Moog Sub Phatty - Bugs? Defekt? Wat is loss?

Henk Reisen

Ist doch so. Oder?
Hallo zusammen,

ich habe bei meinem Sub Phatty drei merkwürdige Verhaltensweisen festgestellt, bei denen ich euch um Rat bitten möchte. Kennt jemand eines oder mehrere der folgenden Probleme und könnte vielleicht eine angenehmere Abhilfe als das Einschicken des Geräts empfehlen?

1) Ein Ton ist an einer einzigen Stelle nicht korrekt gestimmt. Es betrifft das F in der Okavlage -1 (MIDI-Note also F1) und der Fußlage 16' - ausschließlich in Oszillator 2. Alle andere Fs (oder heißt es "F'e, sprich "Effe"? Egal.) - andere Oktave, anderer Oszillator - sind wirklich Fs, nur dieses eine liegt irgendwo zwischen G1 und As1.
Soundcloud-Playlist: Beispiel 1, eine über zwei Oktaven abwärts gehende C-Dur-Tonleiter, bei der das zweite F kein F ist.

2) Der Cutoff-Regler erzeugt Aussetzer bzw. Wertsprünge nach unten, oft null. Das tut er nicht zuverlässig und beliebig reproduzierbar, aber sehr häufig. Das Hintergrundbild zu allen drei Soundcloud-Audiobeispielen zeigt die MIDI-Controllerdaten für den Cutoff-Regler während einer moderaten Filterbewegungim mittleren Bereich.
Soundcloud-Playlist: Beispiel 2a und 2b, bei denen die Filteraussetzer immer wieder zu hören sind.

3) Die Gesamtstimmung passt nicht. Sie ist über alle Oktaven etwas gespreizt, also in den oberen Oktaven etwas zu hoch, unten etwas zu tief. Auf ein Audiobeispiel habe ich verzichtet, da dieser Fehler ja leicht zu beschreiben ist.

Die Playlist mit allen drei Beispiel ist hier:
https://soundcloud.com/henkreisen/sets/ ... gs/s-J7kWF

Das Gerät ist von Oktober 2015, also noch im Rahmen der Gewährleistung. Ich habe Thomann schon mal kurz angeschrieben, die mir eine Einsendung vorgeschlagen haben, möchte aber nicht so lange auf das Gerät verzichten, wie eine Prüfung und Reparatur dauern würde - vom ungewissen Ausgang abgesehen.

Hat irgend jemand irgendeine Idee, wie ich einfacher davon kommen könnte?
:heul:
 
Henk Reisen schrieb:
Hallo zusammen,

1) Ein Ton ist an einer einzigen Stelle nicht korrekt gestimmt. Es betrifft das F in der Okavlage -1 (MIDI-Note also F1) und der Fußlage 16' - ausschließlich in Oszillator 2. Alle andere Fs (oder heißt es "F'e, sprich "Effe"? Egal.) - andere Oktave, anderer Oszillator - sind wirklich Fs, nur dieses eine liegt irgendwo zwischen G1 und As1.
Soundcloud-Playlist: Beispiel 1, eine über zwei Oktaven abwärts gehende C-Dur-Tonleiter, bei der das zweite F kein F ist.

3) Die Gesamtstimmung passt nicht. Sie ist über alle Oktaven etwas gespreizt, also in den oberen Oktaven etwas zu hoch, unten etwas zu tief. Auf ein Audiobeispiel habe ich verzichtet, da dieser Fehler ja leicht zu beschreiben ist.

Wenn noch nicht passiert, mal die Noten-Kalibrierung "durchlaufen" lassen. Vielleicht behebt das ja schon mal zwei der Probleme.
 
