neues set viele fragen (mpc und was dazu?)

hallo zusammen,
ich bin v


hallo zusammen,
ich bin völlig neu hier und hoffe eure wertvolle zeit nicht zu sehr zu verschwenden.
bisher habe ich mit einem kollegen gemeinsam aufgelegt und mit einer rm1x und einer mc 303 auch live musik gemacht. nun ist es ja so, dass die mc 303 und die rm1x sehr ähnlich sind, ausserdem finde ich die sounds der kisten nicht mehr ganz so fett. Wir haben uns deswegen entschieden neues zeug anzuschaffen. ich schwanke zwischen mpc 1000 und korg sx1. Mein kollege wollte eigentlich eine microkorg, geht aber nicht, da dort kein Sequenze bei ist. Musikalisch würde ich sagen es handelt sich um minimal`tech.
ich bastle die beats und ein paar abgedrehte geräusche:
1. MPC 1000 oder Korg sx1 bei welchem Sequenzer ist das steprecording einfacher (wer spielt schon eine 4/4 live ein)?
2. welche der beiden maschinen ist intuitiver?
3. da die sampelfunktionen der beiden eingschränkt sind, welche preiswerte software gibts da für den mac?
4. gehen mit den beiden maschinen auch basslinien und son kram?
...soweit zu mir...
mein kollege will in unseren livesets gerne lead, basslines, flächen und so machen(er hat aber keine lust mehr als 550Euro auszugeben, geht aber auch gebraucht):
1. welcher synti mit Sequenzer eignet sich für jemanden der nicht sehr gerne manuals liest?
2. Was past zu MPC oder Korg damit das set stimmig ist?

vielen dank,
der efendi.
 
Zum 1. Fragenkatalog:
1. Korg SX
2. Korg SX
3. Zum Bearbe


Zum 1. Fragenkatalog:
1. Korg SX
2. Korg SX
3. Zum Bearbeiten der Samples kannste jeden beliebigen Sample-Editor nehmen, z.B. Audacity. Für die MPC gibts noch Programme zur Erstellung von "Programs" (Pad-Belegung und Parameter-Einstellungen), siehe http://www.mpc1000.com
4a. Basslines: Korg SX: ja, problemlos. Akai MPC: ja, ABER...
4b. Flächen: beide eher nein...

Fragenkatalog Nr. 2:
1. Die gesamte Korg Electribe-Palette... Obereinfach und intuitiv... Nur Flächen sind ein Problem, da sämtliche Melodieparts monophon ausgeführt sind.
2. Für die MPC brauchste irgendwas, woran du auch schrauben kannst, denn die MPC ist von Liveschrauber-Kapazitäten eher arm dran. Zur Electribe SX (z.B.) müsste noch was polyphones, mit dem man Flächen machen kann.

Wenns um Livesachen geht, kann ich nur die Electribe empfehlen.
 
eine Empfehlung mach ich nicht, weil ich finde das man bei s

eine Empfehlung mach ich nicht, weil ich finde das man bei solchen Themen keine pauschale Aussagen machen kann. Jeder arbeitet doch Live ein wenig anders oder hat andere Vorlieben.

Ich schreib einfach mal wie ich mit der MPC arbeite :
Die MPC ist derzeit bei mir das Zentrum im Setup. MIDI-Taktgeber,Drum-Computer und einen Teil der Basslines/Efx/Pads.
Die Basslines werden zu Hause von allem möglichen Equipment gemacht, alles was so da ist. Die Loops werden dann über USB an in die MPC transferiert. Drums verfahre ich genauso, nur bei den Patterns (Sequenzen im Akai-Jargon) kommt hinzu, das ich diese mit Cubase mache. Mit Cubase trigger ich die Drum-Samples der MPC. Das ganze exportier ich dann als Standard-MIDI Datei und importier das in die MPC.
Bei den Basslines mach ich das teilweise auch so, meistens aber editiere ich diese Sequenzen direkt in der MPC (ist bei den einfachen Loops aber auch kein Akt).
Bevor ich mit der MPC angefangen habe, hab ich mir überlegt wie ich die sechs Outs der MPC verwende. Da die internen Effekte der MPC nicht unbedingt mein Ding sind, und sie nur für das Stereo-Out zur Verfügung stehen, hab ich z.B. die Basslines auf die Ausgänge 1/2 gelegt. Hier dran wiederrum hängt bei mir im Moment ein Alesis Bitrman, so kommen die Basslines Live ein wenig Leben. :)
Die Pads/Synth Leads sind auf Ausgang 3/4 konfiguriert, so das ich Live am Mischpult flexibel bleibe.
Live dann wird das ganze mit den Track-Mutes der MPC ein- und ausgeschaltet. Es gibt dann genügend zu tun, zumindest bei mir.

