MV8000 - board und chat für alle

Der Chat ist tot.

Da du die Links gepostet hast, besitzt du doch sicher eine MV-8000, oder ?

Wie kommst du mit der MV klar ?
Ist das wirlich die All-In-One Lösung ?
 
Koffeinjunkie schrieb:
Der Chat ist tot.

Da du die Links gepostet hast, besitzt du doch sicher eine MV-8000, oder ?

Wie kommst du mit der MV klar ?
Ist das wirlich die All-In-One Lösung ?
Das Teil ist bei mir das centerpiece. Ob es eine All in one lösung ist hängt glaube ich stark von dem ab was Du möchtest. Ich bin jedenfalls vollkommen zufrieden.

Wie meinstr Du das ?? der Chat ist tot ? Ich habve den erst vor ein paar stunden aktiviert. Einfach mal öfter reinschauen und gucken was sich so entwickelt.
 
Ich suche eine Möglichkeit ohne Computer und möglichst intuitiv zu arbeiten.
Im Idealfall will ich damit meinen Q und meinen Fantom-S ansteueren , Audioschnippsel aufnehmen und das ganze in einem Gerät fertigstellen.
Halt einfach alles ;-)

Meine Kernfrage ist und bleibt aber, wie intuitiv ist die MV ? Kommt man ohne die VGA Option aus ? Ich merke mir lieber Tastaturkürzel als mit der Maus in Menüs rum zu wühlen.
Arbeitest du komplett ohne Computer ?
Wie laut ist der Lüfter ?

Ähm, ich höre besser erstmal auf dich zu löchern ;-) , deswegen erstmal
:hallo:
 
fänd ich schade, wenn das thread einschläft, denn ziemlich identische fragen stellte
ich mir auch schon - hatte die MV ein paarmalbei ebay unter beobachtung.

abgesehen vom sampeln, ist es doch quasi eine MIDI basierende mehrspur,
ähnlich cubase, aber halt mit system und allem - einschalten, booten, läuft !? oder ?

mein problem ist nämlich, daß ich noch schwierigkeiten habe, mit meinem patternbasiertem arbeiten
zu einer song struktur zu kommen, also quasi zu "arrangieren". und mit einem rechner möchte
ich eher nicht arbeiten. ein lüfterloser barebone mit TFT und cubase wäre aber die alternative,
denke ich. denn was anderes in punkto übersischtlich grafisch midi editieren fällt mir grad nicht ein.
oder gibts da was an hardware ?
 
AFAIK gibt´s doch ab OS v3.0 auch Patterns? :dunno:
Siehste, das wäre doch schon eine Frage, die du dort stellen könntest. ;-)
 
Jo, für so'ne MV-8000 würd ich das ein oder andere Teilchen verschachern...
 
Koffeinjunkie schrieb:
Meine Kernfrage ist und bleibt aber, wie intuitiv ist die MV ? Kommt man ohne die VGA Option aus ? Ich merke mir lieber Tastaturkürzel als mit der Maus in Menüs rum zu wühlen.
Arbeitest du komplett ohne Computer ?
Wie laut ist der Lüfter ?

Ähm, ich höre besser erstmal auf dich zu löchern ;-) , deswegen erstmal
:hallo:
Hallo,
der vollständigkeit halber beantworte ich Dir Deine Fragen hier noch mal die ich Dir gestern schon im chat beantwortet hatte.

Wie intuitiv Du den MV empfindest hängt sicherlich stark von Dir selber ab, also kann ich nur empfehlen das Teil einfach zu kaufen und während Du noch Rückgaberecht hast das Gerät genaustens zu testen.

Ich habe vorher mit Logic gearbeitet und bin jetzt voll auf Hardware umgestiegen. Ich benutze allerdings die VGA Option des MV.
Es wird aber erst mal eine Umstellung sein da man maximal 16 bars sehen kann. Die Anzeige ist auch ein wenig ruckelig und bring ein wenig retro computer feeling rüber. Zum Glück ist der Sound aber dafür um so tighter. Ohne VGA option habe ich das Gerät noch nihctr getestet, das kommt aber noch in Zukunft. Momentan bin ich dabei mir eine Instrument Library aufzubauen. Der Lüfter ist hörbar aber beim componieren vergesse ich ihn oft. Sollte aber weniger schwierig sein ihn gegen einen leisen Lüfter auszuwechseln.
 
