Neue alte Electribes, jetzt mit SD Card Slots.

dub schrieb:
Mh, vorgestern eine ESX geordert.

Jetzt bin ich natürlich verunsichert.
Vielleicht könnt ihr ja mal in euere Glaskugeln schauen ;-)

Kommt die Neue denn wirklich im Juni oder dauert das meist länger?

Und wird der Preis schnell fallen oder erstmal konstant bei der UVP bleiben?

Habe jetzt 437,- neu und mit Garantie gezahlt, aber 32 GB sind zu 128 MB natürlich schon ein Unterschied...
Behalten oder zurückschicken? :cry:

selbstverständlich zurückschicken und auf Elektrons Octatrack warten
 
Nun die Geldverschwendung hält sich eigentlich in Grenzen. Der Gebrauchtpreis liegt ja maximal 100€ darunter. 20% mehr sind mir neu + Garantie eigentlich wert.

Frage mich halt echt, wann es die neue wirklich geben wir und zu welchem Preis...
 
klangsulfat schrieb:
motone schrieb:
Vermutlich befindet sich eh alles auf einem Board, insofern dürfte es unmöglich sein.
Glaube auch nicht, dass es ein Update geben wird. Da Korg das Board sowieso in die Hand nehmen musste, wurden vielleicht ja auch ein paar "stille" Optimierungen vorgenommen. Vielleicht rauscht die neue ESX ja weniger. Außerdem steht auf der englischen Korg-Website: "Now you can easily manage your data on the ELECTRIBE itself, without the need for an external computer!" Ich weiß zwar nicht, was die damit genau meinen, aber es gibt Anlass zu Spekulationen, dass sich vielleicht auch featuremäßig was an der Software geändert hat.

bleibt zu hoffen - nur einen andern slot wäre wirklich etwas arm....
 
Zolo schrieb:
Ihr seid Nerds und ihr tut euch maßlos überbewerten !!!

Sorry aber schauen wir doch mal der Realtität ins Auge.
1. Die meisten kaufen das Teil, nutzten es und fertig.
Es gibt genug Anfänger, Leute die mit Technik gar nicht so gut
klarkommen und hasste nicht gesehen.
2. Ihr seid eine Randgruppe des Deutschen Marktes.
Nerds in Japan oder Amerika haben vielleicht ganz andere
Wunchvorstellungen.

Fazit: Deutsche Nerds sind für den Markt unrelevant und
somit uninteressant.

Sorry about that ;-)

bist du da sicher? also ich kenne die verkaufszahlen nicht in DE - das hier eine große musikmesse ist hat bestimmt auch seinen grund.
 
motone schrieb:
Und die Speicherkarte?

Hast ja Recht. :cry: Der Unterschied in der Speicherkapazität bringt ganz andere Möglichkeiten mit sich.

Kaossilator Pro ist ja jetzt auch pünktlich lieferbar.
Bleibt nur zu hoffen, dass die Kunden einen deutlich höheren Preis im Vergleich zur Alten SX nicht hinnehmen werden.

Der Sieg der Vernunft... *grrrr*
 
Nach den ersten aufgetauchten Preisen zu urteilen sind die Tribes wohl etwas günstiger geworden: 529,-
Dann passt das ja 8)
Nochmal vielen Dank für die Unterstützung der Entscheidung zu warten!
 
Soft Edit von Velocities noch dazu und das wäre echt rund. Man müsste nur einen Displaymode einbauen und/oder durch Mehrfachtippen in 8er SChritten grob Dynamik einbauen oder so. Software. Das wäre es noch..
 
Ich finde die ESX vom Konzept her eigentlich ziemlich perfekt. Was würdet ihr denn groß besser machen, was sich dann nicht mit der einfachen und intuitiven Bedienung über Kreuz ginge?

Verbesserungsmöglichkeiten sehe ich in der Qualität des Klangs und vor allem der verwendeten Effekte, die ist zum Teil ja leider etwas grottig.

Ne ESX mit den Effekten aus dem Radias wäre es für mich dann schon. Ansonsten kann das Gerät alles, was es für mich können sollte.
 
