mpc1000 und sequencierte drumsynths

C

camoz

....
hallo,

meine rangehensweise ist das steuern des drumsynths über die mpc. ich resample bzw. triggere den drummie an.
nun stelle ich mir die frage ob es auch andersherum geht. bei youtube sah ich jmd. der samples der mpc über ne machinedrum abfeuerte. (bitte fragt nicht nach der yt-quelle, da muss ich passen :sad: )
in meinem besitz ist ein lxr und ich frage mich nach der adäquaten umsetzbarkeit und dem sinn des anderen einsatzes? welche möglichkeiten ergeben sich mir dabei?

gruß und dank
 
klar geht das. die 1000 hat ja zwei midi eingänge. das gerade gewählte programm kannst du von außen anspielen. leider geht das wirklich nur mit dem gerade gewählten programm. man kann nicht verschiedenen programmen/tracks bestimmte midi eingänge zuweisen.
 
Ein wesentlicher Nutzen ist vermutlich, dass Du die MPC im X0X-Style programmieren kannst. Normalerweise musst Du auf der MPC ja mithilfe der Pads einen Beat live einspielen oder mithilfe des Step-Modus ihn manuell anlegen. Aber wenn Du es im X0X-Style machen moechtest, kannst Du Deine Drum Machine als Eingabegeraet verwenden sozusagen.

Zudem kannst Du auch ein Pattern auf diese Weise uebertragen. Sagen wir mal, Du programmierst einen Drum Beat auf Deiner Drum Machine, weil Du damit besser arbeiten kannst oder was auch immer, und dann moechtest Du ihn irgendwann spaeter genau so wie er ist auf die MPC uebertragen, aber eben mit den Samples in der MPC, dann koenntest Du einfach auf der MPC auf "Record" druecken und den Beat von der Drum Machine abspielen und ihn sozusagen in Form von MIDI-Daten aufnehmen.
 
danke das klingt interessant.
wäre es ebenso möglich ausschitte aus einem 16taktigen pattern zu lösen (zb 3 bis 9) und in ein zweites pattern oder bei der mpc sequence zu fügen?
 
Scherer schrieb:
leider geht das wirklich nur mit dem gerade gewählten programm. man kann nicht verschiedenen programmen/tracks bestimmte midi eingänge zuweisen.
Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen – ist das wirklich so? Meine MPC5000 kann gleichzeitig auf allen MIDI-Kanälen empfangen, und man kann für jede Spur das Program und den MIDI-Kanal und den MIDI-Port einstellen. Was allerdings nicht geht: Auf mehreren MIDI-Kanälen gleichzeitig in der MPC in Echtzeit MIDI aufnehmen! Es wird nur auf einer Spur aufgenommen. Es sei denn ich habe etwas übersehen. Ansteuern als multitimbralen MIDI-Klangerzeuger auf mehreren MIDI-Kanälen geht aber.

Zu der Ausgangsfrage: Warum man einen anderen Sequencer als den der MPC nutzen sollte? Vielleicht weil er einen anderen Zugang, andere Möglichkeiten bietet? – Kann man machen. Bei der MPC5000 macht es außerdem Sinn, weil der interne Sequencer verbuggt ist, aber auf die MPC1000 mit JJ OS sollte das ja nicht zutreffen. Trotzdem kann man sie als externen Klangerzeuger nutzen und von außen per MIDI ansteuern.
 
hey danke michael für die info.
prinzipell brauch ich das dann nicht zu probieren, außer um den grid-horizont zuerweitern.
wieso machen das einige mit ner mpc 1000 und ner machinedrum? müsste alles ebenso in der mpc machbar sein....
 
Michael Burman schrieb:
Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen – ist das wirklich so? Meine MPC5000 kann gleichzeitig auf allen MIDI-Kanälen empfangen, und man kann für jede Spur das Program und den MIDI-Kanal und den MIDI-Port einstellen.