So ists bei mir, mit kurzen Worten. Vielleicht ist das eine oder andere hilfreich gewesen.
 
Hallo,

1. Es gibt bei der MPC 1000 keine Grid aufnahme, L


Hallo,

1. Es gibt bei der MPC 1000 keine Grid aufnahme, Lauflicht gibts bei keiner MPC. Grid gibt es nur beim 2500er und 4000er.
2. Eindeutig SX.
3. Keine Ahnung, bin PC User.
4. Eine Einschränkung der SX ist, dass du damit nur einstimmig andere Midi Geräte ansteuern kannst. Polyphone Sounds gehen weder intern noch extern. Ein Umweg ist, dass du Loops aufnimmst und sie einfach in der SX abspielst. Für mich ist das eine sehr grosse Einschränkung.

Ich arbeite Live mit MPC 2500, Electribe SX und Nord Modular G2. MPC ist Sequenzer, SX Drumcomputer und der G2 ist für Synthsounds zuständig. Hab aber auch schon gute Live Acts gesehen, die nur mit einer SX und einer 303 untewegs waren z.B. The Hacker.

Gruss
theo
 
[quote:fb3c3367dc=*efendi*]hallo zusammen,
ich bin v


efendi schrieb:
hallo zusammen,
ich bin völlig neu hier und hoffe eure wertvolle zeit nicht zu sehr zu verschwenden.
bisher habe ich mit einem kollegen gemeinsam aufgelegt und mit einer rm1x und einer mc 303 auch live musik gemacht. nun ist es ja so, dass die mc 303 und die rm1x sehr ähnlich sind, ausserdem finde ich die sounds der kisten nicht mehr ganz so fett. Wir haben uns deswegen entschieden neues zeug anzuschaffen. ich schwanke zwischen mpc 1000 und korg sx1. Mein kollege wollte eigentlich eine microkorg, geht aber nicht, da dort kein Sequenze bei ist. Musikalisch würde ich sagen es handelt sich um minimal`tech.
ich bastle die beats und ein paar abgedrehte geräusche:
1. MPC 1000 oder Korg sx1 bei welchem Sequenzer ist das steprecording einfacher (wer spielt schon eine 4/4 live ein)?
2. welche der beiden maschinen ist intuitiver?
3. da die sampelfunktionen der beiden eingschränkt sind, welche preiswerte software gibts da für den mac?
4. gehen mit den beiden maschinen auch basslinien und son kram?
...soweit zu mir...
mein kollege will in unseren livesets gerne lead, basslines, flächen und so machen(er hat aber keine lust mehr als 550Euro auszugeben, geht aber auch gebraucht):
1. welcher synti mit Sequenzer eignet sich für jemanden der nicht sehr gerne manuals liest?
2. Was past zu MPC oder Korg damit das set stimmig ist?

vielen dank,
der efendi.

1) ganz klar www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s, vorallem weil die mpc keine lauflichtprogrammierung hat
2) www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s , ganz klar.. im sinne von reduziert auf das nötige und einfach und schneller am ziel..
3) man kann eigentlich alles machen, nur multisamples können sie beide nicht, wenn du orchester oder mehrstimmiges zeug willst, sind beide nicht ideal.. rest siehe vorige posts, ist schon richtig.. free ist halt nicht sooo viel da..
4)ja, basslines ja, aber keine polyphonen sachen..

B1) nun, wenn du ahnung hast, brauchste eigentlich keine angst zu haben.. wenn man einsteiger ist,kommt man um synthese kennenlernen nicht rum.. das ist doch aber auch das schöne dran.. einfach zu bedienen generell: www.sequencer.de/syns/clavia Clavia nord lead 1,2,3 , http://www.sequencer.de/syns/korg Korg ms2000
B2) das hängt von deinen zielen ab..
passen würde alles.. aber da müsstest du mehr sagen ,was du willst.. sounds bauen? presets abspielen? abgefahrene sounds (was presets nutzen eher ausschliesst)? oder gängiges zeug?
 
