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Es wäre sicher keine schlechte Idee mal einen Softi auszuprobieren. Die Möglichkeiten sind schon ganz andere.zenkman schrieb:Verpasse ich was wenn ich das auch weiterhin so mach?![]()
Jörg schrieb:Es wäre sicher keine schlechte Idee mal einen Softi auszuprobieren. Die Möglichkeiten sind schon ganz andere.zenkman schrieb:Verpasse ich was wenn ich das auch weiterhin so mach?![]()
Danach kannst du dann natürlich zur Hardware zurückkehren.![]()
Keine Ahnung, bin selbst Hardware-Nutzer.zenkman schrieb:Ok, was wäre denn ein günstiger Softi mit dem ich einen Einblick hätte.
Ich schätze darauf gibt es so viele Antworten wie es Hardware- und Softwaresequencer gibt. Vor allem dürfte manches schneller gehen.zenkman schrieb:Und was kann der was mein Sequenzer nicht kann?
Unterton schrieb:jo,kein rechner nichtmal zur aufnahme.
edit:wenn ich den rechner nehme ist es spielerei so zeitvertreib.
palovic schrieb:Wozu den dat![]()
Hab hier von ganz früher noch 2 Minnidisc´s, nutze ich aber eher selten, nur noch um alte Aufnahmen abzuhören. DAT steht im Keller noch einer von Sony, Alter macht den aber nicht besser, war schon in jungen Jahren recht störanfällig. Keine Ahnung ob´s da noch neue gibt, würde ich aber eh lassen. Es gibt mittlerweile doch eine breite Auswahl an Festplatten und Kartenrecordern, stationär oder tragbar, da würde ich eher nach so was schauen![]()
northernlight schrieb:Frage an euch: Auf was nehmt ihr den auf, wenn nicht auf den Rechner? Bandmachine, DAT, was gibt es da alles?
Auch ich mach seit ca 8 Jahren Musik nur noch mit den Sequencern in den Synths. Und nicht mehr mit Rechnern.zenkman schrieb:Ich persönlich habe noch nie einen Softwaresequenzer oder ähnliches benutzt.
Immer nur Grooveboxen oder Hardwaresequenzer.
Gibts hier noch mehr Leute die das auch so machen?
Verpasse ich was wenn ich das auch weiterhin so mach?![]()
Das ist auch mein Workflow - Live als Master-Clock und zum aufnehmen, arrangieren, mixen der Sound-Samples benutzt.palovic schrieb:...Ich benutze schwerpunktmäßig Ableton live weil mir das Programm noch am ehesten ermöglicht Audioloops an den Hardwaresequenzern zu erstellen und in Live weiterzubearbeiten.
Ja, das geht mir auch so... Was ich oft mache, höre mir die Tracks an und fahre das Bild dunkel oder schaue mir nicht das Arrangement an sondern nur die Zeit an (Pogrammoberfläche verkleinern) und merke mir dann, wann wo, bei welcher Zeit noch was geändert werden müsste.bendeg schrieb:gefahr bestand am anfang bei mir jedoch dass ich oft visuell gearbeit. d.h. dass ich irgendwelche noten/pattern/potieinstellungen/automationsverläufe nicht nach gehör, sondern nach optisch gut passendem gedünken/bild gesetzt habe.
hab mir dann oft beim controller regeln mit 'augen schliessen' beholfen.
dieses phänomen ist mir beim direkten schrauben+spielen der geräte bisher nicht so aufgefallen.
florian_anwander schrieb:Auch ich mach seit ca 8 Jahren Musik nur noch mit den Sequencern in den Synths. Und nicht mehr mit Rechnern.zenkman schrieb:Ich persönlich habe noch nie einen Softwaresequenzer oder ähnliches benutzt.
Immer nur Grooveboxen oder Hardwaresequenzer.
Gibts hier noch mehr Leute die das auch so machen?
Verpasse ich was wenn ich das auch weiterhin so mach?![]()
Allerdings bin ich immer noch auf der Suche nach dem Hardware Live-Sequencer meiner Träume - und ich muss feststellen, dass das, was ich gerne hätte, großteils wie der MIDI-Teil von Ableton Live funktionieren muesste.
Von daher kann ich sagen: da verpasst man irgendwie schon was. Trotzdem kann ich mich nicht dazu durchringen einen Rechner auf die Bühne mitzunehmen (ok, für Mitschnitt und Projektion ist einer dabei, aber das hat nix mit dem Sequenceraspekt zu tun).
Florian
zenkman schrieb:Ach so zum aufnehmen benutzte ich einfach einen Audio CD Recorder. Klingt meiner Meinung nach sehr gut.