Die 1000er kann das leider nicht. Ist der Hauptgrund, warum ich sie nicht wirklich ins Studio einbinden kann, sondern eher autark behandle.
 
camoz schrieb:
wieso machen das einige mit ner mpc 1000 und ner machinedrum? müsste alles ebenso in der mpc machbar sein....
Verschiedene Sequencer können unterschiedliche Bedienkonzepte, Funktionen, Zugänge zu diesen Funktionen haben. Z.B. Lauflicht-Stepsequencer mit interessanten nicht-destruktiven Echtzeit-MIDI-Effekten usw. Auf der anderen Seite möchte man für die Klangerzeugung dann aber vielleicht trotzdem z.B. die MPC1000 benutzen – aus welchen Gründen auch immer, z.B. weil man sonst keinen anderen Sampler hat und keine Software dafür nutzen möchte. Ernsthaft MIDI editieren und arrangieren kann ich auf einer MPC z.B. nicht – egal welche es wäre. Dafür nehme ich lieber Cubase. Als Klangerzeuger kann aber trotzdem die MPC5000 zum Einsatz kommen – jetzt zur Abwechslung nach langen Jahren rein nativ mit NI Kontakt, wo ich alles mit der Maus einstellen musste.

Scherer schrieb:
Die 1000er kann das leider nicht. Ist der Hauptgrund, warum ich sie nicht wirklich ins Studio einbinden kann, sondern eher autark behandle.
Ich kann das immer noch nicht glauben, sorry. Liegt vielleicht an einer unpassenden Einstellung. Z.B. statt "ALL" ist ein bestimmter MIDI-Kanal ausgewählt? Aus dem MPC1000-Manual von AKAI:



Siehe auch Seiten 10 bis 23. Jedem Track in der MPC kann ein MIDI-Kanal und ein MIDI-Port zugeordnet werden. Das sollte dann sowohl für die MIDI-Outs als auch für die MIDI-Ins gelten.
Bei der MPC5000 habe ich das auch in der Praxis so benutzt. Andere MPC's habe ich nicht benutzt.
Sollte auf der MPC1000 JJ OS benutzt werden, so dort nachschauen. Ich kann mir hier wieder schlecht vorstellen, dass JJ OS die MIDI-Funktionalität gegenüber AKAI-OS einschränken sollte.
 

Anhänge

  • mpc1000_de_46_47.png
    mpc1000_de_46_47.png
    72 KB · Aufrufe: 64
Ne, das geht wirklich nicht. Was da in der Anleitung steht, beschreibt nur die globalen MIDI INs. Klar kann die 1000er auf allen Ports empfangen, aber den einzelnen Tracks kannst Du lediglich einen MIDI OUT Port mitsamt Kanal zuweisen. Was eingehende MIDI Daten betrifft, kannst man für die einzelnen Tracks nichts festlegen. Also auch keine MIDI Kanäle.

akai_mpc1000_soundmodule_mpc_01.JPG
 
Es steht ja auf der Seite 47 unter Punkt 3, dass die MPC1000 bei Einstellung "ALL" auf allen Kanälen empfangen können soll. Check' das mal mit "ALL" vs. einzelne Kanäle. Auf der MPC5000 gibt es auch keine Unterscheidung zwischen Eingangs- und Ausgangskanal pro Track, und trotzdem reagieren die in den Tracks geladenen Programs auf die eingehenden MIDI-Events pro eingestellten Kanal und Port. Vielleicht sollte man die Frage im MPC1000-Thread stellen. Evtl. gibt es jemanden im Forum, der eine MPC1000 von extern ansteuert. Mit meinem MOX6 kann ich z.B. die MPC5000 auf 4 MIDI-Kanälen parallel spielen, weil der MOX6 im Master-Mode über die 4 Zonen auf 4 verschiedenen MIDI-Kanälen gleichzeitig senden kann. Das mache ich z.B. für gelayerte Sounds so, weil wenn ich auf der MPC5000 mehrere Programs auf einen MIDI-Kanal lege, wird Pitchbend nur vom ersten Program gleichen Typs (Sample vs. VA) umgesetzt. Auf verschiedenen MIDI-Kanälen parallel angesteuert wird Pitchbend dann von jedem Program gleichzeitig unterstützt. Von Cubase aus (ich verwende ein einfaches USB-Interface mit einem Port und entsprechend 16 Kanälen: M-Audio USB Uno) kann ich die MPC5000 dann natürlich auf mehr als 4 Kanälen gleichzeitig ansteuern. Mehr als 16 Kanäle gleichzeitig habe ich bislang nicht gebraucht. Sonst gehen maximal 32 Kanäle eingangsseitig auf den beiden Eingangs-Ports A und B.