Dynamik wäre was, was mir am meisten fehlt, etwas bessere Verwaltung der Samples, so eine Art Self Contained- Speichermöglichkeit pro Patternsammlung, die zusammengehört. Der Speckie kann das zB besser.

Die Pads dynamisch machen wäre eine Methode, aber die oben genannte Möglichkeit mehr als nur an-aus zu sagen und PITCHBEND rauszugeben, fänd ich enorm hilfreich. Gern auch mehr Tracks, sei es auch nur für externe Ansteuerung. Mir würde das sehr viel helfen.

RadiasFX wäre natürlich nett, weil besser und differenzierter, gern ein besserer Hall. Keine Röhren und vollwertigere Einzelausgänge. Lieber mehr FX und ggf. etwa vollständigere Synthese. Hüllkurve-LFO Kombi oder sowas auf alle Parameter inkl Samplekram. Das kann man machen, aber das wären eher nette Zugaben, die nicht notwendig wären.

Zugang über USB für einfachere Verwaltung würde mir einfallen, mehr Speicherplätze für Zeug (die Tribe hat gut 25MB Ram), Vollstereo für alle Pads wäre auch echt super. Bessere Audioqualität ebenso. Klingt sehr nach "Korg". Aber Dynamik und Qualität wären bei mir auf Priorität 1.
DYNAMIK ist in der Musik wichtig, auch wenn alle gern komprimieren und alles laut wollen. Ich nicht ;-)
 
Die Dynamik kann man ja notfalls zum Teil mit dem Level-Regler je Step in den Griff kriegen (als workaround), für die Speicherverwaltung gibt es ein gutes PC-Programm (das ja in neuerer Fassung auch für den MAC kommen soll). Aber die 25 MB sind wirklich ein großer Schwachpunkt! Sonst ist das Ding sein Geld wirklich wert! Die Bedienung wiegt vieles auf!
 
Das kann man, ist aber in der Praxis extem unelegant. Normalerweise hat man das pro Ton bei der Eingabe viel besser im Flow/Gefühl (jaja, eine Frau hat das im Gefühl). Finde diesen Umweg doof, ich nutze auch alle Methoden, dies zu umgehen, aber es sollte nicht standardmäßig so sein, nur weil es Drumcomputer in den 80ern gab, die das Accent-Prinzip eingeführt haben. Wir haben heute andere Zeiten und ich vermisse das schon ziemlich.

Das Editortool ist bereits auf dem Mac lauffähig. Aber es versucht auch nur zu überdecken, was Korg hätten selbst einbauen können oder mitliefern. Aber es ist vermutlich besser so, da ich mir rel. sicher bin, dass sie keine Anpassung an aktuelle Begtriebssystem machen würden. Da ist es sogar gut, wenn das andere tun.

Speicher: Ich hätte gern so einen Bereich, den man leicht auffüllen kann. Heute ist viel Speicher kein großes Problem mehr. Der Adressraum ist auch zu klein. Ver10facht und die Sache ist deutlich einfacher. Vermutlich würde man einen Teil dieser Dinge sogar auf gleicher Basis hinbekommen. Dynamik per Software Update, Speicher über ein Hardwareupdate. Aber da das vermutlich alles extrem Customized ist, wird es natürlich dann doch ein komplettes Redesign werden. USB und Andockung an Rechner mit Clocksync wäre auch richtig gut. GGf. sogar ein TOol, was iPad und DAW erweitert um einige Sachen oder Controller stelle ich mir hier sehr interessant vor. Die simpelste Version ist ein Kaosspad auf dem iPad anzubauen und so. Aber alles nur ein "nice 2 have". Ich denke, dass man über einen Geheimgriff wie etwa 2 Tasten halten und dann Stepasten betätigen oder ähnliches sehr gut Dynamik machen könnte. Ohne Änderungen. Ggf. sogar notfalls über Accent.
 
Ich finde die "neue" ESX fast perfekt - man knallt sich eine 4 GB SD Card voll mit Samples und hat dann immer alles mit dabei. Ansonsten wünsche ich mir für die ESX nur noch weniger Grundrauschen, ein weniger grottiges Reverb und eine echte ADSR-Hüllkurve ;-)
 
Ja, bessere Klangqualität. Die wäre auch schon durch Ausbau der Röhren vielleicht besser?
Die nachladesache ist für einen Gig aber zu langsam. Auf den alten waren 128MB max, aber ich finds interessant, das ihr alle mit Accents auskommt.
 
