Neue Serie: Star Trek: Starfleet Academy

Pete1

Pete1

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Paramount hat einen Trailer zu "Star Trek: Starfleet Academy" veröffentlicht. Die Serie wird im Januar bei Paramount+ ausgestrahlt.


Neuer Trailer (englisch)



Älterer Trailer (deutsch)


Kommentar: Mhh, die Trailer machen mich erstmal skeptisch, ob das was wird. Aber: Robert Picardo ist mit dabei. Ist doch schon mal was ...
 
wird ein schöner Schnulz werden - witziger wäre es vermutlich geworden, wenn man es im Stil von Lower Decks gemacht hätte.
(ist aber nur eine persönliche Meinung, weil mir dieses schmalzig-übermenschliche etwas zum Hals heraushängt, und ich es gerne wieder etwas anarchistischer hätte)
 
Ja, so ein wenig das Gefühl beschleicht mich auch. Aber ich versuche mal unvoreingenommen zu bleiben und zu sehen, wie es so wird. Die Idee an sich, etwas über die Academy zu bringen, hat aber was. Nur wenn das so eine Seifenoper wird, wär das nicht so mein Fall.

Weiß nicht, ob Lower Decks als Realserie funktionieren würde. Aber, so wie es ist, ist es schon ziemlich cool.
 
Weiß nicht, ob Lower Decks als Realserie funktionieren würde.
vermutlich nicht, aber man hätte "Academy" als Cartoonserie auflegen können. 🤷‍♂️

Ist aber natürlich immer schwer, so eine Serie anhand eines Trailers zu beurteilen. Zumal sich eine Serie im Verlauf auch ändern kann (so gefiel mir Strange New Worlds Staffel 1 recht gut, aber Staffel 2 kann ich kaum etwas abgewinnen).
 
Das übliche wieder...extrem ausgeleiert...

Käptn Trump und Obama als Tuvok würde ich aber schauen.... und Putin als Doc... Sledge Hammer als Worf... da knisterts vll. wieder....
natürlich mit dem optischen Stil und Verbalinjurien wie in TOS 66.... I am Nomad!!!!

Merkel könnte Diana Troy oder einen Klingonen spielen... da kann ich mich nicht so richtig entscheiden.

Dank KI werden wir bald viele neue TOS und Voyager Folgen haben... die restlichen Auswürfe können dann entgültig ins schwarze Loch bis es das Gesicht von Picard annimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre dann die perfekte Randerscheinung oder der Serienweltuntergang... :)
 
Das Problem ist, dass man das Pferd =/\= sehr lange reitet und dadurch immer mehr beachten muss.
Es ist schon sehr schwer, wo man da ansetzen muss. Wenn man sich vorstellt, dass es in dem Zeitalter, wo ja alles cool ist, noch Militär und Drill existiert - das ist schon krass. Aber aktuell sehen wir ja, dass das durchaus real sein kann, dass die negativen Visionen heute überwiegen, man BRAUCHT meine Ansicht unbedingt mal positive Utopien, StarTrek war das. Also mit TNG besonders. Auch bis V'ger durch, danach wurde es so langsam wieder mehr Krimi, wild…
Ich würde mich freuen, wenn das kommt und den Leuten auch Perspektiven zeigt, denn einige können sie sich nicht mehr vorstellen.
 
Das Problem ist, dass man das Pferd =/\= sehr lange reitet und dadurch immer mehr beachten muss.
Es ist schon sehr schwer, wo man da ansetzen muss. Wenn man sich vorstellt, dass es in dem Zeitalter, wo ja alles cool ist, noch Militär und Drill existiert - das ist schon krass. Aber aktuell sehen wir ja, dass das durchaus real sein kann, dass die negativen Visionen heute überwiegen, man BRAUCHT meine Ansicht unbedingt mal positive Utopien, StarTrek war das. Also mit TNG besonders. Auch bis V'ger durch, danach wurde es so langsam wieder mehr Krimi, wild…
Ich würde mich freuen, wenn das kommt und den Leuten auch Perspektiven zeigt, denn einige können sie sich nicht mehr vorstellen.
Das stimmt auf jeden Fall. Science Fiction ist immer ein Kind seiner Zeit und sagt fast mehr über die Zeit der Entstehung aus, als darüber, wie eine Zukunft realistisch sein könnte. Also mehr Fiction, als Science.

Diese "Drill-Sequenz" des Trailers fand ich auch eher negativ.

Mir fehlt bei solchen Stoffen manchmal auch eine positive Vision, wie Zukunft sein kann. Denn das wollte Star Trek ja im besten Sinne auch oft sein. Vor allem TNG. Wie du das schon ganz gut schreibst.

Gegenwart ist ja schon kompliziert genug. Wenn wir uns aber keine positiven Geschichten darüber erzählen, wie eine Zukunft sein könnte, wird sie vermutlich auch nicht passieren.
 
