Michael Burman
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Natürlich kauft man beide, um sie zu vergleichen und im Forum darüber zu schreiben und mit anderen Vergleichern zu streiten.intercorni schrieb:Also wer kauf jetzt noch mal Behringer?


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Natürlich kauft man beide, um sie zu vergleichen und im Forum darüber zu schreiben und mit anderen Vergleichern zu streiten.intercorni schrieb:Also wer kauf jetzt noch mal Behringer?
Michael Burman schrieb:Natürlich kauft man beide, um sie zu vergleichen und im Forum darüber zu schreiben und mit anderen Vergleichern zu streiten.intercorni schrieb:Also wer kauf jetzt noch mal Behringer?Außerdem braucht man für Bass und Melodie sowieso zwei Mono-Moogs.
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Eigentlich käme es hier auf die verwendeten Materialien, Produktionstechniken und die Konstruktion an. D.h. man kann eine Miniklinke belastbarer bauen als eine große Klinke, wenn man dafür eben belastbarere Materialien, bessere Produktionstechniken und stabilere Konstruktion hernimmt. Bei allgemein schlechter Qualität wäre eine Miniklinke natürlich weniger belastbar und allgemein weniger zuverlässig als eine große Klinke. Bei guter Qualität wäre eine große Klinke natürlich trotzdem belastbarer. Damit man sich z.B. beim Hochklettern darauf mit dem Fuß abstützen kann und so.Atarikid schrieb:Die können doch mechanisch gar nicht so belastbar sein, oder?
Das haben größere Objekte so an sich, dass sie mehr Raum verbrauchen – vom Volumen her.darkstar679 schrieb:ich vermute einfach, eine große klinke verbraucht zuviel raum im gerät.
Dann hätten wir schon mal den einen Grund lieber Behringer-Moog als Roland-Moog zu kaufen!Peter hates Jazz schrieb:Beim Behringer D haben 6,3mm Jack Platz gefunden, und ist ja ähnlich groß
Vielleicht, weil allgemein bekannt ist, dass Miniklinken weniger robust sind, werden sie einfach robuster gebaut?...SynthUser0815 schrieb:Große Klinken sind mir in der Tat schon kaputt gegangen - sowohl auf Seite der Buchse als auch auf Seite des Steckers. Kleine ironischerweise noch nie - bisher.
Atarikid schrieb:D.h. man kann eine Miniklinke belastbarer bauen als eine große Klinke, wenn man dafür eben belastbarere Materialien, bessere Produktionstechniken und stabilere Konstruktion hernimmt.
hairmetal_81 schrieb:Ich hasse Miniklinken! ...mit Leidenschaft!
Atarikid schrieb:D.h. man kann eine Miniklinke belastbarer bauen als eine große Klinke, wenn man dafür eben belastbarere Materialien, bessere Produktionstechniken und stabilere Konstruktion hernimmt.
Die geringe Kontaktfläche und der niedrige Kabelquerschnitt bleiben - auch wenn man Metallgehäuse und vergoldete Stecker hernimmt - noch dieselben.
Miniklinken gehören flächendeckend verbannt!![]()
Wenn du schon überlegst, dann bitte richtig. Seit wann messt sich der Wert alleinig an den Materialkosten?PWM schrieb:Klar ist das nichts schlechtes.TrackerA-3 schrieb:Plastik ist doch nichts schlechtes, genauso wenige wie digitale Klangerzeugung. Was solls, die Kunden werden entscheiden ob ihnen das Wert ist.
Aber überleg doch mal.
Der REV2 8 ist wertig verbaut und hat im Gehäuse teure Analoge Schaltungen.
Wie kann dann ein System 8 auf den selben Betrag kommen? Der hat innen drin nur günstige Digitale Technik.
Da muss man kein Genie sein um zu bemerken, dass ein System niemals auf den selben Wert wie ein REV2 8 kommen kann.
Ich rede von den Materialkosten.
Mit Materialkosten kommt das System 8 bestimmt auf 700€. Der Rest kostet der Name Roland.
Wer das zahlen möchte bitte.
intercorni schrieb:.....
Wenn du schon überlegst, dann bitte richtig. Seit wann messt sich der Wert alleinig an den Materialkosten?
Kostet die Erstellung und Programmierung des Codes rein gar nichts?
Das bitte mal bedenken!
Du kannst auch z.B. eine ganz kurze Strecke zunächst mit niedrigem Kabelquerschnitt machen, um den Stecker und die Buchse nicht zu sehr zu belasten. Sobald du aber mit dem Kabel was Festes erreicht hast – eine Stütze, den Fußboden – lötest du die Kabel an Wasserrohre aus Kupfer oder was Ähnliches mit ausreichend hohem Querschnitt und guter Leitfähigkeit, und führst das Signal die nächsten paar Meter dadurch. Und dann, für die nächste kurze Strecke zum Ziel – wieder niedrigen Kabelquerschnitt, um den Stecker und die Buchse am Ziel wieder nicht zu sehr zu belasten. Oder wenn Wasserrohre mit dem Stecker direkt an der Buchse, dann müssen der Stecker und das Gerät auch fest mit dem Wasserrohr verbunden werden. Du machst das schon!hairmetal_81 schrieb:der niedrige Kabelquerschnitt