Oh, da bin ich baff. Ich habe zweimal nach dieser Kalibrierungsfunktion gesucht, sie aber nicht gefunden. :selfhammer: Ein klassischer Fall von Tomaten auf den Augen. Nach der Kalibrierung sind die beiden pitchbezogenen Probleme wech. Danke für die Hilfe! :adore:

Jetzt werde ich einfach so lange in den filterbezogenenen versteckten Features herumfuhrwerken, bis der Cutoff auch wieder funktioniert. :mrgreen:

Diese versteckten Parameter sind ein wirklich nerviger Nachteil des Sub Phatty. Der Sound ist großartig und hat mich als alter Freund des Prodigy voll abgeholt. Auch der Zugriff an der Front ist klasse, das Gerät sieht toll aus, ein echter Knüller in fast jeder Hinischt für mich. Nur die versteckten Parameter mischen sich beim Schrauben immer mal wieder unangenehm ein. Dass es eine Kalibrierungsfunktion gibt, hätte ich natürlich trotzdem sehen können, da will ich mich gar nicht rausreden. Aber dieses Versteckspiel macht es mir einfach leichter, Fehler zu machen, die ich dann für selbstverständlich nehme und die nerven.
 
Henk Reisen schrieb:
Danke für die Hilfe! :adore:

Jetzt werde ich einfach so lange in den filterbezogenenen versteckten Features herumfuhrwerken, bis der Cutoff auch wieder funktioniert. :mrgreen:

Diese versteckten Parameter sind ein wirklich nerviger Nachteil des Sub Phatty. Der Sound ist großartig und hat mich als alter Freund des Prodigy voll abgeholt. Auch der Zugriff an der Front ist klasse, das Gerät sieht toll aus, ein echter Knüller in fast jeder Hinischt für mich. Nur die versteckten Parameter mischen sich beim Schrauben immer mal wieder unangenehm ein. Dass es eine Kalibrierungsfunktion gibt, hätte ich natürlich trotzdem sehen können, da will ich mich gar nicht rausreden. Aber dieses Versteckspiel macht es mir einfach leichter, Fehler zu machen, die ich dann für selbstverständlich nehme und die nerven.

Kein Problem. Ich freue mich bei meinen Problemen auch immer, wenn der Fehler vor der Maschine sitzt und nichts kaputt ist. ;-)

Diese versteckten Funktionen sind im Sinne der einfachen Bedienung der Grundfunktionen nett gemeint, gehen aber meiner Meinung nach bei leicht ambitioniertem Spiel nach hinten los. Trotzdem mag ich meinen Sub Phatty sehr. Er klingt gut und die Hardware macht einfach Freude. Wenn man sich ein paar Presets mit verschiedenen versteckten Parametern baut, sind die auch nicht mehr so schlimm. - Ich habe nur immer etwas Angst, die falschen Knöpfe zu drücken und etwas zu verstellen, was ich nicht sofort merke. Dann muss man wieder alle Parameter durchgehen, um sicher zu sein, das zu haben, was man will. - Manchmal ist ein klitzekleines Display eben doch gar nicht sooo schlecht. ;-)

Ich hoffe, Du findet auch den letzten Fehler!
 
ch bin kein Fan vom Computer aber zum editieren des Subs nehm ich doch mal den Rechner, beim editor sieht man schön die "versteckten" Parameter und kann sie einfacher anpassen und dann als Grundpreset speichern.(Ich hab mir schon überlegt mirn Midicontroller zusammenzuwursteln extra für die hidden funktions) Vielleicht findest du so noch den letzten "Defekt"
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Henk Reisen schrieb:
Diese versteckten Parameter sind ein wirklich nerviger Nachteil des Sub Phatty. Der Sound ist großartig und hat mich als alter Freund des Prodigy voll abgeholt. Auch der Zugriff an der Front ist klasse, das Gerät sieht toll aus, ein echter Knüller in fast jeder Hinischt für mich. Nur die versteckten Parameter mischen sich beim Schrauben immer mal wieder unangenehm ein.
Deshalb der Sub37. ;-)

Obwohl neulich auch jemand bei dem die Kalibrierungsfunktion nicht auf Anhieb gefunden hatte.
Henk Reisen schrieb:
2) Der Cutoff-Regler erzeugt Aussetzer bzw. Wertsprünge nach unten, oft null.
Passiert das, wenn Du Midi-Automation vom Computer sendest oder auch dann, wenn Du nur von Hand regelst, also wenn gar kein Computer angeschlossen ist?
 