Fort Pempelson schrieb:
abgesehen vom sampeln, ist es doch quasi eine MIDI basierende mehrspur,
ähnlich cubase, aber halt mit system und allem - einschalten, booten, läuft !? oder ?
denn was anderes in punkto übersischtlich grafisch midi editieren fällt mir grad nicht ein.
oder gibts da was an hardware ?

Hallo,
der MV8000 bietet beides, Pattern und Lineares Sequenzen, wobei Du hier auch noch ein Pattern zu der Lionearen Komposition hinzufügen kannst.

Du solltest einkalkulieren das der MV ein Projekt anlegt wobei alle Samples vor der Arbeit in den Ram geladen werden was duchraus ein wenig dauern kann. Ist alles geladen kannst losgehen.

Ich glaube der MV ist einzigartig in seienr weise, oder ??
 
Fort Pempelson schrieb:
abgesehen vom sampeln, ist es doch quasi eine MIDI basierende mehrspur,
ähnlich cubase, aber halt mit system und allem - einschalten, booten, läuft !? oder ?
denn was anderes in punkto übersischtlich grafisch midi editieren fällt mir grad nicht ein.
oder gibts da was an hardware ?
Hallo,
der MV8000 bietet beides, Pattern und Lineares Sequenzen, wobei Du hier auch noch ein Pattern zu der Lionearen Komposition hinzufügen kannst.
Ich glaube der MV ist einzigartig in seienr Weise, oder ??
 
Jörg schrieb:
AFAIK gibt´s doch ab OS v3.0 auch Patterns? :dunno:
Siehste, das wäre doch schon eine Frage, die du dort stellen könntest. ;-)
??? er schreibt das er mit seinen Patterns momentan weniger gut klar kommt.???
 
salut jörg, ich versteh nicht ganz, ob sich deine antwort auf mich bzw. mein posting bezog,
ich hab nicht unbedingt nach fragestellungen für ein englischsprachiges forum gesucht, sondern
mich gefreut, daß hier mit ansolas ein zufriedener anwender gelöchert werden kann... ;-)

ansolas, danke für deine antworten - wenn teile der diskussion vom forum offline innerhalb eines
chat geführt werden, stehen die natürlich auch nicht hier. aber macht ja nix, denn du
schreibst ja auch ins synthesizerforum...

ich bastel schon länger pattern orientiert ausgehend von der MC-505, die allerdings zu 60-70% externe
klangerzeuger triggert - die soundengine ist halt zugegebenermaßen etwas schwach auf der brust.
darüber hinaus hab ich das ein oder andere sample eingeflogen und mitlerweile auch reichlich
nachwuchs an anderen Sequenzerchen hier stehen. das problem ist nun nicht unbedingt nur,
nette Sequenzen als pattern zu programmieren, sondern sich diese zu organisieren. zu arrangieren.
und solange mir dazu ein "linearer track" fehlt, in den ich wie lego bausteine meine patterns
reinbastel, ist das halt ein bischen umständlich. wobei ich durchaus meinen spaß hab, keine frage,
aber eben nicht so wirklich zu potte komme.

wenn ich nun aber in einem angenehmen workflow von externen midi Sequenzern mit klangerzeugung
die einzelnen "guten" pattern in die MV-8000 transferieren kann, die anschließend diese pattern linear
arrangiert über ne midimatrix (motu / miditemp) wieder per MIDI von den "erzeugern" abruft,
kann ich diese ja ganz prima live beschrauben und mehrspur aufnehmen.

sorry, wenn das so klingt, als sähe ich das erste mal ein auto :shock:
aber ich habe tatsächlich noch nicht wirklich mit cubase oder anderen gearbeitet
und daher ist die frage, in wieweit diese MV-8000 mit leisem papst lüfter eventuell
genau DAS ist, was ich suche, oder weit übers ziel hinaus, oder zu umständlich...

was ich nicht will, ist, mich in unzähligen konfig menüs zu verzetteln.

insofern helfen mir bits und pieces aus der praxis berichtet sehr, daß die anzeige ein
wenig ruckelt, ich aber 16 tracks pro screen seite überblicken kann...