...leider habe ich mich nicht ganz so klar ausgedr

...leider habe ich mich nicht ganz so klar ausgedrückt.
also zwischen mpc und korg werde ich im deejayladen in oschatz entscheiden. da steprecording ja auch direkt an der mpc möglich ist (laut manual) werde ich das schon lernen.

zu meinem kollegen:
- der möchte basslinien, flächen, leads und geräusche basteln.
- dafür benötigr er einen Sequenzer in den er step- und liveaufnahme (einspielen) machen kann
- das am besten gleich mit tasten versehen
- nötig sind min. 6 spuren (traks) im Sequenzer
einige geräte die das angeblich können die ich aber gar nicht kenne:
yamaha an1x, korg ms2000, Waldorf Q Keyboard-Version -> was können die und sind die eine sinnvolle ergänzung zu mpc oder korg?
tuts eigendlich auch die mpc 2000 xl mit 32 mb?

nochmals besten dank,

efendi
 
-step ja, aber nicht lauflicht.. das ist schon deutlich schn

-step ja, aber nicht lauflicht.. das ist schon deutlich schneller und intuitiver in der tribe..

kollege: also standards?
2) hard oder software? der <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> ?
3) ok, keine racks..
4) die genannten haben alle keinen <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> im sinne von songs bauen, mehr zur modulation und mit 16 steps meisst).. sprich: das ist nicht dasselbe wie arrangement <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> ..
:hallo:

hier würdest du mit software arbeiten müssen oder einen <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> dazu oder ein teil, was Sequenzieren kann und ausreicht die anderen teile anzusteuern..

die genannten sind alle gut.. http://www.sequencer.de/syns/waldorf Waldorf gibts aber nur gebraucht ,weil tot.
an1x ist nicht direkt bedienfreundlich, aber gut.. bringt aber nur 10stimmen 2fach multi (also 2 unterschiedliche klänge mit je 5 stimmen)..

rest siehe noch oben als nachtrag..

ich würde mal sagen: besorge dir dann eher ein teil im stile des Q oder andere ,die multitimbral sind.. allerdings ist der wohl für einsteiger nicht so einfach.. ein manual musste ich zwar nicht lesen bei dem, aber ein einsteiger wird das müssen.. oder mal zu nem http://www.synthesizers.de Workshop kommen, weil das nicht ganz so simpel ist ,wenn man noch "neu" ist..

auch der korg ms2000 / microkorg (identisch) sind 4 stimmig und max 2fach multitimbral, also auch nix fü+r 6stimmige dinge..

daher: da bist du ein fall für virus, Q oder sowas.. aber die sind nicht ganz so einfach, da sie einfach nicht so konstruiert sind.. aber das wichtigste wirst du schnell verstehen.. es ist ja alles als regler da, was wichtig ist.. beim virus ist das routing etwas unübersichtlich..

nett sind da auch die novation KS teile.. oder super/nova serie
klanglich muss man aber bei denen drauf stehen (access und novation)..

so auch bei www.sequencer.de/syns/clavia Clavia ,die auch noch sehr einfach zu bedienen sind..
die sind 4fach multi und 16-24 stimmig.. der nl3 noch mehr..

kommt auf das geld an,was du ausgeben willst (/dein kumpel)
 
wie geschrieben, bisher spielten wir live mit mc 303 mit mid

wie geschrieben, bisher spielten wir live mit mc 303 mit midikeybord dran und rm1x. das schöne daran war, dass wir unabhängig von einander ideen entwickeln konnten, diese einfach als pattern abgespeicher und bei der nächsten probe dann vorgespielt. danach wurden dann die drumsachen zu mir und die synthisachen zu ihm auf die mc303 verteilt (von hand dort reproduziert).
live sah das dann so aus:
- mein kumpel drückt play beide maschinen starten syncron
- jeder hat eine bestimmte anzahl an tracks und kann diese entsprechend reindrücken und verschrauben
- dazu hat mein kumpel dann noch einzelen pasagen live eingespielt indem er über das midikeybord einen track ansteuerte der auf der mc303 zwar stumm geschalten war aber trotzdem live gespielt werden konnte

eigentlich soll das auch alles so bleiben aber mit amtlicheren sounds. und besser verteilten rollen. ich komme gut mit dem lesen von manuals aus (hab das von der mpc 1000 und der korg esx1 schon zum großen teil gelesen). mein kumplet hasst das und spielt lieber drauf los. wahrscheinlich ist also für ihn eine art synthiorientierte groovbox mit patternSequenzer das richtige aber welche. die kleine electribe hatten wir schon im test damit kann er nichts anfangen. software kommt für ihn ebenfalls nicht in frage.
was ist mit quasimidi raven max und quasimidi sirius?
dem papier nach ist die monomaschine von electron wohl das beste aber die ist viel zu teuer.