MrAdmiral schrieb:
ch bin kein Fan vom Computer aber zum editieren des Subs nehm ich doch mal den Rechner, beim editor sieht man schön die "versteckten" Parameter und kann sie einfacher anpassen und dann als Grundpreset speichern.(Ich hab mir schon überlegt mirn Midicontroller zusammenzuwursteln extra für die hidden funktions) Vielleicht findest du so noch den letzten "Defekt"
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Ja, der Editor ist wirklich hilfreich. Auch für das iPad gibts 'ne schnieke Lösung, die ich ganz gerne mal verwende. Aber kein verstecktes Parameter ändert etwas.
PySeq schrieb:
Passiert das, wenn Du Midi-Automation vom Computer sendest oder auch dann, wenn Du nur von Hand regelst, also wenn gar kein Computer angeschlossen ist?
Das passiert auch, wenn weder MIDI- noch USB-Kabel angeschlossen sind. Es sind keine digitalen Querschläger, vergessene Controllerdaten, falls deine Frage in diese Richtung zielt.

Ich glaub, da kratzt schlicht und einfach das Poti. Ausgiebige Benutzung (sprich: Hin- und Hergedrehe) schafft auch keine Abhilfe. Dann werd ich's wohl einschicken müssen. Um ein Gerät im Gewährleistungszeitraum zu öffnen und einen Repapraturversuch zu starten, sind mir die Erfolgsaussichten wohl zu vage. Da hätte ich mit meinem Lötkönnen zu gute Verschlimmbesserungschancen. :mrgreen: Mist. Ich habe ihn gerade richtig liebgewonnen.

Danke für die hilfreichen Ideen! 8)
 
Ich hatte auch bei meinem Sub Phatty am Filtercutoff immer wieder ein plötzliches Blubbern, besonders am oberen Ende des Regelbereiches.

War ein Defekt am Poti und wurde über den deutschen Service EMC repariert (ca. 4 Wochen hats gedauert, leider)
 
EMC Electronic Music Components
Telefon: +49 7345 2381410
Herr Hund

Mit dem Cutoff, wird der gleiche Shit sein, wie beim Sub-37. Dort hatten sie wohl eine schlechte Charge bekommen, war zu erkennen an der Plastik-Achse.
Ich habe meinen nach Thomann geschickt, und die dann nach EMC. Das Komplizierteste war, einen Karton über dem original Karton, zu bekommen.
Der Sub-37 war, glaube ich, nach ca. 7 Tagen wieder da...top der Laden :supi:
 
Wenn ich die Potis an dem Sub Phatty mit denen am Voyager vergleiche, liegen Welten dazwischen (nicht nur bei der Größe). Ich habe vor ein paar Tagen durch Zufall und parallele Benutzung festgestellt, dass am Sub Phatty einige der Potis richtiggehend wackeln. Das war mir vorher noch gar nicht aufgefallen. Die Qualität ist schon eine andere als beim Voyager oder Model D. - Gut, es liegen einige tausend Euro dazwischen, aber sie kommen ja alle aus dem "gleichen Stall".
Man muss wohl etwas vorsichtiger an die Kiste rangehen. - Spaß macht der Sub trotzdem :)
 
Ah, für die Erfahrungsberichte. Ich hatte mir solche Prozeduren deutlich länger vorgestellt und mich auf ein moogloses Vierteljahr eingestellt. Wenn die Dauer zumindest von der Chance her so viel kürzer sein kann, dann sollte ich mich vielleicht einfach nicht so mimosenhaft anstellen und dat Dingen einfach wegschicken. :mrgreen:
 
Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass ich das Gerät tatsächlich eingeschickt habe. Das rechte Panelboard wurde ersetzt. Sieben Wochen vom Versand bis zur Rücklieferung ist aus meiner Sicht nicht schnell, aber angesichts der notwendigen Arbeit und Ersatzteile trotzdem eine absolut okaye Bearbeitungsdauer. Was ich sehr schön finde: Der Reparateur hat seine Spuren professionell verwischt, d.h. Fingertapser abgewischt, keine Schweißspuren auf den Tasten hinterlassen etc. So etwas schätze ich.

