Neuron VS - Was war damals wirklich los?

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Despistado

......
Kann sich noch jemand daran erinnen, dass es den Hartmann Neuron VS damals zu sehr niedrigem Preis bei Music Store gab?

Ich kann's, ich hab damals sogar einen gekauft (aber dann wieder zurückgeschickt bzw. nie abgeholt).

Ziemlich plötzlich gab es damals bei Music Store den Hartmann Neuron VS für...hmmm...jedenfalls sehr wenig Geld (79€ ? oder waren's doch mehr ?)
Im Laufe der nächsten Tage hörte man dann immer öfter davon, dass das nicht mit rechten Dingen zugeht, gar von Diebesgut.
Letztlich war die offizielle Version dann, dass Hartmann den Neuron VS von einer Firma produzieren ließ, dann die fertigen Geräte aber nicht mehr bezahlen konnte, woraufhin die Produktionsfirma das dann in die eigene Hand genommen hat und die Dinger billigst an Music Store verkauft hat.
Die Software soll gar nur auf einer selbstgebrannten CD dabei gewesen sein.

Mir kam das dann jedenfalls immer komischer vor, weswegen ich das Gerät dann gar nicht von der Post abgeholt habe (hab dann ene Gutschrift bekommen).

Weiß denn jemand etwas genaueres, wie das alles damals wirklich abgelaufen ist?
 
Das Einzige, was ich gehört habe, war, daß irgendwie auch Terratec mit involviert gewesen sein müssen, da die gesamte Elektronik des Neuron auf einer Soundkarte von Terratec basierte.

Vielleicht gab es auch aus der Richtung Probleme?

Ich erinnere mich noch, daß ich damals dachte, für 1.777 Euro würde ich tatsächlich einen nehmen. Als ich dann aber hörte, daß die wenigsten Geräte zuverlässig liefen, habe ich sogar den Neuron von Mathias Grassow ziehen lassen -- das war mir dann doch zu heikel.

Stephen
 
Ah ok.
Dann wurde die Hardware-Version wohl auch zu Schleuderpreisen verkauft (obwohl ja 1777€ nun auch nicht sooo wenig ist, aber immer noch viel billiger als die utopischen ursprünglichen Preise).

Von der Unzuverlässigkeit hab ich auch gehört.
Was mir vor allem gefehlt hat war allerdings das schlagende Argument, das für dieses Gerät sprach.
Die esoterischen Namen der Synthese-Bestandteile alleine haben mich nicht überzeugt.
 
Es muß so um 2005/06 gewesen sein, daß der Music Store in Köln einen Schwung Neurons für 1.777 Euro im Angebot hatte. Was mich -- neben der Zuverlässigkeit -- auch davon abhielt, war mein Stunde Rumprobieren mit einem Neuron ebendort im Jahre 2003. Die wenigsten Regler schienen das zu tun, was sie tun sollten, die Joysticks fühlten sich an wie die bunten Eislöffelchen vom Eiscafé Dollemitzi, und ich hatte das Gefühl, daß das Gerät potentiell großartig ist, aber nicht ausgereift. Habe ich mir stattdessen einen WSA-1 gekauft.

Den Hype um den Nuke habe ich nie nachvollziehen können. Das wurde wohl in erster Linie von amerikanischen Online-Händlern aufgebläht, nachdem der Nuke hier ausverkauft war.

Stephen
 
Hatte die Software mit Nuke, 149 € war m. E. der damalige Preis. Kollege Hartmann hatte sich dann aber geweigert die dazugehörige Software freizuschalten (oder den Zugang dazu, ganz genau weiß ich nicht mehr) aufgrund der nicht legitimierten Situation mit dem Musicstore. Thomann musste dann mitziehen, die Version wurde von Hartmann akzeptiert.
Ich denke auch dass der Synth Potential hatte, aber das Thema nur halbfertig war und es mit dem WSA1 oder mit einem Yamaha SY22 "rührfähige" Geräte gab, die musikalisch leichter einzusetzen waren...
 