letzte dumme frage: ich kann also laut manual bei der mpc1000 auch schrittweise meine bassdrum setzen und benötige keine software um zB einen vieviertel einzugeben?

vieleicht helfen meine fragen ja auch anderen :) (gewissen beruhigt)

danke,

e.
 
[quote:1a570dee97=*efendi*]mein kumplet hasst das und spielt

efendi schrieb:
mein kumplet hasst das und spielt lieber drauf los. wahrscheinlich ist also für ihn eine art synthiorientierte groovbox mit patternSequenzer das richtige aber welche.
Hat er schonmal die Korg Electribe MX probiert? Hat sehr gute Sounds onboard und fünf monophone VA-Synthiespuren (mit Chord-Funktion). Und ist wirklich einfach zu bedienen. Dazu kann er ja seine RM1x für polyphone Parts / Flächen nehmen.

die kleine electribe hatten wir schon im test damit kann er nichts anfangen.
WELCHE kleine Electribe? A, R, M oder S? Und was hat ihn gestört? Die X-Tribes sind schon 'ne andere Kategorie...
was ist mit quasimidi raven max und quasimidi sirius?
Die sind in etwa aus der Zeit der MC-303 bzw. RM1x und daher vom Sound auch nicht grad aktuell. Klangmäßig auch nicht so Sahne, bissl dreckiger als die MC-303, schlechtere Effekte.
letzte dumme frage: ich kann also laut manual bei der mpc1000 auch schrittweise meine bassdrum setzen und benötige keine software um zB einen vieviertel einzugeben?
Klar, das geht ziemlich easy über die Quantisierungsfunktion. Aber so Lauflicht-Programmierung wie bei der MC-303 geht leider nicht (Grid-Programmierung). Da kommt dann wieder die Electribe ins Spiel.
Achja, ett jibbt keene dummen Fragen...

MPC ist ideal als Steuerzentrale für ein MIDI-Setup mit anderen Klangerzeugern ohne Seq. plus eine interne Sample-Drumcomputerfunktion. Melodische Sachen sind mit der internen Klangerzeugung eher umständlich bzw. unpraktisch gelöst. Es ist vornehmlich 'ne Drummaschine.
 
[quote:7805547eaf=*efendi*]zu meinem kollegen:
- der m


efendi schrieb:
zu meinem kollegen:
- der möchte basslinien, flächen, leads und geräusche basteln.
Also 'ne Eierlegende Wollmichsau?(tm) Deluxe. :D
- dafür benötigr er einen Sequenzer in den er step- und liveaufnahme (einspielen) machen kann
- das am besten gleich mit tasten versehen
- nötig sind min. 6 spuren (traks) im Sequenzereinige geräte die das angeblich können die ich aber gar nicht kenne:
yamaha an1x, korg ms2000, Waldorf Q Keyboard-Version -> was können die und sind die eine sinnvolle ergänzung zu mpc oder korg?
Die Geräte haben AFAIK allesamt keinen internen Seq. Naja, der MS2000 hat nen kleinen StepSequencer, allerdings nur sehr beschränkt, als besseren Arpeggiator.
tuts eigendlich auch die mpc 2000 xl mit 32 mb?
Klar. Als MIDI-Seq und als Sample-Drummaschine ist ne MPC klasse. Als Lieferant von melodischen Sachen gilt auch hier: eingeschränkt möglich, umständlich.
32MB sind IMHO völlig ausreichend, es sei denn, du willst Loops und Megaklangteppiche ohne Ende fahren (selbst dann sind 32MB nicht so schnell am Ende). Die MPC2000(XL) hat von Hause aus allerdings keine internen FX, die lassen sich nur über die Effektoption "EB16" nachrüsten, die aber kaum noch zu bekommen ist.
Apropos: Die FX der MPC1000 sind übrigens auch nicht der Hammer, momentan fehlt noch ein Delay-Effekt, der soll aber beim nächsten OS-Update dabei sein (wenn man den Gerüchten glauben mag). Mit dem OS-Update soll evtl. auch ne Grid-Funktion kommen, mit der man klassische Lauflichtprogrammierung machen kann. Ist aber alles nur Hörensagen...
 