ansolas, wenn du lust, zeit und muße hast, beschreib doch bitte mal anhand eines
für dich typischen beispieles, wie du mit der MV arbeitest ? arrangierst du mehr, oder ist die
maschine eher ein MPC ersatz... ?

gruß und dank, guido

p.s.: kann ja auch sein, ein barebone mit ableton löst alles, was mir fehlt.
bin halt u.a. was das angeht total ahnungslos, aber aufgeschlossen... ;-)
 
Fort Pempelson schrieb:
salut jörg, ich versteh nicht ganz, ob sich deine antwort auf mich bzw. mein posting bezog,
ich hab nicht unbedingt nach fragestellungen für ein englischsprachiges forum gesucht, sondern
mich gefreut, daß hier mit ansolas ein zufriedener anwender gelöchert werden kann... ;-)

ansolas, danke für deine antworten - wenn teile der diskussion vom forum offline innerhalb eines
chat geführt werden, stehen die natürlich auch nicht hier. aber macht ja nix, denn du
schreibst ja auch ins synthesizerforum...

ich bastel schon länger pattern orientiert ausgehend von der MC-505, die allerdings zu 60-70% externe
klangerzeuger triggert - die soundengine ist halt zugegebenermaßen etwas schwach auf der brust.
darüber hinaus hab ich das ein oder andere sample eingeflogen und mitlerweile auch reichlich
nachwuchs an anderen Sequenzerchen hier stehen. das problem ist nun nicht unbedingt nur,
nette Sequenzen als pattern zu programmieren, sondern sich diese zu organisieren. zu arrangieren.
und solange mir dazu ein "linearer track" fehlt, in den ich wie lego bausteine meine patterns
reinbastel, ist das halt ein bischen umständlich. wobei ich durchaus meinen spaß hab, keine frage,
aber eben nicht so wirklich zu potte komme.

wenn ich nun aber in einem angenehmen workflow von externen midi Sequenzern mit klangerzeugung
die einzelnen "guten" pattern in die MV-8000 transferieren kann, die anschließend diese pattern linear
arrangiert über ne midimatrix (motu / miditemp) wieder per MIDI von den "erzeugern" abruft,
kann ich diese ja ganz prima live beschrauben und mehrspur aufnehmen.

sorry, wenn das so klingt, als sähe ich das erste mal ein auto :shock:
aber ich habe tatsächlich noch nicht wirklich mit cubase oder anderen gearbeitet
und daher ist die frage, in wieweit diese MV-8000 mit leisem papst lüfter eventuell
genau DAS ist, was ich suche, oder weit übers ziel hinaus, oder zu umständlich...

was ich nicht will, ist, mich in unzähligen konfig menüs zu verzetteln.

insofern helfen mir bits und pieces aus der praxis berichtet sehr, daß die anzeige ein
wenig ruckelt, ich aber 16 tracks pro screen seite überblicken kann...

ansolas, wenn du lust, zeit und muße hast, beschreib doch bitte mal anhand eines
für dich typischen beispieles, wie du mit der MV arbeitest ? arrangierst du mehr, oder ist die
maschine eher ein MPC ersatz... ?

gruß und dank, guido

p.s.: kann ja auch sein, ein barebone mit ableton löst alles, was mir fehlt.
bin halt u.a. was das angeht total ahnungslos, aber aufgeschlossen... ;-)
Ich kann mal versuchen "Screenshots" von dem MV Sequencer zu machen, und diese Photos dann zu kommentieren. Oder auch ne gezielte Bilderantwort für Deine/Eure Fragen.
 
@Fort Pempelson

Es werden sicher ein paar Leute schmunzeln aber es folgt ein ernst gemeinter Beitrag:

Wie du deine Arbeitsweise da beschreibst, fällt mir sofort Atari ST und C-LAB Creator bzw. Notator ein!

Der "Lineartrack" ist dort eine übersichtliche Liste (bzw. Kästchen), welche Patterns von oben nach unten "abarbeiten".