Diesen Song habe ich z.B. MIDI-mäßig in Cubase fertig editiert und arrangiert und die MPC5000 damit per MIDI auf mehreren Kanälen gleichzeitig angesteuert und dabei nur die Stereosumme der MPC aufgenommen: viewtopic.php?p=1018158#p1018158
 
Michael Burman schrieb:
Es steht ja auf der Seite 47 unter Punkt 3, dass die MPC1000 bei Einstellung "ALL" auf allen Kanälen empfangen können soll. Check' das mal mit "ALL" vs. einzelne Kanäle. Auf der MPC5000 gibt es auch keine Unterscheidung zwischen Eingangs- und Ausgangskanal pro Track, und trotzdem reagieren die in den Tracks geladenen Programs auf die eingehenden MIDI-Events pro eingestellten Kanal und Port.

Das ist schon der springende Punkt: Bei der 1000er kann ich nur den AUSGANGSPORT pro Track einstellen, aber keinen für den Eingang. Empfangen tut sie immer auf allen Ports, da kässt sich nicht mal zwischen A oder B unterscheiden. In den Einstellungen kann ich lediglich wählen, ob sie nur auf einem bestimmten MIDI-Kanal empfängt.

Genau dieses Problem hatte ich bereits in den mpc-forums.com thematisiert, mit eben dem ernüchternden Ergebnis, dass es nicht geht. Auch nicht mit dem freien JJOS und nicht mit JJOS1. Ob's mit JJOS2 oder 3 geht, weiß ich nicht.
 
Scherer schrieb:
Das ist schon der springende Punkt: Bei der 1000er kann ich nur den AUSGANGSPORT pro Track einstellen, aber keinen für den Eingang.
Auf der MPC5000 doch eigentlich auch. Und doch... Siehe oben.

Scherer schrieb:
Empfangen tut sie immer auf allen Ports, da kässt sich nicht mal zwischen A oder B unterscheiden. In den Einstellungen kann ich lediglich wählen, ob sie nur auf einem bestimmten MIDI-Kanal empfängt.
Und was ist mit der Einstellung "AS TRACK" wie auf der Seite 46 unter dem Punkt 3 beschrieben?

Scherer schrieb:
Genau dieses Problem hatte ich bereits in den mpc-forums.com thematisiert, mit eben dem ernüchternden Ergebnis, dass es nicht geht. Auch nicht mit dem freien JJOS und nicht mit JJOS1. Ob's mit JJOS2 oder 3 geht, weiß ich nicht.
Hm... Sehr seltsam. Heißt das, die MPC1000 wäre von außen angesteuert nicht multitimbral? Die MPC2500 dann wahrscheinlich auch nicht? In der "Comparison Chart" von AKAI sehe ich jetzt, dass bei der MPC5000 in der Zeile "MIDI" 64 external und 32 internal parts angegeben sind, während bei anderen MPCs nur external angegeben sind.

Was passiert dann aber auf der MPC1000, wenn man "AS TRACK" und "ALL" Einstellungen wählt?
Angenommen, im Track 1 wird unter MIDI als Kanal und Port "A01" eingestellt, im Track 2 "A02", im Track 3 "A03" usw., und man wählt in den Tracks unterschiedliche Programme aus. Was passiert dann, wenn man über den MIDI-Eingang "A" auf MIDI-Kanälen 1, 2, 3 usw. verschiedene Sachen reinschickt? Wie reagiert darauf das im Track 1 geladene Program, das im Track 2 geladene Program, das im Track 3 geladene Program usw.?
 