[quote:b5f39b4000=*efendi*]wie geschrieben, bisher spielten

efendi schrieb:
wie geschrieben, bisher spielten wir live mit mc 303 mit midikeybord dran und rm1x. das schöne daran war, dass wir unabhängig von einander ideen entwickeln konnten, diese einfach als pattern abgespeicher und bei der nächsten probe dann vorgespielt. danach wurden dann die drumsachen zu mir und die synthisachen zu ihm auf die mc303 verteilt (von hand dort reproduziert).
live sah das dann so aus:
- mein kumpel drückt play beide maschinen starten syncron
- jeder hat eine bestimmte anzahl an tracks und kann diese entsprechend reindrücken und verschrauben
- dazu hat mein kumpel dann noch einzelen pasagen live eingespielt indem er über das midikeybord einen track ansteuerte der auf der mc303 zwar stumm geschalten war aber trotzdem live gespielt werden konnte

eigentlich soll das auch alles so bleiben aber mit amtlicheren sounds. und besser verteilten rollen. ich komme gut mit dem lesen von manuals aus (hab das von der mpc 1000 und der korg esx1 schon zum großen teil gelesen). mein kumplet hasst das und spielt lieber drauf los. wahrscheinlich ist also für ihn eine art synthiorientierte groovbox mit patternSequenzer das richtige aber welche. die kleine electribe hatten wir schon im test damit kann er nichts anfangen. software kommt für ihn ebenfalls nicht in frage.
was ist mit quasimidi raven max und quasimidi sirius?
dem papier nach ist die monomaschine von electron wohl das beste aber die ist viel zu teuer.

letzte dumme frage: ich kann also laut manual bei der mpc1000 auch schrittweise meine bassdrum setzen und benötige keine software um zB einen vieviertel einzugeben?

vieleicht helfen meine fragen ja auch anderen :) (gewissen beruhigt)

danke,

e.

da hilft die electribe sehr, denn die kann man im laufenden betrieb auch wirklich verwenden, was ja bei den mcs (alle!) nicht geht.. das allein dürfte die kreativität deutlich vorran bringen..

mehr live!!

QM ist klanglich unter aller kanone (sorry, kann ich nicht empfehlen..)
bestenfalls den cyber6 als Sequencer.. sonst aber klanglich weit weg von "amtlich(tm)"

eingeben: du kannst mit freier programmierung aus software verzichten, weiol du ja steps setzen kanns im laufenden betrieb.. da ist keine soft nötig.. unter meinem www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s link findest du aber auch den ESX organizer.. eine software zum audiofile organisieren, ist aber nicht zwingend nötig.. nur ein tool..

daher: das ist ein anderes arbeiten und kommt deiner arbeitsweise näher, oder besser eurer..
 
[quote:1a5afde05a=*motone*]
Naja, der MS2000 hat nen kleine


motone schrieb:
Naja, der MS2000 hat nen kleinen StepSequencer, allerdings nur sehr beschränkt, als besseren Arpeggiator.
Das trifft´s auch nicht so ganz, der Sequencer ist in erster Linie eine Modulationsquelle, mit der man alle möglichen Parameter verbiegen kann.
Übrigens, ich hab einen zu verkaufen. :lol:
 
@efendi: Gegenfrage -> Wie ist eure Musik strukturiert? V

@efendi: Gegenfrage -> Wie ist eure Musik strukturiert? Viele Akkordflächen? Basslines? Samples? Minimal-Tech hört sich jetzt nicht so flächenüberladen an...
 
[quote:6e6e86e859=*J

Jörg schrieb:
motone schrieb:
Naja, der MS2000 hat nen kleinen StepSequencer, allerdings nur sehr beschränkt, als besseren Arpeggiator.
Das trifft´s auch nicht so ganz, der Sequencer ist in erster Linie eine Modulationsquelle, mit der man alle möglichen Parameter verbiegen kann.
Übrigens, ich hab einen zu verkaufen. :lol:

und zwar eine sehr feine!!! wenn das mal jeder synthesizer hätte.. bisher nur wenige.. (vsynth und ms2000)
 
...und nicht nur laberangebichhabdentollstensynthimistforum.