Der Neuron konnte den von Axel Hartmann erhobenen Anspruch nicht halten, jedem eingespeistem Audiomaterial automatisch Parameter zuzuordnen, um diesen dann musikalisch einzusetzen zu können. Im Keyborads Forum wurde das schon vor Erscheinen des Instruments von mir infrage gestellt, woraus sich eine rege Diskussion über einen langen Zeitraum ergab. "Wenn ich beispielsweise das Geräusch einer Klospülung dem Neuron zur Analyse anbiete, ordnet er dann den Reglern und Schaltern relevante Parameter zu, um diesen Klang / das Geräusch musikalisch verwertbar zu machen?" Das war ja im Grunde die Aussage von Axel Hartmann, was aber nicht im Ansatz umgesetzt wurde. Vielmehr wurden bestimmte Modelle angeboten, die nach Ansicht der Entwickler musikalisch sinnvoll waren. Dass man mit dem Neuron unter Umständen schöne Töne und schöne Musik machen kann, möchte ich nicht in Abrede stellen, das kann man, wie Michael Hirte vorr Jahren bewiesen hat, auch mit einer Mundharmonika.
 
Ja, da wurde viel verbrannte Erde hinterlassen.
Wie AH das selbst sieht, kann man auf Amazona nachlesen.

Viele Kunden wurden durch die Situation in zwei polarisierende Lager gesplittet - Anhänger und Basher.

Ehrlich gesagt hätte ich mich auch geärgert, wenn ich >5k€ hingeblättert hätte und nach wenigen Monaten das Ding zu etwas mehr als 1/3 verschleudert wird.
 
Ich habe meinen VS noch.
Ab und zu daddel ich noch gerne damit rum.
So wie ich die Story mitbekommen habe, war das ganze ein gutes Beispiel für "tolle Ingenieurs und Design Leistung, leider an der Komplexität eines Hardware/Software-Projekt gescheitert".
Das peinliche herumgezicke gegenüber den Kunden und der Streit der Beteiligten im Nachgang war nur noch unprofessionell.
 
Der Hartmann Neuron ist einer der interessantesten Synthesizer der letzten Jahre und ich nutze ihn heute immer noch sehr viel.
Er konnte zwar nie das, was ursprünglich mal versprochen wurde aber er ist klanglich ziemlich einmalig.
Das der externe Eingang nicht funktioniert und die Zoom-Funktion nie kam, sehe ich nicht als KO-Kriterium.

Diese ganzen Märchen mit der Zuverlässigkeit und so sind zu 99% dumme nachgebabbelte Unwahrheiten, überhaupt wurde das Ding von allen dann nur noch auf das Übelste miesgemacht.
Das waren mitunter auch ganz persönliche Gründe, die nicht viel mit dem Produkt zu tun haben.

Da drin arbeitet ein ganz einfacher Linux-PC und außer der Festplatte geht da wirklich nix kaputt (iokay, die wurde auch bei meinem mal getauscht, nach über 10 Jahren darf sie auch das zeitliche segnen).

Die meisten hatten da auf der Messe nur mal ein paar schlechte Presets ausprobiert und da war das Urteil in Stein gemeißelt: "ICH habe den auch GETESTET" und hunderte haben diesen Blödsinn dann verbreitet.
Wenn man eigene Modelle erstellt und damit arbeitet, bekommt man Möglichkeiten, die kein anderer Syntheszizer bietet.
Viele meiner quadrophonischen Sounds entstammen dem Neuron oder sind Layer davon, kaum ein anderer Synthie, außer vielleicht noch dem Haken Continuum, hat meinen Sound so stark geprägt wie der Hartmann Neuron.
 
Kenne diesen zwar nicht aber beachtlich ein GNU/Linux Gentoo von ~2001, das war programmier konfigurations -technisch eine Pionierarbeit! :adore:
 
Ich weiß nicht, ob der Ruf wirklich so schlecht ist.
Das muss mir zumindest entgangen sein.
Ich hab damals nur mitbekommen, dass die Hardware erstens sauteuer war und die Software-Version anfangs auch, bis Music Store den eben verscherbelt hat.