Jetzt läuft alles. Danke noch einmal für eure sehr wertvolle Hilfe! Und, Mann: Ist der Sub Phatty ohne Cutoff-Wertesprünge geil! :)

Ach so, P.S.: Ozzilator, deine Kritik an den Potis kann ich nicht teilen. Bei mir sitzen alle Regler bombenfest. Da kann man Bierflaschen mit öffnen, vermute ich. ;-) Kein anders meiner Geräte hat so stramme Potis. Da muss sich zwischenzeitlich offenbar etwas im Herstellungsprozess geändert haben - oder du hattest schlicht Pech oder ich Glück.
 
...danke für den Thread....habe meinen nach 2 Jahren jetzt auch eingeschickt und wiederbekommen.....das rechte Panelboard wurde getauscht...
 
Hallo,
ist damit dann auch ein "stabiles" CutOff-Poti verbunden ?
Also quasi ein neues Panelboard mit behobener Poti-Schwachstelle.
Beim Sub37 hat man ja Metalpotis im Austausch bekommen.
Ist das beim Phatty auch so ?
Zeigt sich Moog auch nach Ablauf der Garantie kulant ?
Sorry ob der vielen Fragen, aber ich sichte gerade den Gebrauchtmarkt und frage mich ob und wann Moog die Schwachstelle beseitigt hat.
Ob neuere Phatties ab Werk schon andere Potis haben.
BZW wenn sie Kulanz an den Tag legen, könnte man ja bedenkenlos zugreifen...
Vielleicht hat jemand Erfahrung und Muße zum teilen...

Fein bedankt.

Freundlicher Gruß
Mark
 
Hallo Nero70
Mein Cutoff-Poti war nicht wackelig, sie sitzen und saßen bombenfest. Ich vermute die Kohleschicht vom Poti ist die Schwachstelle, mit der Garantie gabs keine Schwierigkeiten, ich habs über den Musicstore abgewickelt. Ich muss allerdings über die Behringer-Basher schmunzeln.....wie man sieht auch "handcrafted in USA" wie auf dem Karton steht (die Bausteile können ja trotzdem aus China sein) scheint manchmal nicht so dolle. Ich besitze mittlerweile übrigens einen Behringer Model-D ....äusserlich ist der mindestens so gut verarbeitet wie der Sub Phatty....
Ob das neue Poti jetzt länger als 2 Jahre hält ???? Vielleicht war es eine faule Charge...ich hoffe es, wie gesagt, wackelig war da nichts
 
@ isnbideidü

Hallo, ich danke dir für deine Antwort !

Den Ullimoog habe ich auch und teile deine Einschätzung zur Verarbeitung. Das passt schon. Der Klang auch.
Komme nur mit der Größe nicht klar und werde mich wohl trennen.
Ist mehr so ´nen Psychoding.
Um richtig Freude zu entwickeln habe ich gern` große Knöpfe in der Hand und Luft beim pfrimeln.
Es soll deshalb stattdessen eventuell ein weiterer Phatty her.
Der Kleine.
Ich finde den wirklich erzschön.
Nur gab mir das WWW nicht wirklich preis wie Moog mit der Schwachstelle (Poti+Parametersprünge) umgeht.
Einfach wieder das selbe Potiin neu rein, Metalachser wie beim 37...
Da befiel mich schon Sorge.

Nochmals fein bedankt !!

Freundlicher Gruß
Mark
 
...also ich habe gerade nachgeschaut, der Poti hat ne Metalachse er ist fest mit der Frontplatte verschraubt, aber das sagt ja nichts darüber aus wie das Poti innen verarbeitet ist. Vielleicht fragst du bei der Reparaturwerkstatt mal nach...siehe oben.
Mir gefällt die Grösse vom Behringer D, klar Originalgröße wäre schöner, aber für 1/10tel des Preises...perfekt. Der Phatty klingt geil, aber anders, der Behringer hat halt den Minimoogsound, der Phatty klingt moogisch...aber halt anders...ich bin froh beide zu haben und den Minitaur (dazu).