Steril707 schrieb:
Ich finde die ESX vom Konzept her eigentlich ziemlich perfekt. Was würdet ihr denn groß besser machen, was sich dann nicht mit der einfachen und intuitiven Bedienung über Kreuz ginge?

das Konzept ist prima. da würde ich nix dran ändern wollen.

meine vorschläge:
- 4 Stretchparts anstatt 2
- bessere Effekte
- Master Effekt Slot
- mehr Speicher (Nachladen während dem Gig ist nicht wirklich die Lösung)
- weniger Rauschen
- Einzelouts für jede Spur
 
Das Rauschen kommt von den Röhren. Ggf. kann man ausbauen im Alleingang, quasi überbrücken.
Ich hätte sogar lieber einen Slicer mehr ;-) Aber generell will man potentiell gern was mehr von diesem und dem.

Mal ernsthaft: Sollten wir als "Sequencer-de Forum" mal eine Liste machen, die nicht zu lang ist, realistisch und sie denen mal als Bitte übergeben?
 
Wäre eher interessiert an 'ner großen "Profi"-Uber-Tribe, dann kostet sie halt soviel wie MPC 2500, meinetwegen auch MPC 5000. Geht leider heute alles zu sehr von VK xxx € aus (?). So lange wie die Tribes nun schon draußen sind; mir unverständlich warum es solch ein Gerät von Korg bis heute nicht gibt. Oder wie, oder wat ?
 
Ja, aber nicht augebläht wie die MPC4000 oder 5000 (mit irgendwelchen Home-DAW Varianten drin). Das braucht kein Mensch, dies wäre ein eigenes Produkt, was von mir aus Luxustribe heißen kann oder so. Aber eine musikalisch sinnvolle Erweiterung mit dynm Pads und so weiter wäre eine Idee, vermutlich aber vollkommen außerhalb des Ramsch-Trends, den sie alle fahren. Electribe wieder 200x neu reingekommen, greifen sie zu, Dancehammer! Ohne Holzseitenschwachsinn, tonnenschwerem Zeugs, DAW Emulation und so weiter. Und ohne Röhrenproll. Gern mit robusteren Knöpfen.
 
Moogulator schrieb:
Und ohne Röhrenproll. Gern mit robusteren Knöpfen.
weeß immer jarnich wat du (außer dem Rauschen) jegen die Röhren hast Mic.
Hast du schon ma andere Röhren wie JJs ausprobiert, oder gar verbaut?
Ich hab noch die Orginalen drin, die nach fast 7 Jahren wirklich ma ausgetauscht werden müssten, werd aber wieder die Electro-Harmonix nehmen, mag den Sound irgendwie (hab allerdings noch keine mit JJs o.Ä. jehört).
O.K. is jetzt wirklich kein Muss für die nächste Tribe, aber ohne die Röhren würden imho die alten X-Tribes so stino klingen dass, ich gleich software nehmen könnte (das haptische jetz mal weggelassen).
Ehrlich gesagt hab ich ein bisschen die Hoffnung verloren, was neue Tribes angeht, Korg bringt immer so geile Innovationen(kaossilator) und kleine kisten (monotron), baut(e) mit dem Oasys die geilste Workstation wo jibt,
und kriegt es nich jebacken, die besten Sachen davon ma in eine hochwertige Groovebox reinzustecken. Ich mein so gering kann das Interesse doch nicht sein, wenn schon die alten Tribes solche Cashcows sind?
...und ne Tribe mit MS-Filter, wie jetz im monotron, wär für mich der absolute Oberkracher! :D
 
Moogulator schrieb:
Die nachladesache ist für einen Gig aber zu langsam.

Wie lange dauert denn das Nachladen etwa? Hatte das eigentlich schon fest eingeplant :?
Vielleicht gehts ja mit SDHC auch schneller als mit SmartMedia...?

Ansonsten wäre ich auch bereit deutlich mehr zu investieren, wenn jede Spur einen eigenen Ausgang hätte und der interne Speicher größer wäre oder die Samples direkt von der Karte gespielt würden.
Quasi ein integrierter Multitracker: Drums basteln und den Bass selbst einspielen zB.
 
