MS-20 mit V/Okt CV-In versehen...

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Golfi77

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Hallo Leutz...

Ich glaube ich mu


Hallo Leutz...

Ich glaube ich muß meinen MS-20 doch mal aufschrauben, bisher hab ich mich ja nicht getraut. War schließlich nicht billig die Maschine...

Hat schon einer von euch seinen MS-20 mit dem CV-In nach der Doepfer Anleitung nachgerüstet? Wie kompliziert / riskant ist das? Und wie bekomme ich das Gehäuse überhaupt auf???? Beim AX-80 war's ja einfach... Aber ich möchte den MS-20 nur ungern schrotten... Wäre ein tierischer Verlust!

Greetz,

Golfi
 
[quote:e6748697ec=*Golfi77*]Hallo Leutz...

Ich glaube ich


Golfi77 schrieb:
Hallo Leutz...

Ich glaube ich muß meinen MS-20 doch mal aufschrauben, bisher hab ich mich ja nicht getraut. War schließlich nicht billig die Maschine...

Hat schon einer von euch seinen MS-20 mit dem CV-In nach der Doepfer Anleitung nachgerüstet? Wie kompliziert / riskant ist das? Und wie bekomme ich das Gehäuse überhaupt auf???? Beim AX-80 war's ja einfach... Aber ich möchte den MS-20 nur ungern schrotten... Wäre ein tierischer Verlust!

Greetz,

Golfi
Das MCV 4 von Döpfwer kann man intern auf V/Oct. umstellen, ich würde da nix in den MS-20 einbauen. Schon das Gehäuse aufzuschrauben ist total nervig und original ist original....
 
[quote:15ee10c490=*Golfi77*]Hallo Leutz...

Ich glaube ich


Golfi77 schrieb:
Hallo Leutz...

Ich glaube ich muß meinen MS-20 doch mal aufschrauben, bisher hab ich mich ja nicht getraut. War schließlich nicht billig die Maschine...

Hat schon einer von euch seinen MS-20 mit dem CV-In nach der Doepfer Anleitung nachgerüstet? Wie kompliziert / riskant ist das? Und wie bekomme ich das Gehäuse überhaupt auf???? Beim AX-80 war's ja einfach... Aber ich möchte den MS-20 nur ungern schrotten... Wäre ein tierischer Verlust!

Greetz,

Golfi

da muss nix geöffnet werden, du kannst den http://www.sequencer.de/syns/korg Korg MS20 nämlich mit sonem standard doepfer mcv ansteuern.
dabei kannst du das ganz einfach per OSC in und gate in machen, mehr braucht man da nicht..

riskant ist das NULL.

im ms20 ist, wie bernie richtig sagt kein platz für fette sachen,
das interface sollte also extern betrieben werden..

die original kennlinie ist hz/oct für cv und s-trigger für die hüllkurven.
beides kann das doepfer und das kenton..

siehe auch hier:
www.Sequencer.de/dsynth/specials/analog_gate_cv.html
 
Wenn's nur um Midi-Steuerung der Tonh

Wenn's nur um Midi-Steuerung der Tonhöhe geht kannst Du ja mal bei http://www.synhouse.com nachsehen. Die ham da Midi-Retrofits für die meisten Monophonen!

Bloss weis ich nicht wo's die in D gibt.
 
da ist doch aber nix wirklich *umzubauen*, es ist nur das mi

da ist doch aber nix wirklich "umzubauen", es ist nur das midi-interface anschliessen..
dabei versteht das körgele auch notfalls V/oct über die VCO ins..
und das können alle midi interfaces..

oft kriegt man ihn auch ohne s-trig zum triggern.. analog ist analog.. da nehmen die das nicht so genau ;-)
 
Ein beliebtes Thema! ;-)

Aus meiner Sicht hast du drei M


Ein beliebtes Thema! ;-)

Aus meiner Sicht hast du drei Möglichkeiten:

1. Du stellst das MCV4 auf Hz/V (Gate: S-Trigger oder negativer V-Trigger, geht beides) um und versuchst es so. Wird tendenziell etwas schief klingen.
2. Du belässt es bei 1V/Okt. und nimmst den erwähnten anderen CV-Eingang. Nachteile: Verstellt sich schnell, muss nervig nachjustiert werden, Pitch ist nicht mehr anderweitig modulierbar
3. Du machst es gleich richtig und bestellst beim freundlichen Herrn Schneider in Berlin das Kenton Pro-Solo Interface. Das funktioniert prima mit dem MS.
 
also ich habe nach der doepfer-anleitung hinten eine cv-buch

also ich habe nach der doepfer-anleitung hinten eine cv-buchse angebracht und ein kleines löchlein gebohrt, damit man an den trimmer kommt, ging ohne probleme. den ms aufzumachen ist auch net soo der act, musst halt alle potis abschrauben......
ich finde schon, dass es sich lohnt, jetzt hat man den total in frei für steuerkram und v/oct ist funst auch besser (zumindest mit den doepferteilen)....
 
nachteil ist aber: du kannst ihn dann nur

nachteil ist aber: du kannst ihn dann nur über midi spielen, ich empfehle einen kleinen schalter für das an und abdocken, damit man ihn auch mal analog spielen kann..

es sei denn ,die neuere software der doepfers macht nicht mehr das nachtuning.. ist nix schlimmes, ist halt nur wichitg, dran zu denken..

bohren :shock:
wir wollen doch den netten ms20 nicht zum schweizer käse mutieren lassen? ;-)

ansonsten siehe jörg oder dem kram,was ich zuvor postete..
 
Oki, ihr habt ich

Oki, ihr habt ich überzeugt... Die Kiste ist mir zu schade um ihn zu löchern... ;-)
Das mit dem MCV-4 hatte ich schon gemacht - klingt aber bei der Hz/Okt Kennlinie wirklich ganz schön schief. Bei FX nicht wirklich schlimm, aber für Leads... :?
Ist das Kenton-Interface da besser und nicht so schief? Dann wäre das mal eine Überlegung wert ob ich da investiere...

Greetz,

Golfi
 
Das Kenton ist nicht schief, das liegt an der besseren Aufl

Das Kenton ist nicht schief, das liegt an der besseren Auflösung! Mehr Bit ist immer gut (bitte noch ein BIT ;-) ). Bei Hz/V-Kennlinien braucht´s im Bassbereich eben ne gute Auflösung.
Ich benutze es selber und es funktioniert hervorragend sowohl mit meinem Korg als auch mit meinen Yamahas.
Nachteil gegenüber dem MCV4: Nur zwei Steuerspannungen statt vier. Aber es gibt ja auch noch das große Kenton Pro 2000. :roll:
 
Ich nehme meine Syntecno TeeBee als Midi-CV/Gate Konverter f

Ich nehme meine Syntecno TeeBee als Midi-CV/Gate Konverter für meine Korgs, der hat auch Hz/V-Spannung. Das einzige was mich nervt, ist, dass das interne Portamento deaktiviert wird, sobald man etwas in den CV-In steckt. Das kann meine 101 besser :)
 
Also ich bin mir der CV Modfikation von der D

Also ich bin mir der CV Modfikation von der Döpfer-Seite hoch zufieden.
Die ist wirklich sehr leicht einzubauen und der Kostenaufwand liegt bei 2-3 Eur. Wer also keinen Midi to CV Konverter mit Hz/V Characteristsik zur Verfügung hat, muss sich nicht unbedingt so ein teures Teil von Synhouse, Doepfer oder Kenton kaufen. Man kann mit dieser Modifikation ganz einfach seinen MS-20 gewohnt über V/Okt ansteuern ohne die Buchse auf den Steckfeld dafür misbrauchen zu müssen. Die Modifikation ändert auch nichts am Tunigverhalten oder der Spielweise am MS-20.

Nach der Modifikation habe ich einfach den neuen CV Eingang mit meinen V/Oct-Step-Sequenzer verbunden und den Gate-Ausgang des Sequnzers über ein simples selbstgebautes Gate to Triggerkabel (Anleiting auch auf der Döpferseite) mit dem Triggereingang am MS-20 verbunden.