...und nicht nur laberangebichhabdentollstensynthimistforum.
das war bisher eine gute beratung, hilft also weit mehr als diverse produktinformationen. sollte es einmal fragen zur rm1x geben werde ich mich bemühen diese zu beantworten.

zusammenfassend meint ihr also:
- mpc oder korg esx und dazu eventuell die mx von korg.

nun ist es halt so, dass mein kumpel die etwas unübersichtlich findet. wir hatten zwar schon die electribe ea1, die habe aber ich ausprobiert und als standalone gerät ist die wirklich zu eingeschränkt. die mc 303 und die rm1x werden wir nach dem neukauf sicher bei ebay anbieten.
zur gegenfrage, es sind nicht so wahnsinnig viele flächen und wenn die mit der mc 303 und der rm1x funktionierten dann gehts mit der korg mx sicher auch. gibt es denn aus eurer sicht dazu noch alternativen, wenn ja eventuell schon als keybord. was ist mit dem m1?

danke,

e.
 
[quote:0dc0d1b86a=*efendi*]nun ist es halt so, dass mein kum

efendi schrieb:
nun ist es halt so, dass mein kumpel die etwas unübersichtlich findet.
Unübersichtlich!? Nun ja, das hat wohl damit zu tun, dass nahezu jede Funktion ihren eigenen Regler/Knopf/etc. hat. Ist halt nix groß mit durch Untermenüs steppen oder so. Finde ich ein großen Vorteil gegenüber allen anderen Geräten, die ich bisher hatte. Das meiste kannste auch im laufenden Betrieb (d.h. während der Seq läuft) machen. Ich hatte das Manual bisher auch nur zwei- oder dreimal kurz in der Hand, ansonsten finde ich alles ziemlich selbsterklärend.
wir hatten zwar schon die electribe ea1, die habe aber ich ausprobiert und als standalone gerät ist die wirklich zu eingeschränkt.
Die www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s A ist standalone ziemlich unsinnig, es sei denn, man macht sowas wie Minimal-Acid-Ambient oder so ;-) Fand sie auch nicht sooo prall, zumal der Seq der A-Tribe keine Accents kann. Die Synthparts der MX sind da vielseitiger.
zur gegenfrage, es sind nicht so wahnsinnig viele flächen und wenn die mit der mc 303 und der rm1x funktionierten dann gehts mit der korg mx sicher auch.
Flächenklänge mit festgelegten Akkord bekommste mit beiden Kisten hin: die MX bietet die Chord-Funktion, und bei der SX machste Resampling oder nimmst gleich ein entsprechendes Sample. Wenns komplexer werden soll, wirds schwierig: bei der MX musste dann zwei (oder mehr) Synthparts opfern, bei der SX musste datt ganze als Loop resamplen...

gibt es denn aus eurer sicht dazu noch alternativen, wenn ja eventuell schon als keybord. was ist mit dem m1?
Meinste die Korg M1 Workstation? Naja, ziemlich einfacher ROMpler mit Seq, hat keine internen Effekte und die Klänge sind größtenteils auch von vorgestern. Hat ein paar Kultklänge an Bord, wie z.B. den einen Flächenklang (Universe oder so?) und das Piano, was in tausenden House/Techno-Tracks zu finden ist.

Vielleicht wäre es einfacher, wenn ihr euch erstmal für eine Kiste (oder zwei) entscheidet und dann in der Praxis mögliche sinnvolle Erweiterungen abwägt...
 
BTW: Wo wohnste denn? Evtl. erkl

BTW: Wo wohnste denn? Evtl. erklärt sich ja ein Forumsmitglied bereit, dich mal so'n Gerät -sofern vorhanden- antesten zu lassen... Ansonsten mal ne ausgiebige Sitzung im Musikgeschäft einplanen. ;-)
 
[quote:7944ee7d11=*motone*]
Meinste die Korg M1 Workstation


motone schrieb:
Meinste die Korg M1 Workstation? Naja, ziemlich einfacher ROMpler mit Sequencer, hat keine internen Effekte und die Klänge sind größtenteils auch von vorgestern. Hat ein paar Kultklänge an Bord, wie z.B. den einen Flächenklang (Universe oder so?) und das Piano, was in tausenden House/Techno-Tracks zu finden ist.
Und ob die M1 Effekte hat. Für ihre Zeit sogar ganz hervorragende! :)
Das ist allerdings auch so ungefähr das beste, was man über die Kiste sagen kann. Abgesehen vom Design. ;-)
 
mh...
was haltet ihr von dem roland jx-305?
zum antesten b


mh...
was haltet ihr von dem roland jx-305?
zum antesten bin ich gerade wirklich zu weit weg.
aber zum jahreswechsel weile ich wieder hier in sachsen.
danke,

e.
 