Was ich gegen die Röhren habe
1) Durch die ist das Netzteil aufwendiger geworden, Röhren sind auch nicht ideal für den Betrieb ÜBERALL
2) Die Tribes rauschen dadurch ziemlich
3) Man kann nicht regeln, was durch die Röhre soll und was nicht
4) Ich erwarte, dass das Produkt fertig ist. Nicht falsch verstehen, ich bin mit der Tribe so verwachsen und halte sie für ein sehr ernst zu nehmendes Jaminstrument! Saugut. Das kann bei weitem keiner sonst von sich behaupten. Aber die Klangqualität und Beeinflussbarkeit dieser Elemente sind, was man optimieren könnte. Anstelle der Röhren wäre mir eine Master FX Sektion wie bei der Tribe S sogar musikalisch gewinnbringender.
Ich werde sie also nicht ausbauen oder umbauen, weil ich keine Lust dazu habe. Ich mag eigentlich Dinge NICHT zu individualisieren, wenn ich das nicht MUSS. Ich halte das für eine modische Sache, die nicht notwendig gewesen wäre. Aber wo sie da sind, nutze ich die Röhren natürlich auch, um etwas netteren Sound damit zu machen, aber ne bessere Engine könnte das wesentlich besser, zudem verbrauchen Röhren relativ viel Strom für das was sie tun ;-)
Ich pers. brauche das jedenfalls nicht.

Neue Tribes: Selbstverständlich ist es nicht sehr realistisch, dass es neue Tribes gibt, Korg ist ein kommerzielles Unternehmen und hat den Radias vermutlich auch nur gemacht, weil der MS2000 ziemlich gut ankam. Beim MIcrokorg ist das sogar noch klarer. Einer DER Verkaufsschlager der letzteren Zeit, siehst du auf sauvielen Bühnen. Wenn das mit den Tribes auch passiert, dann wäre da auch ein Modell II denkbar, aber angesichts der Aufbretzlung der letzten Serie wüsste ich nicht, ob das in die richtige Richtung ging. Ich weiss nicht mal, ob die überhaupt nocheinmal sowas bauen, sie werden jetzt erstmal das lassen was da ist. Und wenn es dann weniger verkauft, würden sie es vermutlich als weniger Interesse na dieser Geräteart interpretieren. Das muss man einfach so sehen.

Man wünscht sich dennoch dies oder das. Aber die Dinger sind aus meiner Sicht wirklich ein ziemlicher Hammer, selbst wenn sie sich gar nicht mehr ändern würden. Einen besseren Livesequencer hab ich bisher nicht entdeckt.
Doch, "Jebacken" kriegen die das schon. Das ist nur kommerziell nicht interessant. Es ist also eher eine Träumerei. Nur: Diese Idee, die ich dabei habe wäre reine Software. Das würde nicht einmal andere Hardware erfordern. MAN KÖNNTE sie verbessern, muss aber nicht.
1) Das Dynamikmenü oder/und Handling habe ich schon geschildert, ganz ohne Extraknopf
2) Das mit den Cards ist mir egal, ich hab noch immer genug SM, hatte mir damals mehrere geholt. Und wenn jetzt was ist, kann ich mir ja ne neue SX kaufen. Ich mag wie gesagt Seriengeräte, die kann ich laufend austauschen und muss dann nicht extrawursteln™. Deshalb auch keinen Röhrenausbau. Bestenfalls Austausch. Aber auch nur, wenns sein muss. Ich kann damit nämlich schon auch leben, ich fordere also auch nicht, dass sie weg kommen. Mein definierter Wunsch ist DYNAMIK und wenn es geht bessere Klangqualität, weniger Rauschen. Das würde mir am besten helfen. Alles andere wäre toll, aber nicht so einfach zu machen. USB und so, alles Featuritis-KRam, aber natürlich hätt ich nix dagegen.
3)TRibe mit MS Filter: Nette Idee, ja fänd ich auch witzig, aber gern alternativ umschaltbar. Aber auch nicht lebenswichtig.
4) Cash Cow: Ich bin bei den jetzigen Tribes eher überrascht, dass es sie gibt, besonders wenn das eine Neuauflage ist. Vielleicht ist es ja auch nur eine Modifikaiton wie beim Speckie. Das ist nachvollziehbar, da SD heute üblich ist und vermutlich erstmal das Hauptformat sein wird neben USB-Sticks. Das hat die nix gekostet. Das ist also nicht soo schwer zu machen. Darf man also nicht verwechseln. Vielleicht ist das Tribe-Team auch längst entlassen oder arbeitet an einer Presetworkstation ohne Knöpfe aber mit 3 Röhren;-)
___

