Musik: Was ist dein Scheiß-Problem?

Mein Scheiß - Problem bei der Musik und im Leben.

Ich bin glücklich, und merke ( fühle ) es nicht. Erst wenn es wieder richtig übel wird, kommt die Erinnerung an glückliche Zeiten.
Erst wenn man aufhört nach dem inneren Frieden zu suchen, wird man ihn finden. Sowas ähnliches hat mal Siddhartha gesagt. Oder jemand anderes. Ist auch egal.
 
Ich halte das Song oder Track composen für völlig überbewertet, hab ich damals gemacht mit einer abgespeckten Version von Cubase, fand ich nach einer Zeit total langweilig. Später war ich passiver Zuhörer, war auf iTunes und hab mir Musik angehört aus den verschiedenen Genres , Pop, Rock, Dance, Klassik ,Jazz, Swing, Techno, House, Ambient ,Electronic, Experimental , Dark, Gothic etc. man hört immer die gleichen Stereotypen heraus in irgendeiner Weise, auch wenn das alles anfangs unterschiedlich klingen mag oder aufgemacht ist aber letztendlich ist es immer das gleiche. Warum soll ich mir also die Mühe machen, um mich hinzusetzen mit Cubase oder pro Tools und mit den ganzen Sachen einen Song komponieren wenn das Endergebnis zu erwarten ist und letztendlich immer das gleiche ist, andere schon da waren die da schon viel perfekter das auskomponiert haben, was man schon bei anderen Leuten schon 1000 mal gehört hat, warum soll man sich da noch die Mühe machen? Ich habe in letzter Zeit immer nur kurzweilige Sachen kreiert 70 % Sound-Design also interessante Sounds kreieren und dann ein paar sehr kurze Tracks aber wirklich nur kurze Sachen , der unmittelbare Spaß stand im Vordergrund sozusagen. Aber das komponieren eines kompletten Tracks oder eines Songs hat für mich etwas wie mit AutoCAD arbeiten. Nicht falsch verstehen aber braucht die Welt wirklich noch Songs? Nein, braucht sie nicht. Schade um die Zeit. Schade um die Energie, die man dafür verbraucht hat die man woanders viel besser einsetzen kann.
 
Hm, hab'n noch beschisseres Problem: alle Alarmglocken ignoriert und für ein Macbook Pro 14" 2023 € 250.- per Paypal Freunde und Familie angewiesen. Verkäufer meldet sich nicht, blockiert meine Mails und schafft es irgendwie meinen Account löschen zu lassen...???

Heftiges Lehrgel. Aua. :blerk:
 
Ich hatte mal einen Roland Fantom G7 um genau das zu versuchen. Aber das Handling und die Menüführung machen
einen wahnsinnig.
Ich hab einen Fantom G6 & G7 .. als Ersatz für einen Kronos in 2012 gekauft. Hab ich nie bereut! Wie immer im Leben ist es besser sich auf eine Sache zu konzentrieren und nicht immer dem neusten Trend zu folgen. Leider hab ich selbst auch schon viel zu häufig das Pferd versucht mitten im Galopp zu wechseln. Führt nur dazu, daß man gar nix richtig lernt und hinkriegt.
 
mein scheiss problem ist, dass ich gern milliardär wäre!

schon als kind wollte ich milliardär sein!

aber ich hab blos 1,83 millionen euro aufm konto :sad: :sad: :sad:

zum heulen...
 
heute vormittag hatte ich wieder so ein scheiss problem, dass ich mit meinem 2er golf nicht über einen fliegenden hubschrauber

springen konnte, wie david hasselhoff es mit seinem auto kitt in knight rider machte.

und nun muss ich abwarten ob meine versicherung für den enstandenen schaden aufkommt.
 