wenn es deinem kumpel eigentlich nur um einen etwas besseren

wenn es deinem kumpel eigentlich nur um einen etwas besseren sound geht ist die RS7000 von yamaha vielleicht noch eine überlegung wert ????
 
also mein kumpel hat, glaube ich, keine lust auf die yamaha.

also mein kumpel hat, glaube ich, keine lust auf die yamaha. ihm sind das zuviele möglichkeiten und zuviele menüs. er hat ja wie beschrieben eher mit der mc303 gespielt. die sounds sind zwar nicht schlecht aber eben etwas eingeschränkt. gibt es denn Sequenzer mit denen man aufnehmen kann und dann z.B. eine microkorg ansteuern kann? also so das er einen basslaufeinspielt und den dann als track in einem song oder pattern wieder abrufen kann. so das die microkorg dann quasi vom Sequenzer gespielt wird?

hat jemand sone roland jx305? ist eher selten glaube ich...

bis denne,

e.
 
[quote:17a7e97d18=*efendi*]also mein kumpel hat, glaube ich,

efendi schrieb:
also mein kumpel hat, glaube ich, keine lust auf die yamaha. ihm sind das zuviele möglichkeiten und zuviele menüs.
Noch ein Argument für die www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s MX :D .
er hat ja wie beschrieben eher mit der mc303 gespielt. die sounds sind zwar nicht schlecht aber eben etwas eingeschränkt. gibt es denn Sequenzer mit denen man aufnehmen kann und dann z.B. eine microkorg ansteuern kann?
Ja...z.B. die MC-303... :P Für pures Noten<a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uencing geht die immer. Wenns um Aufzeichnung von MIDI-Controllern geht, weiss ich nicht, ob die MC das wuppen kann. Die RM1x kann das evtl. besser (mal das Handbuch konsultieren... ach nee, is ja verboten ;-) )
hat jemand sone roland jx305? ist eher selten glaube ich...
AFAIK hat der JX-305 dieselbe Klangerzeugung wie die MC-505. Also auch nicht mehr sooo superaktuell, aber weitaus leistungsfähiger als die MC-303. Zur Bedienung der JX-305 kann ich mangels Erfahrung nix sagen.
 
[quote:ec1a0a7a3b=*efendi*]mh...
was haltet ihr von dem rol


efendi schrieb:
mh...
was haltet ihr von dem roland jx-305?
zum antesten bin ich gerade wirklich zu weit weg.
aber zum jahreswechsel weile ich wieder hier in sachsen.
danke,

e.

das ist faktisch eine keyboardversion der mc505..
klanglich ein einfacher rompler..

findest die daten, wie immer in der http://www.sequencer/syns Synthesizer Datenbank™
 
Warum behaltet Ihr nicht die Ger

Warum behaltet Ihr nicht die Geräte die ihr schon habt und benutzt die Sequencer um externe Geräte anzusteuern? Der RM1x hat einen sehr guten Sequencer zur Ansteuerung von Synths, Romplern und Drumsynths. Die MC303 weniger aber geht auch noch.

Als Synths würde ich MicroKORG (weniger Stimmen)/MS2000 (mehr Stimmen) und warum für Bässe nicht MFB Synth 1,2 oder lite nehmen? Bißchen analog schadet nie, oder?

Eventuell könnte auch Alesis Micron für euch interessant als Synth sein?

AN1x hat auch einen Step-Sequencer, und einen programmierbaren Arpeggiator (und 4 beliebig zuordnungsbare Free EG´s...)...ist aber viel zu umständlich zu bedienen ohne die Software AN1xedit, obwohl er hervorragend klingt.

JX305 ist IMHO weniger gut für Live Geschichten. Erinnert mich stark an das gruselige EG101 "Groovekeyboard" von Roland...