Aber ich glaube neben dem hohen Preis war wohl abschreckend, dass man nicht so recht wusste, wofür man den gewinnbringend einsetzen kann (und ich meine nicht unbedingt finanziellen Gewinn)
Da wird also anhand eines Samples ein Modell errechnet und das kann man dann laden und irgendwie verwursten - auf eine Weise wie man das normalerweise nicht kann aber die Ergebnisse waren wohl entweder eher unspektakulär oder aber nur für schräge FX zu gebrauchen.

https://www.youtube.com/watch?v=MWIH6zhKR8s
 
Despistado schrieb:
Da wird also anhand eines Samples ein Modell errechnet und das kann man dann laden und irgendwie verwursten - auf eine Weise wie man das normalerweise nicht kann aber die Ergebnisse waren wohl entweder eher unspektakulär oder aber nur für schräge FX zu gebrauchen.
naja, es war halt nicht das, was vorher versprochen wurde.
Man sollte z. B. eine Trompete mit einem Cello morphen können und es sollte dann wie ein metallisches Cello klingen oder ein Piano gemorpht mit einem Saxophon -das was dann da herauskam war alles Müll mit digitalen Artefakten.
Es lassen sich aber sehr abgedrehte Digitalklänge damit erstellen, eiskalt, brizzelig, lebendig, und alles fließend in Echtzeit verändern, so schafft das kein anderer Synth.
Hab die Nummer 14 und damals knapp 5.000 Euro dafür bezahlt.
 
Die ModelMaker Software war tatsächlich nicht das Gelbe vom Ei,
kryptisch zu bedienen, und die Ergebnisse liessen zu wünschen
übrig. Zudem wurde der ModelMaker zuerst nicht mit dem VS ausge-
liefert, völlig unverständlich bei einem PlugIn, später konnte man
den ModelMaker dann nachladen.
Wie Bernie schon sagte, ein interessanter Synth, der die Werbung
nicht einhalten konnte. Hin und wieder habe ich Spaß daran,
erneut kaufen würde ich ihn (VS) nicht.

LG
 
Ja, stimmt, jetzt erinnere ich mich, dass es den Model Maker zuerst gar nicht für Neuron VS gab.
Ich hatte mir damals auch so ein VS-Teil gekauft, als das Ding zu Schleuderpreisen abgegeben wurde.
Nach intensiven Versuchen mit Model Maker (viel Try-And-Error-Taktik, denn vorhersehbar war so gut wie nichts)
kam ich zu dem Schluss, dass der Neuron in beiden Formen für mich eine Totgeburt ist.
Und ich bin froh, dass die Ergebnisse einzigartig waren und so nie wieder in anderen Synthesizern auftauchten.
Die Idee dahinter war bestimmt nicht übel, das Zwischenergebnis, mit dem das Ding an den Kunden gebracht wurde, war
ziemlich übel.
Ich denke, dass auch wirtschaftliche Gründe für die sehr verfrühte Veröffentlichung gesorgt haben.
 
Der langen Rede kurzer Sinn: Ich würde mir sofort einen Neuron kaufen, wenn ich sicher sein könnte, daß das Ding tadellos funktioniert, technischen Support bekommt und kein teurer Briefbeschwerer wird im Falle eines Schadens -- dafür kaufe ich mir ollen Scheiß, aber nichts Modernes.

Stephen
 
Genau das ist der Grund, warum Thomann den Deal damals abgelehnt hat. Hatte mit Herrn Schoderböck zu dem Zeitpunkt ein intensives Gespräch zum Thema.
 
phaedra schrieb:
Nach intensiven Versuchen mit Model Maker (viel Try-And-Error-Taktik, denn vorhersehbar war so gut wie nichts)
kam ich zu dem Schluss, dass der Neuron in beiden Formen für mich eine Totgeburt ist.
Das kenne ich. :)
Es hat ziemlich lange gedauert, bis ich endlich mal herausgefunden hatte, welche Samples der Neuron richtig gut verwursten kann und was damit gar nicht geht. Man kann nicht alles hereinschicken, aber aus manchen Samples macht er hammermäßige neue Klänge.
Das Spektrum bleibt natürlich immer etwas digital, häufig mit Artefakten und Aliasing. Die Klänge sind oft metallisch und sehr kalt, aber das macht sonst kein anderer Synthesizer so perfekt wie er.
In Verbindung mit warmen analogen Sounds aus dem Modularsystem oder einem Minimoog ist er unschlagbar.
 
Stephen: dafür kaufe ich mir ollen Scheiß, aber nichts Modernes.
Bernie: Das Spektrum bleibt natürlich immer etwas digital, häufig mit Artefakten und Aliasing. Die Klänge sind oft metallisch und sehr kalt, aber das macht sonst kein anderer Synthesizer so perfekt wie er.
In Verbindung mit warmen analogen Sounds aus dem Modularsystem oder einem Minimoog ist er unschlagbar
Da ist mir wohl was rausgegangen, bzw. habe ich mich damals von den Kommentaren abhalten lassen.
Metallisch kalt ist doch schön; nicht immer nur diese besch… ausschließliche Analogwärme. Kanns nicht mehr hören!
Aber Ihr habt natürlich Recht: die Mischung machts. Analog mit drahtig Digitalem ist einfach passend und
fettet nicht alle Spuren voll. Von zu viel Analoghitze bekommt die Musik Ausschlag.
 