Michael Burman schrieb:
Hm... Sehr seltsam. Heißt das, die MPC1000 wäre von außen angesteuert nicht multitimbral?

Ganz genau.

Michael Burman schrieb:
Was passiert dann aber auf der MPC1000, wenn man "AS TRACK" und "ALL" Einstellungen wählt?

Die ganzen Einstellungen auf der Seite beziehen sich auf das MIDI SOFT THRU und berühren die interne Klangerzeugung nicht. Bei AS TRACK wird der eingehende MIDI Kanal durch den Track Kanal ersetzt und an einen MIDI OUT Port weitergegeben. Aber nur der aktuell angewählte Track.

Michael Burman schrieb:
Angenommen, im Track 1 wird unter MIDI als Kanal und Port "A01" eingestellt, im Track 2 "A02", im Track 3 "A03" usw., und man wählt in den Tracks unterschiedliche Programme aus. Was passiert dann, wenn man über den MIDI-Eingang "A" auf MIDI-Kanälen 1, 2, 3 usw. verschiedene Sachen reinschickt? Wie reagiert darauf das im Track 1 geladene Program, das im Track 2 geladene Program, das im Track 3 geladene Program usw.?

Nichts. Nur der gerade gewählte Track wird brav angespielt, alle anderen tun nichts. Wie immer eben. Hab das eben direkt ausprobiert.
 
Schock! :shock: Das muss ich noch von jemand anders hören, bevor ich es glauben kann. :twisted:
Die "Comparison Chart" deutet zwar auch darauf hin, ich möchte da aber immer noch an ein Versehen glauben, weil da an der Stelle der MPC5000 ursprünglich die MPC4000 (Plus) stand, und die war sowieso etwas anders von der Einbindung der internen Klangerzeugung her und hätte daher etwas anders beschrieben sein können.
Also wenn meine MPC5000 nicht auf mehreren Kanälen gleichzeitig empfangen könnte, könnte ich sie gar nicht mehr gebrauchen. :roll: Ebensowenig jede andere MPC oder allgemein einen Sampler, die/der nicht auf mehreren Kanälen gleichzeitig MIDI empfangen und in die Klänge umsetzen kann. :roll: Wenn ein Klangerzeuger eindeutig monotimbral ist, dann ist die Sache klar. Aber multitimbral und dann doch nicht multitimbral? :roll:
 
Naja, die Kiste ist schon multitimbral, aber nur, wenn man den internen Sequenzer nutzt. Sie sieht sich eben als "Music Production CENTER" und ist nicht dafür gedacht, von einer DAW angesteuert zu werden. Dafür waren die anderen Hardware Sampler (S2000, S3000 etc) da.

Ich fand das wie gesagt auch sehr schmerzhaft, als ich es akzeptieren musste. Aber letztlich nutze ich die MPC jetzt eben als Alternative, wenn ich mal nicht am Rechner sitzen will. Man arbeitet damit ja doch ganz anders als mit einer DAW. Außerdem kann ich sie mit auf die Bühne nehmen, wo ich nicht gern mit Laptop stehe.
 
Scherer schrieb:
Die 1000er kann das leider nicht. Ist der Hauptgrund, warum ich sie nicht wirklich ins Studio einbinden kann, sondern eher autark behandle.

Von Haus aus kann sie das nicht, aber mit dem Multitimbre-Feature in JJOS XL geht genau das, und das ist wirklich fein.