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Ich halte das Song oder Track composen für völlig überbewertet, hab ich damals gemacht mit einer abgespeckten Version von Cubase, fand ich nach einer Zeit total langweilig. Später war ich passiver Zuhörer, war auf iTunes und hab mir Musik angehört aus den verschiedenen Genres , Pop, Rock, Dance, Klassik ,Jazz, Swing, Techno, House, Ambient ,Electronic, Experimental , Dark, Gothic etc. man hört immer die gleichen Stereotypen heraus in irgendeiner Weise, auch wenn das alles anfangs unterschiedlich klingen mag oder aufgemacht ist aber letztendlich ist es immer das gleiche. Warum soll ich mir also die Mühe machen, um mich hinzusetzen mit Cubase oder pro Tools und mit den ganzen Sachen einen Song komponieren wenn das Endergebnis zu erwarten ist und letztendlich immer das gleiche ist, andere schon da waren die da schon viel perfekter das auskomponiert haben, was man schon bei anderen Leuten schon 1000 mal gehört hat, warum soll man sich da noch die Mühe machen? Ich habe in letzter Zeit immer nur kurzweilige Sachen kreiert 70 % Sound-Design also interessante Sounds kreieren und dann ein paar sehr kurze Tracks aber wirklich nur kurze Sachen , der unmittelbare Spaß stand im Vordergrund sozusagen. Aber das komponieren eines kompletten Tracks oder eines Songs hat für mich etwas wie mit AutoCAD arbeiten. Nicht falsch verstehen aber braucht die Welt wirklich noch Songs? Nein, braucht sie nicht. Schade um die Zeit. Schade um die Energie, die man dafür verbraucht hat die man woanders viel besser einsetzen kann.
Das ist was als ne 'fatalistische' einstellung bekannt ist.
Ich kann verstehen dass du denkst alles war eh schon da...ich vermute dass mit der Einstellung aber tatsächlich wenig rauskommen wird...
Ob wirklich schon alle Sounds inkl aller möglichen Kombinationen auf pladde verewigt wurden bezweifel ich mal...da stehen die chancen sogar ziemlich schlecht....
 
@Lumm

Der soziale Tod ist überall zu sehen...
Dennoch hier ist es nur eine sehr langsam fortschreitende Komponente...
Oder was denkst du?

Sind wir nur mehr eine Leistungsgesellschaft, die sich im Internet abreagiert..?
 
Ist es eigentlich sehr schwierig zwischen Ironie, Sarkasmus und Ernsthaftigkeit zu unterscheiden...?
Ich hab den Post jetzt gelöscht... Schrecklich wie kleinkariert die Welt doch ist...

Heute muss man echt aupassen, welchen Buchstaben man tippt, sonst kriegt man sofort auf die Fresse :)
 
Oje, heute reicht schon ein Nachdenken Emoji, um voll auf die Fresse zu kriegen...
Wow, einfach nur wow
 
@Perry Staltic

Notation gibt es gar nicht... Das ist eine Legende, ein Märchen und eine Fantasiegeschichte, die nur darauf wartet von James Cameron verfilmt zu werden...
 
@RealRider
Dann darfst du zufrieden sein, weil du genau das erreicht hast, was du wolltest...
Ich machte es ja nicht nur rein auf die Notation fest...
Diese ist eine Sprache, die sehr nützlich ist...
Aber eher prangerte ich an, dass viele heute keine Ahnung haben von den Grundsätzen in der Musiktheorie wie Harmonielehre....
Ich gebe dir recht... Viele der legendären Musiker können keine Noten lesen, aber sie verstehen die Zusammhänge und wie Akkorde in Beziehung stehen usw usw...

Und das fehlt mir heute schon etwas... Viele Tracks heute sind einfach langweilig, weil es im Grunde genommen immer das Gleiche Pattern sind, was halt dann 3 Minuten durchläuft mit ein paar Variationen in den Drums...

Mein Eindruck bleibt, dass die heutige Popularmusik immer simpler wird...
 
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@RealRider

Nur weil jemand keine Noten lesen kann, ist er noch lange kein Dilettant..
Ich meinte eher deine Art, meinen jetzt gelöschten Post nur auf die Notation zu reduzieren, obwohl mein Hauptproblem ist, dass viele keinen Schimmer haben von den Grundsätzen der Musiktheorie wie eben Harmonielehre, die z.b deine sogenannten "Dilletanten" sehr wohl kannten und kennen...

Aber lassen wirs...

Ich will ich den Thread nicht weiter fragmentieren mit Off Topic...

live long and prosper...
 
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