Aber die Features würden hier einfach länger und mehr. Da würde ich trennen zwischen dem, was wirklich WICHTIG ist und was optional ist anders einsortieren.
Was ich nannte: da ist nur Dynamik wirklich WICHTIG und die Qualität aufbretzeln. Denke, dass das ggf. als Mk2 geht und keine echt neue Engine braucht. Aber wissen tu ich's natürlich nicht genau. Einige andere Dinge hätt ich gern, man kann so ein Teil nämlich auch schnell versaubeuteln, wenn man zu viel Getue macht und das dann doch intinuitiv würde. Da hätte ich aber auch klare Vorstellungen.

Nachladen: Nein, dies dauert Minuten. Das kannst du nicht auf der Bühne machen, es sei denn du kannst deine Hörer in der Zeit mit Kram von anderen Instrumenten versorgen. Denke, dass du da gut ne Minute bedenken musst. Man kann ja nur ALLES austauschen. Es gibt keine sinnvollen Modi wie "Lade die Pattern X-Y mit allen Sounds", was eh nicht gehen würde, da dafür der Speicher sicher oft nicht reichen würde. DAs machte nur mit einer ganz neuen Architektur und Software Sinn.
SDHC ist ggf. bisschen schneller, aber nicht so, dass man nur antippt und alles ist drin. Und Sounds muss man erst einsortieren. BEsonders Loops und so müssen erst bearbeitet werden, damit man sie musikalisch sinnvoll und maximal gut nutzen kann. Spontan ist diese Abteilung nicht, übrigens bei keinem mir bekannten Sampler, naja, doch. Der Microsampler, aber der hat dafür keinen Lauflichtsequencer und ist eher Dreingabe dort.
Das mit dem Ausgang ist auch nicht so wahrscheinlich. An Hardware spart Korg gern, dafür sind sie bekannt. Denke, dass es hier um Centbeträge geht im Einkauf und so weiter. Deshalb hatte die Wavestation keine REsonanz. Deshalb hatten die Korgs früher 32kHz. Das ist alles Sparkram. MAn hätte es technisch durchaus gekonnt, wäre nur teuerer geworden.
Aber du siehst hier im Forum viele, die sehr gerne alles für billig wollen und ihnen das auch wichtig ist. Das hat sich jetzt etabliert. Deshalb wird es so schnell keine Hochqualität geben. Bis die Leute wieder bereit sind, mehr zu zahlen in Mehrheit. Das wäre zB eher ein R3 als ein Microkorg XL.. Da haben sie es also auch angeboten!! Ich hab mich wegen des Seq natürlich für den Radias entschieden, allerdings war mir der dann für die Bühne zu groß. R3 und Radias gekreuzt zu meinen Bedingungen wäre die perfekte Wahl, aber es ist gut so wie es ist. Das sie 3 Versionen haben ist schon sehr sehr luxuriös. Würde den Radias auch wieder nehmen und den alten Microkorg hab ich ja noch und nehme ihn immer noch mit..

Multitracker: Das ist wirklich was für den Microsampler. Da kann man so arbeiten. Aber ich bräuchte sowas so gar nicht. Ich hab halt keine akustischen Sachen dabei. Live Sampling wäre nicht schlecht. Würde viele Akustiker sicher freuen. dann müsste die Sampleverwaltung das aber berücksichtigen und DAZU kommen. Ich vermute, dass Korg so nicht drauf ist.
 
Was ne Antwort! :supi:

Moogulator schrieb:
Und Sounds muss man erst einsortieren. BEsonders Loops und so müssen erst bearbeitet werden, damit man sie musikalisch sinnvoll und maximal gut nutzen kann.
Wenn ich .esx Dateien lade ist aber alles platziert oder?
Laden wird dann aber noch länger dauern wahrscheinlich.
Naja, vielleicht nen SP404 dazu oder eben die Zeit überbrücken... Mal sehen wenn ich das Teil endlich habe.
 