Die Bedienung ist kinderleicht, ich habe Erfahrungen mit Cubase und div. HW-Sequencern, aber so einfach und effizient wie mit Creator/Notator geht es fast nirgends.
 
micromoog schrieb:
@Fort Pempelson

Es werden sicher ein paar Leute schmunzeln aber es folgt ein ernst gemeinter Beitrag:

Wie du deine Arbeitsweise da beschreibst, fällt mir sofort Atari ST und C-LAB Creator bzw. Notator ein!

Der "Lineartrack" ist dort eine übersichtliche Liste (bzw. Kästchen), welche Patterns von oben nach unten "abarbeiten".

Die Bedienung ist kinderleicht, ich habe Erfahrungen mit Cubase und div. HW-Sequencern, aber so einfach und effizient wie mit Creator/Notator geht es fast nirgends.
Gibt es von NOTATOR irgendwelche Screenshots ??
Würde mich mal interessiern wie sowas aussieht.
Dann bräuchte man noch nen HD recorder um die Sache zu komplettieren.
ANTWORT an mich selber :
http://tamw.atari-users.net/notator.htm
 
Da hast du schon die Seite mit den wichtigsten Creator/Notator-Screen-Pages gefunden, da sieht man die Einfachheit schon ;-)


Den Arrange-Bereich kann man auch graphisch als Kästchen anzeigen lassen, was optisch einen besseren Überblick über die Pattern-Längen gibt (Nachteil: Die Beschriftung der Kästchen ist dann sehr klein)

notat1.gif
 
ja sicher, im prinzip völlig richtig ! ;-)

die liebe elektra hat mir, als wir uns über das thema unterhielten, letztlich einen ATARI falcon,
(allerletztes modell) und passendes kuhbase MIT dongel + handbuch angeboten, als ersatz
für einen PC / barebone / whatever...

im grunde dürfte das doch auch ziemlich ausreichen ? die kiste darf halt nur nicht bei massig
midi daten auf den 16 kanälen anfangen, aus dem tritt zu kommen - andererseits erwarte
ich ja auch gar keine all-in-wonder-pro lösung, auf der man sich doof konfiguriert...

ansolas, dein angebot mit den kommentierten screenshots als überblick dessen,
wie man mit der mv-8000 arbeiten kann, ist sehr großzügig - da sag ich bestimmt nicht "nein"!
wenn du magst, hoste ich die auf meinem webspace ? dann müsstest du sie mir halt via mail
übertragen - je nach dem, was dir am meisten entgegenkommt.

meine mailadresse kommt via PM

bin sehr gespannt !

dank & gruß, guido
 
Mit Unitor oder Midex-Erweiterungen kannst du dann zB 3x 16 Kanäle fahren. Unitor ist vom Timing sogar noch besser als der (schon gute) interne MIDI-Anschluss.

Bei aller Atari-Liebe meinerseits, beim Falcon ist Vorsicht geboten - da kannst du dir den Spass schnell verderben wenn Audio/Midi in satter Form gemeinsam vorkommen, dann fährst du sogar sicher mit einem ollen P3, WIN98 und Cubase VST oder einem alten Logic noch besser..

Wenn nur MIDI :arrow: Atari rules ;-)
 
MV-8K hatte ich auch mal mit zu tun.. Ich konnte mich mit der Maschine nich so richtich anfreunden.. Diese MPC-like Maschinen sind imo doch nur eher was um Samples zu Sequenzieren. Wenn's um Ansteuerung von Midi-Equip geht, funktioniert die Drumprogrammierung und kleine, einfache Synthlines ganz gut. Grosse Melodien mit viel Edit-Arbeit hinterher ist dann doch ziemlich anstrengend und unübersichtlich. Wenn MV-8000 dann nur mit der VGA/Mouse-Option!!!!
 
