzeitig kloppen und einer gespeicherten Programmliste, ist dies dann doch ein etwas komplizierter längerer Weg zum dedizierten, nuancierten ausgefeilten Sequencen. Da mögen dann limitierte (überschaubare) Sequencen eventuell gar nicht so ungelegen kommen für den Anfang.
Man wächst mit seinen Aufgaben, hoffentlich. 🤔
 
Grandmother macht auch wuchtige Drones, insbesondere durch Querpatchen mit den anderen Semimodularen
Mich hat die GM auch ordentlich angefixt, auch im Lead Bereich, so creamy. Und die Haptik ebenso.
Ich werd' wohl ins kalte Wasser springen, nachdem ich noch mal im Laden zum Probieren war.

Danke euch. Hat schon weitergeholfen. ☺️
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde wohl mindestens einen Polysynth behalten, denn bei Ambient will man vielleicht ja auch mal polyphone Pads spielen - oder gelayertes, ggf. mit Spielhilfen wie Aftertouch/Modwheel/Ribbon moduliert. Für die Sequencerpatterns sind die kleinen Moogs natürlich gut geeignet - die Grandmother eher für Bässe, aber vielleicht könnte man da ja auch zum Matriarch updaten.
Der MATRIARCH ist auch noch nicht vom Tisch mit seinen verstimmbaren 4 OSC, der tatsächlich immer mit auf dem Schirm inkl. Stereo Delay.
Aber das wären ja auch gleich weit über 4000€ gleichzeitig an Ausgabe mit MMS/SPECTRAVOX/THEREMINI.
Würde zum Setup passen.
Meine Frau killt mich dann aber, das muss ich alles immer in nervenschonenden, homöpathischen Dosen verkaufen, ich mach' ja kein Geld damit. 🥳
Und mit Patches für das Setup werd' ich das kaum rausreißen.
Es sei denn der MATRIARCH fällt im Preis weil der MUSE/MIRROR zu dem Preis auf den Markt kommt. Was wohl eher unwahrscheinlich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe all deine aufgezählten Moogs hier im Studio stehen und nutze in der Regel für rein Moog basierte Ambienttracks Matriarch, DFAM und Subharmonicon. Die anderen Geräte kommen nur punktuell mal zum Einsatz. Der Sequenzer vom Mother ist übrigens grauenhaft zu bedienen. Vielleicht erst mal klein anfangen und dann hocharbeiten. Allein mit einem der Geräte bist du eine ganze Weile beschäftigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe all deine aufgezählten Moogs hier im Studio stehen und nutze in der Regel für rein Moog basierte Ambienttracks Matriarch, DFAM und Subharmonicon. Die anderen Geräte kommen nur punktuell mal zum Einsatz. Der Sequenzer vom Mother ist übrigens grauenhaft. Vielleicht erst mal klein anfangen und dann hocharbeiten. Allein mit einem der Geräte bist du eine ganze Weile beschäftigt.
Danke, mit der Aussage kann man doch schon gut arbeiten, was die geplanten Ausgabensettings durchzuspielen angeht.
 
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