Die laufenden Sequenzen lassen sich mit der Tastatur bequem transponieren. Es gibt als keinerlei Einschränkungen und ich hab mir die 100 Eur für ein zusätliches Hz/V Interface gespart.
 
Ich hab da ma ne Frage:
Wenn man jetzt den MS-20


Ich hab da ma ne Frage:
Wenn man jetzt den MS-20 über einen modifizierten Eingang mit V/Okt Charakteristik extern spielt, funktionieren dann auch die Oktavwahlschalter/Scale?
 
arbeitet dieses Kenton nun genau, oder genauer

arbeitet dieses Kenton nun genau, oder genauer als das Doepfer? Ansonsten bin ich mir auch eine Frickelaktion am Überlegen....Was gibts eigentlich dieses DIY Ding auffer Doepfer Site fürn paar Öcken? Finde es nirgends...
will einfach nur meinen MS midifizieren, ohne ungenauigkeiten, und großartiges frickeln, bis ich den richtigen ton finde...
 
[quote:d0af253273=*Servit*]Ich hab da ma ne Frage:
Wenn man


Servit schrieb:
Ich hab da ma ne Frage:
Wenn man jetzt den MS-20 über einen modifizierten Eingang mit V/Okt Charakteristik extern spielt, funktionieren dann auch die Oktavwahlschalter/Scale?

klar! aber du brauchst doch keine spezialschaltung, allenfalls ein multiple.. denn V/okt. bekommst du ja direkt am VCO in.. Hz-Logik auf V/okt ist da ja schon passiert.. wieso also einfach ,wenns umständlicher auch geht?..
 
[quote:9c4c1f9614=*Fragile SoulFire*]arbeitet dieses Kenton

Fragile SoulFire schrieb:
arbeitet dieses Kenton nun genau, oder genauer als das Doepfer?
Sehr genau. Außerdem kann man das Ding grobstimmen, feinstimmen und sogar die Spreizung einstellen - falls der Synth nicht mehr oktavrein ist.
 
[quote:d189b4895f=*Moogulator*][quote:d189b4895f=*Servit*]Ic

Moogulator schrieb:
Servit schrieb:
Ich hab da ma ne Frage:
Wenn man jetzt den MS-20 über einen modifizierten Eingang mit V/Okt Charakteristik extern spielt, funktionieren dann auch die Oktavwahlschalter/Scale?

klar! aber du brauchst doch keine spezialschaltung, allenfalls ein multiple.. denn V/okt. bekommst du ja direkt am VCO in.. Hz-Logik auf V/okt ist da ja schon passiert.. wieso also einfach ,wenns umständlicher auch geht?..

Ich meinte das so: wenn man jetzt so einen MS VCO nachbauen würde, diesen aber dann nur mit V/Okt Charakteristik betreiben möchte. In dem Fall baue ich, wie bei Doepfer beschrieben, einen Trimmer an PIN 6 vom IC4. So, und nun noch mal zum Oktavschalter. An dessen "Input" kommt ja im Originalfall die Spannung von der Tastatur aber in Hz-Logik. In meinem Fall aber nicht. Ich kürze mal ab: kann ich den VCO auch ohne vorhandene Korg-Tastatur nur über die neue ext-V/Okt-Steuerspannung spielen? Wenn ja, erscheint es mir logisch, dass ich dann den Oktavwahlschalter nicht nutzen kann.

Ach so... ich glaube ich verstehe...nee, doch nicht. Also, wo passiert die V/Hz in V/Okt Wandlung???
 
diese wandlung ist eine art aussenstandard f

diese wandlung ist eine art aussenstandard für http://www.sequencer.de/syns/korg Korg gewesen. die tastatur ist sicher eher v/okt. das ist aber spekulativ, ich müsste es mal nachmessen..

fakt ist aber das ansteuern wäre mit v/okt problemlos , ein keyboard brauchst du ja nicht oder du nimmst etwas fertiges ,was die spannung auch raustut..
die VCOs sind jedenfalls V/okt.


der CV in hat und macht diese wandlung letzlich..
 


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