Tja, nur wo kann dieses "best of both worlds" im südlichen Nordrheinwestfalen einmal antesten ?
Ich habe heute im MusicStore angerufen und nur zu hören bekommen: "Diese Maschine ist so komplex, die kann man einem Kunden nicht vorführen und ausserdem patscht dann jeder drauf rum...... Wer die kaufen will, der weiß was er haben will" :wft:
 
Ja, aber das Blöde: Dann könntest du höchstens die MV-30 begutachten... ;-)
 
Koffeinjunkie schrieb:
Tja, nur wo kann dieses "best of both worlds" im südlichen Nordrheinwestfalen einmal antesten ?
Ich habe heute im MusicStore angerufen und nur zu hören bekommen: "Diese Maschine ist so komplex, die kann man einem Kunden nicht vorführen und ausserdem patscht dann jeder drauf rum...... Wer die kaufen will, der weiß was er haben will" :wft:
Dann kauf Dir die Maschine und wenn sie Dir nicht gefällt gibst Du sie zurück. Fernabsatzgesetz :D
 
Koffeinjunkie schrieb:
"Diese Maschine ist so komplex, die kann man einem Kunden nicht vorführen und ausserdem patscht dann jeder drauf rum...... Wer die kaufen will, der weiß was er haben will" :wft:

Da hat der Store recht. Die Maschine ist sowieso nicht sehr verbreitet.. Man trifft doch eher selten auf MV-User.
Im alten Moogulator-Forum gabs dazu auch mal nen Thread.. aber da kommt man wohl nicht mehr ran.

@Koffeinjunkie: Du musst dir einfach nur im klaren darüber sein, dass die Editierung von Samples und auch Mididaten nicht so schön und schnell funktioniert wie z.B. bei Ableton oder Cubase etc.. Mich hat damals sehr an der MV gestört, dass Edit-Fenster (z.B. um Samples oder Midi zu bearbeiten) nicht maximiert werden konnten. Ich weiss nicht, wie es mit dem neuesten OS aussieht. Ausserdem waren viele Arbeitsschritte eher unlogisch und nicht nachvollziehbar.
Also ich fand es sehr mühsam damit zu arbeiten. Klar, in jede Maschine kann man sich einarbeiten, aber das soll nicht eine Ewigkeit dauern.

Alternativ solltest Du dir überlegen, ob Du dann nicht doch die Kohle in ein Notebook + Ableton investieren solltest. Da hast Du mehr von und du bist genauso mobil (und ein Brenner ist auch dabei)..

:buegeln: imo
 
bratze schrieb:
Du musst dir einfach nur im klaren darüber sein, dass die Editierung von Samples und auch Mididaten nicht so schön und schnell funktioniert wie z.B. bei Ableton oder Cubase etc..
Mich hat damals sehr an der MV gestört, dass Edit-Fenster (z.B. um Samples oder Midi zu bearbeiten) nicht maximiert werden konnten. Ich weiss nicht, wie es mit dem neuesten OS aussieht. Ausserdem waren viele Arbeitsschritte eher unlogisch und nicht nachvollziehbar.
Also ich fand es sehr mühsam damit zu arbeiten. Klar, in jede Maschine kann man sich einarbeiten, aber das soll nicht eine Ewigkeit dauern.

Ich finde das Editieren von samples recht intuitiv und besser als jeden Sample Editor den es für OSX gibt. Die Kombination von der Maus und den Hardware Knöpfen ist der Schlüssel zum schnelle editieren. Es ist doch schon mal etwas genauer mit einem gerasterten rad daten einzugeben als mit der Maus... Sprung zum Sample start, ende, loop gibt es alles. Ausserdem kann man im Midi editor zum nächten und vorherigen Event springen, alles mit echten Knöpfen.
Transpobnieren kann man mit dem Anschlagen der gewünschten Taste.
Velocity auch. oder mit dem Daten rad, oder per keypad oder oder oder ... Finde den MV Editor viel musikalischer als Logic oder Cubase...
Wie lange hattest Du den MV ? eine Woche ?
bratze schrieb:
Alternativ solltest Du dir überlegen, ob Du dann nicht doch die Kohle in ein Notebook + Ableton investieren solltest. Da hast Du mehr von und du bist genauso mobil (und ein Brenner ist auch dabei)..

Mobilität mag sein aber die Soundqualität steht wohl ausser Frage.
Der Sequenzer vom MV ist tight. Wenn Du natürlich nicht den Unterschied von zB FLStudios, Cubase oder Logics zu einem echten Mischpult hörst, auch keinen Unterschied von ner UAD zu VST zeugs, dann benötigst Du evtl. weniger einen MV.

Fazit:
Selber ausprobeiren und gucken ob die Maschine was für Dich ist .
 


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