Die neue Serie spielt im 32 Jahrhundert, im Discovery Universe - was hier so einige abschrecken könnte.

lolmao hab den trailer gestern oder so schon gesehen und total ignoriert nicht gerafft das es im DIS Universum im 32 Jh. spielt...
Hatte mich nur gefragt wie es sein kann das Robert Picardo anwesend ist, auf einem Plakat Benjamin Sisko angeteasert wurde mit Prophet bla und dann noch die Discovery Crew am Start ist :selfhammer:

ich freu mich wie immer auf neues und ob ichs kacke finde sehe ich ja dann :)

DIS ab Spore Drive fand ich gut
SNW nur Staffel 1 wirklich verfolgt, verstanden, öfter gut als schlecht gefunden... jetzt leg ich mich lieber schlafen als ne folge aus S3 mir reinzuziehen :D
 
Aktuelles CGI ist für mich nicht alles.

Is noch ein wenig mehr, als nur Eye Candy. Das lässt sich auch wirklich trefflich an einer einzigen Schlüsselszene in drei verschiedenen Versionen belegen, dass CGI nun mal genau NICHT ausschlaggebend ist. Dafür aber Drehbuch, Kameraarbeit, Szenenbild, Kostüme, Cast und natürlich Regie:

Original, noch mit Jean Luc und stilmäßig auch ähnlich trashig, wie TNG - Season 1:


Das elendslange Cringe-Fest, mit katastrophalem Casting, unfassbarem Overacting und fürchterlich albernen Kostümen:


Und dann gibt's noch die letzte Fassung, die das Niveau einfach mal um eine ganze Größenordnung anhebt:
 
@Randerscheinung @goorooj ... könntet ihr die Tagespolitik und das Politikerbashing aus dem Thread raushalten ? Danke!
 
@Randerscheinung @goorooj ... könntet ihr die Tagespolitik und das Politikerbashing aus dem Thread raushalten ? Danke!

Es geht hier nicht um Tagespolitik oder Bashing - das waren Wünsche wie sich die Serie neu erfinden könnte um wieder interessant und populär zu werden.

Spock mit Raute wäre wirklich auch eine sinnvolle Weiterentwicklung.

Ich meine wer außer 2-3 Nerds interessiert sich seit Jahren noch für die immerwährende langweilige Verwurstung der StarTrek-Marke....
da ist jedes Leben raus gewichen, kein Kult mehr entstanden... das muss mal wieder neu gedacht werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
wird ein schöner Schnulz werden - witziger wäre es vermutlich geworden, wenn man es im Stil von Lower Decks gemacht hätte.
(ist aber nur eine persönliche Meinung, weil mir dieses schmalzig-übermenschliche etwas zum Hals heraushängt, und ich es gerne wieder etwas anarchistischer hätte)

Sehe ich genauso. Irgendwie waren die letzten Serien (Picard, Discovery, New Worlds) nur mehr ein Theater.
Hatte überhaupt nichts mehr mit den Serien von früher zu tun die wesendlich dem Thema entsprechend realistischer waren.

TOS trotz 60er Einfluss brachte das mehr rüber.

Aber es es reflektiert eben die Welt, diese aktuellen Serien und Filme.
 
Krass wie viel Zweifel hier zu lesen ist, obwohl die erste Folge noch nicht mal ausgestrahlt wurde.

Ich freue mich auf neuen Stoff aus dem Star Trek Universum, gerade schaue ich mit großer Freude Star Trek Strange New Worlds.
 
Um ehrlich zu sein, komm ich bei den ganzen neuen ST-Serien nicht mehr mit und bekomme sie dann und wann auch durcheinander. Ich werde die neue hier jetzt wahrscheinlich deshalb ignorieren.
 
Ehrlich gesagt hab ich es nicht mal bis zum Ende des ersten Trailers geschafft: Aneinanderreihung von Plattitüden und Klischees, für mich einfach nur langweilig, abgedroschen und auf ein Zielpublikum hin getrimmt, zu dem ich nicht (mehr) gehöre. Könnt auch an meinem Alter liegen...
 
Ich bin skeptisch, Sektion31 wollte/will ich mir schon nicht mehr ansehen, obwohl mich die erste Discovery Staffel an's Sofa gefesselt hatte
(Burnham fand ich in WalkingDead bereits klasse...).
Wie schon erwähnt hat LowerDecks nochmal neue Impulse reingebracht; soll's kein Zeichentrick sein tut's für mich The Orville. :xengrin:
 
Ich bin mit Enterprise aufgewachsen.
Meiner Meinung nach hat Enterprise mit Voyager ihren Peak erreicht und danach gings eine Weile seitwärts und in letzter Zeit eher abwärts.