Wie einige hier schon geschrieben haben, Electribe Serie ist vom Workflow her einfach das beste und live tauglichste was es gibt am Markt derzeit. Aufzeichnen von Reglerbewegungen und Pattern Edits und wieder in den "Play" Modus wechseln, ohne den Sequencer zu stoppen, das bietet außer der MPC, kein Sequencer. Und die MPC auch nicht in voller "KonSequenz"... ;-) da keine x0x Programmierung möglich.

Unterschied MPC vs x0x...eine MPC muß bis zu einem gewissem Maße "gespielt" werden...x0x nur Gnübbsche drügge.
 
hallo,

letzte frage zum steprecording mit mpc: ist da ein


hallo,

letzte frage zum steprecording mit mpc: ist da eine grafische aufarbeitung dabei wie z.b. bei der rm1x? also sehe ich welche note mit welchen werten ich an welcher stelle im takt eingegeben habe?

frage zur kor esx: kann ich im livebetrieb einzelene tracks mit einfachem tastendruck muten und zuschalten?

was haltet ihr eigentlich von: Yamaha EX5 Synthesizer mit SCSI-Board & 64 MB RAM?

danke,
efendi.
 
[quote:74cf49feec=*efendi*]letzte frage zum steprecording mi

efendi schrieb:
letzte frage zum steprecording mit mpc: ist da eine grafische aufarbeitung dabei wie z.b. bei der rm1x? also sehe ich welche note mit welchen werten ich an welcher stelle im takt eingegeben habe?
Nein, der Screen hat den Flair eines MOD-Trackers aus der guten alten Amiga-Zeit, d.h. du hast nur ne Listenansicht mit Noten- und/oder Controllerevents. In etwa so:
fig22.gif


Nix Piano-Roll oder sowas. Das was du meinst, nennt sich Grid-Darstellung und SOLL beim nächsten OS-Update für die MPC1000 dabei sein, WENN MAN DEN GERÜCHTEN GLAUBEN MAG. Die MPC2500 hat das wohl schon...
frage zur kor esx: kann ich im livebetrieb einzelene tracks mit einfachem tastendruck muten und zuschalten?
Logo, du kannst auch mit einem Tastendruck alle bis auf eine Spur muten (also SOLO schalten), und auch mit einem Tastendruck wieder alle einschalten. Du kannst im laufenden Betrieb auch einzelne Steps setzen bzw. löschen... Das gilt natürlich auch für die EMX.
 
das bedeutet also, dass ich einfach eine bassdrum setze und

das bedeutet also, dass ich einfach eine bassdrum setze und dass dann alle vier viertel wiederhole. dafür ist wohl bei der ansicht die erste zahlenkette zuständig, oder?

danke,

e.
 
du suchst klar nach lauflichtprogrammierung, sowas kann zzt

du suchst klar nach lauflichtprogrammierung, sowas kann zzt nur die www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s serie und rs7000 mit abstrichen die rm1x.. ohne livemöglichkeiten auch die mcs von http://www.sequencer.de/syns/roland Roland..

ex5: selten geworden.. cool.. aber nicht als beat - <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> gedacht..
 
[quote:220d246dc9=*efendi*]das bedeutet also, dass ich einfa

efendi schrieb:
das bedeutet also, dass ich einfach eine bassdrum setze und dass dann alle vier viertel wiederhole. dafür ist wohl bei der ansicht die erste zahlenkette zuständig, oder?

danke,

e.

Ja, aber das benutzt man wirklich nur für´s Finetuning, wenn überhaupt. Ich nutze den Stepedit der MPC1k meist nur um taktgenau Loops anzustarten.
 
ich werde jet, nachdem ich durch das manual der mpc durch bi

ich werde jet, nachdem ich durch das manual der mpc durch bin, das manual der korg esx llesen. die entscheidung fällt dann nach einem testlauf. ich tendiere aber tatsächlich zur korg.
mein kumpel such sich eine jx - 305, er meint damit am ehesten klar zu kommen. dazu gibts dann für die liveinsätze erst mal einen vernünftigen kleinmixer. so live ein djmixer zu nutzen ist halt doch nicht so der brüller. habt ihr da empfehlungen?
sollten wir jemals aufrüsten, dann am ehesten was aus der mfb reihe...
wenn wir die tracks unserer alten geräte dann nachgebaut haben (ist nach meiner erfahrung gleich eine tolle übung), werden die verkauft die geräte natürlich :)).
ich gebe bescheid sobald unsere homepage steht dann könnt ihr was von uns hören...


e.
 


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