VG
Marc
 
Zuletzt bearbeitet:
Herzlichst bedankt für die Mühe !
Das beruhigt mich etwas.
Habe in den Tiefen des WWW, in einem englischprachigen Forum, etwas von zu klein dimenmsionierten Plastikachsenpotis beim CutOff gelesen (bei früh hergestellten SP´s), welches nach einiger Zeit für Parametersprünge sorgte, quasi analog der Problematik beim Sub37. Das Problem beim 37er wird im WWW allerdings viel breiter diskutiert. Vermutlich einfach der verbreitere Synth und dadurch mehr Betroffene. Da kann mann dann auch lesen, dass Moog (beim 37er) irgendwann auf Metalachser umgestellt hat und betroffene Geräte kulant umrüstete. Und bei Metalachsgeräten scheint es dann auch unproblematisch zu bleiben. Beim Phatty verliert sich irgendwie die Spur...
Aber du hast vollkommen Recht, ich werde morgen mal telefonisch bei EMC anklopfen.

Ich finde den Sound des Behringer auch vollkommen in Ordnung !
Und für den Preis ist das geradezu sensationell...

Nur steht das Ding hier nach 3-4 Abenden der Entdeckerei nur rum.
Seltenst schmeiße ich mal über einen Keystep eine Sequenz an...

Schrauben tue ich an den alten...

Selbst der LP mit seinem etwas umständlichen Interface (welches ich durchaus manchmal auch verfluche) lockt mich viel, viel mehr.
Der klingt auch moogy genug für mich. Sauber, soft, breit...
Und alles ist groß und irgendwie einfach richtig dimensioniert.

Beim SP reizt mich die ihm nachgesagte "Rotzigkeit".

Und wenn ich mal in mich gehe lese ich lieber MOOG wie Behringer auf einem Gerät. Mag dekadent klingen, ich weiß...
Habe den Hype mitgeritten, kann mir eine Meinung (hinterlegt mit Erfahrung) bilden und nun ist auch gut, denke ich...
 
Zuletzt bearbeitet:
..ich finde SP auch klasse, er lädt wirklich zum Schrauben ein, das Manko ist die kurze Tastatur, ich habe Tastaturen genug, aber wenn man direkt am gerät ist...
Ich kann den Behringer ja nicht mit dem Original direkt vergleichen und vergleiche ihn mit Monark und The Legend und dem was ich von Platten/CD's kenne, würde ich sagen Top! Wenn Behringer für 1000 € eine grosse Version mit Tastatur bringen würde...der wäre blind gekauft
Ich überlege mir wegen der Speicherbarkeit ev. irgendwann den SE02 zuzulegen....aber nicht wegen des Schraubens oder weil ich beim Behringer soundmässig etwas vermisse...nur wegen des Speicherns!
 
...kann ich gut nachvollzierhen. Gerade wenn das schrauben so beengt ist und (für mich) nicht wirklich inspirierend vonstatten geht, dann wäre ich dankbar einen "gefundenen" Sound mit einem Drücker jederzeit reproduzieren zu können. Dann muss man wenigstens nicht immer wieder "micro-pfriemeln" für diesen Sound.

Der SE02 ist klanglich und ob des Seq. ein sehr reizvolles Gerät.
Hätte Roland/SE den als 3-Oktaven-Normalgröße-Gerät gebracht hätte ich einen.
Und Roland sicher einen analogen Megaseller...


Leider haben sie ihre Boutiquegröße genommen und damit werde ich garantiert nicht glücklich, wo mir der B schon zu klein ist...
 
.....ich bin gespannt welche Größe die zukünftigen Behringer Replikas haben werden...ich begrüsse sie und sch.... auf die Meckerer, die mangelnde Innovation bemängeln, bei einem neuen Neve Preamp Remake von Warm Audio oder einer 10000en Squier Fender Precision Bass Stratocaster wasweissich Selbstkopie schreit auch keiner....komisch, nur in der Synth -Ecke wird immer gejammert. Nicht das Instrument muss innovativ sein...der Musiker sollte es sein. Naja so ungefähr ;-) Jedenfalls freu ich mich auf jeden Klassiker der gut nachgebastelt wird.
 


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