Ich würde mich freuen wenn es anders würde, jedoch spricht der allgemeine Trend alles so schnell wie möglich zu Tode zu melken deutlich dagegen.

Und ja, The Orville ist mittlerweile das bessere Star Trek. Das merkt man dass da Herz und Hirn dahintersteckt, nicht irgendwelche Flipcharts und Powerpoint Präsentationen.
"Wir haben für die Rechte dies und das bezahlt, um einen Return zu erreichen müssen jetzt so und so viele Folgen in so und so vielen neuen Serien hergestellt werden, also habt ihr jetzt so und so viel zeit pro folge"
 
ich kann mit diesen Serien gar nichts anfangen. Ich denke mir ganz argwöhnisch da geht's doch nur um Geldmachen. Eine Grundidee, die bis zum Exzess plattgetreten wird mit der x-ten und z-ten Fortsetzung, Sequel und Prequel und sonstwas, in der Hoffnung daß da noch ein bischen Saft rauskommt.
Die einzige Serie die ich bis zur aktuellsten Staffel inkl. für nachwievor originell und besonders halte, ist: Dexter.
 
Die Frage ist immer ob wir immer noch so positiv auf die alten Serien reagieren würden, wenn wir sie aktuell das erste mal gesehen hätten. Aktuell sind es eher so manche Anime Serien die mich überraschen, oft mit der Aufforderung sich auf irgendwelche zum Teil recht schräge Welten/Realitäten einzulassen.
 
Ich finde TOS liegt mir weniger nah als TNG, wobei TNG eben 80er ist und jeder hat einen Psychodoktor, ist wohl New York im Weltraum, auch die Idee, dass alles gut geht und der Kap'tein ein sehr guter weiter Denker ist.
Das ist natürlich auch idealisiert und ich mag positive Vision. Viele sagen sogar, sie haben deshalb Wissenschaft studiert. Auch für so ein Leben, so ein Ideal. Positiv. Wir schaffen bald das Geld ab, leben im Überfluss ohne diesen herzustellen, die Wale haben wir aber auch nicht gerettet.

Kriege werden schon geführt, aber irgendwie sind wir immer die Guten, wirklich menschenlich, fair …
Aber das ist ja heute wirklich immer weniger genau so. Neu und im Trend sind klar absolut krasse Systeme, ggf. sogar effizienter. Wenn Aliens landen, wo würden sie was wie über uns lernen?
Die Fragen in ST sind ja auch meist, wie 2 unterschiedliche Kulturen miteinander klar kommen und wie auch nicht.
Spannender Stoff - egal in welcher Zeit.

Aus vielen Gründen hat man natürlich versucht, die Sprachunterschiede und wie ein Körper aussieht am Ende auf Menschen mit lustigen Gesichtsriffeln oder Federn zu projezieren, aber natürlich jedes Mal etwas anders.
Woanders dann nur noch Monster, aber da lässt sich auch was entwickeln.
Die Wirklichkeit wäre vermutlich langsamer - Bis die vermutlich deutlich weniger zahlreichen Spezies gelernt haben, wie man tickt und noch länger bis man sich besucht oder nur halbwegs sinnvoll "redet".
Das ist schon auch für uns eine Vision - Wenn wir es wirklich schaffen, Krieg, Hunger, Not zu vertreiben - aber trotzdem Leute sich durchaus noch nicht leiden können, aber alle damit umgehen können - ist das schon sehr viel weiter - Prügelei bei Kirk - nee, komm - und bei Picard gibt es auch noch sowas, aber man steht drüber und das alles …
Ist heute dann eben wieder gedreht worden, so dass man nur in Teilen davon leben wollte.
Viele zeigen heute Attack und Release-Phasen von ganzen Ziviliationen - und sie ändern sich, ist leider realistischer. Wir könnten morgen auch ein hart faschistisches System sein oder eins, wo ein Leben nicht zählt oder was auch immer. Aber dann lohnt es sich eben auch nicht mehr dafür wirklich zu leben. Es würde meinen Antrieb beenden, es wäre überleben, aber nicht mehr visionär, da wo man hin möchte. Auch das kann man thematisieren.

Es ist eben auch nur Fernsehen, aber vielleicht ist das wie Depeche Mode - die Zeit, wo es flasht war schon, hat seine Berechtigung, aber ist etwas in die Jahre gekommen.
Man kann sogar den Mut haben etwas ganz neu zu starten. Wo anders. Nein, nicht im Spiegeluniversum oder sowas - ganz neu.

Es wäre traurig, hart und alles - aber es wäre neu. Eine Garantie gibt es für nichts. Also - das sind meine Projektionen. Die Träume und die Wünsche an SciFi sind verschieden. In "Alien" zB ist der Alien ein reines Fress-Viech und kann eigentlich sonst nichts, das hat nicht mal Sinn mit dem zu reden. Alles ist ultrabrutal. Und gnadenlos und unzerstörbar obendrein.
Für was lohnt es sich dann? Aber die Frage ist in SciFi natürlich erlaubt.
 