Moogulator schrieb:
...Mal ernsthaft: Sollten wir als "Sequencer-de Forum" mal eine Liste machen, die nicht zu lang ist, realistisch und sie denen mal als Bitte übergeben?

Da sinn mer dabei, das ist Prihimaaaaaa. ...

und ich bin genügsam und habe auch nur drei (eigentlich zwei Wünsche)

1.) Mehr Speicher (und zwar richtig -> 512 MB oder 1GB)
2.) Polyphon spielbarer/programmierbarer Synthtrack (oder mehr monophone!)

und 3.) Mehr Speicher :twisted:

Alles andere fällt für mich unter "nice to have". Den Speicher finde ich essentiell!
 
Die Frage ist halt, wie gut sich das Ganze mit dem Konzept der Electribe vereinbaren lässt.
Klar will jeder mehr von allem, aber das Schöne an der ESX ist doch, dass die Oberfläche so intuitiv ist.
Neuerungen wären also eher Evolution statt Revolution.

Hab ich jetzt 4 Slice-Parts statt einem, müssen die Knöppe dafür doch auch irgendwohin. Oder wir führen Yamaha-schen oder Virus-schen Menüwahnsinn ein, aber dann wäre die Electribe für mich gestorben. Das wäre einfach keine Electribe mehr.

Dynamische Pads wären schön, die Frage ist halt, wie gut sowas funktioniert bei so kleinen Flächen wie bei der ESX. Es wäre allerdings auch um einiges teurer in der Herstellung und fehleranfälliger nehme ich an. Ausserdem müsste eine "Full Velocity"-Taste her, wie bei der MPC. Und schon haben wir wieder eine Taste mehr auf der eh schon vollgestopften Oberfläche der ESX.

Genauso der Pitchbend. Da werden doch zwischen den vorhandenen 16 Steps extrem viele Midi-Infos rausgeschossen, wie sollen die editierbar sein auf der ESX/EMX? Auf der MPC mit ihrer Auflösung geht das einigermassen, aber bei den 16 Steps der Electribes sehe ich da keine sinnvolle Einsatzmöglichkeit.

Jenseits von "Mehr ist besser", Ich bleib dabei, das Grundkonzept der ESX ist gut so wie es ist.

Verbesserungsmöglichkeiten seh ich nur in der Qualität von einzelnen Komponenten, Sound, Effekten, mehr Speicher, usw.
 
Steril707 schrieb:
Jenseits von "Mehr ist besser", Ich bleib dabei, das Grundkonzept der ESX ist gut so wie es ist.

Verbesserungsmöglichkeiten seh ich nur in der Qualität von einzelnen Komponenten, Sound, Effekten, mehr Speicher, usw.
:supi: :supi: :supi: Und genau deswegen finde ich es auch nicht sooo schlimm, dass nur der Kartenslot aktualisiert wurde.
 
ich wär auch ganz stark für dynamik.

groß ändern muss sich die kiste nicht.

- röhren raus: ich hab die dinger noch nie reingedreht, und werde das auch nie machen
- vorteil: etweder kleinere kiste oder mehr platz für einen masterfx, weniger stromverbrauch, weniger rauschen, weniger anfälligkeit, kleineres netzteil
- mehr speicher
- allgemein besserer sound/effekte
- komplette graphische editierbarkeit sämtlicher aspekte am rechner wie zb motionsequencen zeichnen. wär sehr wichtig für mich.
- start point, length und fxsend als modulationsziel
- 5-8 parts bei denen man jeweils wählen kann ob es stretch/slice/key/audio in oder oneshotparts sind
- flexiblerer song modus:
- "manual forwarding"
- editierbarkeit von aufnahmen die man im songmodus macht

ich bräuchte noch taktlängen von mehr als 16 steps. bei 23 zb müsste dann jeder zweite takt nur bis step 7 gehen, ist aber eher speziell.

- "globale modulatoren" zb ein lfo der allen parts zur verfügung steht.
 


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