XL heißt es glaubich nur bei der 2500, bei der 1000 ist es wohl OS2 XL, jedenfalls gehts um dieses Feature hier:

http://www7a.biglobe.ne.jp/~mpc1000/os2xl/multi3.htm

Es kommt halt auch drauf an, ob man die MPC auf einen festen Kanal oder auf ALL einstellt, aber da sind 1000 und 2500 wenigstens besser als die 4000, die hat nicht nur einen festen Soft Thru, sondern wirft auch immer alle Eingänge und Spuren zusammen, egal welche gerade aktuell ist, außer man schaltet den Track auf "ANY".

Die Einstellung "As Track" bei MPC1000 und 2500 ist für den soft Thru, also wenn man die MPC als MIDI Zentrale nutzt, ein Einspielkeyboard am IN und Geräte an den Ausgängen hat, die dann über die MPC angesteuert werden. Schaltet man in allen anderen Fällen auf OFF.

Empfangsseitig sind die MPCs 1000 und 2500 ab Werk nicht multitimbral, das ist allerdings bei RM1x, RS7000 und Anderen leider genauso. Bei der RS7000 kann man im Songmode immerhin Mutirecord einstellen.

Die recht alten Alesis MMT-8 und Kawai Q-80(EX) konnten das schon besser, dort ist Eingangskanal gleich Ausgangskanal, natürlich einstellbar.
 
Dietmar, hattest Du das JJOS 2XL schon mal "in den Händen"? Ein Kollege von mir hatte das normale OS2, da ging die Performance der Kiste schon ordentlich in die Knie. Mich würde das 2XL durchaus reizen. Aber wenn die MPC dann total lahmt, macht's auch keinen Sinn.
 
ich hatte OS2XL auf der MPC1000 und nun auf der MPC2500, da lahmt nichts, hab immer so 5-7 Spuren mit Samples oder Mididaten
 
Scherer schrieb:
Dietmar, hattest Du das JJOS 2XL schon mal "in den Händen"? Ein Kollege von mir hatte das normale OS2, da ging die Performance der Kiste schon ordentlich in die Knie. Mich würde das 2XL durchaus reizen. Aber wenn die MPC dann total lahmt, macht's auch keinen Sinn.

Ich hatte es neulich als Demo drauf, da ich das Multitimbral Feature probieren wollte, und da war, wie Heiko schon schrieb, alles top.

Was man halt nicht machen darf, egal ob Akai oder JJ OS, ist, die internen Effekte benutzen. Erstens klingen die eh bescheiden und zweitens geht dann das Timing wirklich in die Knie, da diese MPCs halt Einprozessormaschinen sind.

Bis zur 4000 war neben dem Hauptprozessor noch einer fürs Bedienfeld und ein DSP für die Klangerzeugung verbaut, das optionale Effektboard hatte dann nochmal einen extra DSP.
 
microbug schrieb:
Bis zur 4000 war neben dem Hauptprozessor noch einer fürs Bedienfeld und ein DSP für die Klangerzeugung verbaut, das optionale Effektboard hatte dann nochmal einen extra DSP.
Nur der Vollständigkeit halber:
Die MPC5000 kam nach der MPC4000 (aber auch nach MPC1000, 2500 und 500) und hat allein für die Klangerzeugung, Recording/Playback und Effekte 3 DSPs. 2 DSPs für 64 Stereo-Stimmen bzw. 64 VA-Oszillatoren (reicht für 21 VA-Stimmen, da 3 Oszillatoren pro Stimme), gemischt und multitimbral nutzbar, und 1 DSP für insgesamt 10 Effekte: 8 in den Bussen und 2 in der Master-Sektion. Und noch weitere Prozessoren / Controller:

viewtopic.php?p=921514#p921514
viewtopic.php?p=921468#p921468

@microbug: Da Du das Service Manual zur MPC5000 hast, kannst Du das genau nachschauen.
 
Ja, sorry, die 5000 vergess ich jedesmal, weil die für mich halt in der Alesis-Ecke steht, und die ist eine Multiprozessormaschine.
 

Similar threads

Antworten
16
Aufrufe
4K
fenerbahce
F


News

Zurück
Oben