Ich finde TOS liegt mir weniger nah als TNG, wobei TNG eben 80er ist und jeder hat einen Psychodoktor, ist wohl New York im Weltraum, auch die Idee, dass alles gut geht und der Kap'tein ein sehr guter weiter Denker ist.
Das ist natürlich auch idealisiert und ich mag positive Vision. Viele sagen sogar, sie haben deshalb Wissenschaft studiert. Auch für so ein Leben, so ein Ideal. Positiv. Wir schaffen bald das Geld ab, leben im Überfluss ohne diesen herzustellen, die Wale haben wir aber auch nicht gerettet.

Kriege werden schon geführt, aber irgendwie sind wir immer die Guten, wirklich menschenlich, fair …
Aber das ist ja heute wirklich immer weniger genau so. Neu und im Trend sind klar absolut krasse Systeme, ggf. sogar effizienter. Wenn Aliens landen, wo würden sie was wie über uns lernen?
Die Fragen in ST sind ja auch meist, wie 2 unterschiedliche Kulturen miteinander klar kommen und wie auch nicht.
Spannender Stoff - egal in welcher Zeit.

Aus vielen Gründen hat man natürlich versucht, die Sprachunterschiede und wie ein Körper aussieht am Ende auf Menschen mit lustigen Gesichtsriffeln oder Federn zu projezieren, aber natürlich jedes Mal etwas anders.
Woanders dann nur noch Monster, aber da lässt sich auch was entwickeln.
Die Wirklichkeit wäre vermutlich langsamer - Bis die vermutlich deutlich weniger zahlreichen Spezies gelernt haben, wie man tickt und noch länger bis man sich besucht oder nur halbwegs sinnvoll "redet".
Das ist schon auch für uns eine Vision - Wenn wir es wirklich schaffen, Krieg, Hunger, Not zu vertreiben - aber trotzdem Leute sich durchaus noch nicht leiden können, aber alle damit umgehen können - ist das schon sehr viel weiter - Prügelei bei Kirk - nee, komm - und bei Picard gibt es auch noch sowas, aber man steht drüber und das alles …
Ist heute dann eben wieder gedreht worden, so dass man nur in Teilen davon leben wollte.
Viele zeigen heute Attack und Release-Phasen von ganzen Ziviliationen - und sie ändern sich, ist leider realistischer. Wir könnten morgen auch ein hart faschistisches System sein oder eins, wo ein Leben nicht zählt oder was auch immer. Aber dann lohnt es sich eben auch nicht mehr dafür wirklich zu leben. Es würde meinen Antrieb beenden, es wäre überleben, aber nicht mehr visionär, da wo man hin möchte. Auch das kann man thematisieren.

Es ist eben auch nur Fernsehen, aber vielleicht ist das wie Depeche Mode - die Zeit, wo es flasht war schon, hat seine Berechtigung, aber ist etwas in die Jahre gekommen.
Man kann sogar den Mut haben etwas ganz neu zu starten. Wo anders. Nein, nicht im Spiegeluniversum oder sowas - ganz neu.

Es wäre traurig, hart und alles - aber es wäre neu. Eine Garantie gibt es für nichts. Also - das sind meine Projektionen. Die Träume und die Wünsche an SciFi sind verschieden. In "Alien" zB ist der Alien ein reines Fress-Viech und kann eigentlich sonst nichts, das hat nicht mal Sinn mit dem zu reden. Alles ist ultrabrutal. Und gnadenlos und unzerstörbar obendrein.
Für was lohnt es sich dann? Aber die Frage ist in SciFi natürlich erlaubt.
Dein Text liest sich so, als ob du mal Resident Alien schauen solltest.
Absoluter Klamauk der oft kindisch und vllt etwas nervig/unlustig daherkommt. Aber: hier muss sich das Alien an Menschen gewöhnen und anpassen. Wenn man über den Klamauk hinwegsieht ist es eine doch sehr lustige Serie ganz ohne Sci aber viel (dark)Comedy-Fi :P
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt so gar nicht nach etwas, was ich sehen wollen würde. ;-) Und wenn ich sehen will, wie was gegessen wird, würde ich eher Bi-Fi gucken.
doch - hab ich gesehen - war lustig. Ist aber in der Tat Comedy. Und: The Orville. Das ist offensichtlich eine Parodie und - naja, ist halt naja. Unterhaltung, man merkt es mehr, dass es das ist. Wie alle Serien natürlich.

Mit diesem Engage Engage, oder wie das heißt, solle man doch jetzt Schluss machen. (Walter U.)
 
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