Bernie schrieb:
....
In Verbindung mit warmen analogen Sounds aus dem Modularsystem oder einem Minimoog ist er unschlagbar.

Und ohne Verbindung?
Braucht man zwingend einen Analog-Synthesizer erster Güte, um Neuron-Klänge geniessen zu können?
 
Zotterl schrieb:
....
Da ist mir wohl was rausgegangen, bzw. habe ich mich damals von den Kommentaren abhalten lassen.
Metallisch kalt ist doch schön; nicht immer nur diese besch… ausschließliche Analogwärme. Kanns nicht mehr hören!
Aber Ihr habt natürlich Recht: die Mischung machts. Analog mit drahtig Digitalem ist einfach passend und
fettet nicht alle Spuren voll. Von zu viel Analoghitze bekommt die Musik Ausschlag.

Ich kann Dir nur empfehlen, Dir die Ergebnisse anderer mal ohne Kontext anzuhören und vor allen Dingen auch selbst mit einem Neuron zu arbeiten.
Jeder hat ein anderes Empfinden für kalte metallische Klänge, für mich ging das schon weit unter den
Aggregatzustand "fest" und die miterzeugten Nebengeräusche waren teilweise nur noch mit Lärm (teilweise
lautsprechergefährdend) zu betiteln.
Manchmal, wenn ich was Interessantes hatte, spielte ich auf der angeschlossenen MIDI-Tastatur und schon wenige
Halbtonschritte später ertönte ein "Schade" beim Selbstgespräch.
Für Einzelsamples war mir selbst ein VS schon zu teuer, über mehrere Oktaven spielbare Flächenklänge waren
nicht wirklich zu erzielen.
Irgendwann hatte ich keinen Spaß mehr an diesen Zufallsprodukten.
Ja, es gab auf meiner Seite Samples, die gut kombinierbar waren, aber in den meisten Fällen war dem Zufall Tür und Tor geöffnet,
es war einfach zu wenig.
Es gibt wesentlich preiswertere, aber dafür besser steuerbare Instrumente, um tolle "kalte metallische" Klänge zu erzeugen, auch wenn
die Technik oder die Algorithmen gänzlich andere sind.
Da braucht man noch nicht einmal einen Analogen, um die Sachen anhörbar zu gestalten.
 
@Bernie:

Hattest du den nicht mal in "the Synth of the month"? Finde da nix mehr.

Außer dir gibt es wohl wenige die mal ein Audio-Demo zum Neuron... :floet:
 
Zotterl schrieb:
[...] Metallisch kalt ist doch schön [...]

Yepp, dafür stehen hier ein PPG 360 und ein PPG Wave 2.

Wenn man mich zitiert, dann bitte richtig: Ich kaufe mir alten Scheiß, wenn ich etwas haben will, das ständig kaputtgeht und als teurer Briefbeschwerer rumsteht. Für diesen Zweck kaufe ich keine neuen Geräte -- von denen erwarte ich einfach, daß sie einwandfrei funktionieren und im Schadensfalle ausgetauscht werden können.

Stephen
 
phaedra schrieb:
Ich kann Dir nur empfehlen, Dir die Ergebnisse anderer mal ohne Kontext anzuhören und vor allen Dingen auch selbst mit einem Neuron zu arbeiten.
Gerne, her damit!
Jeder hat ein anderes Empfinden für kalte metallische Klänge,
Eben, ich bin mit dem Wave 2.2 groß geworden. Das Drahtige habe ich teils im SOLARIS wieder gefunden!
M. E. ein ziemlich unterbewertetes Gerät.
schon wenige Halbtonschritte später...
Ich denk mal, dass Ding war einfach noch nicht ausgereift bzw. ging das Projekt zu früh den Bach runter.
 
Es dauert eine Weile, bis man mit dem Neuron vernünftige Ergebnisse erzielen kann, man sich sich wirklich damit beschäftigen.
 
ppg360 schrieb:
Ich kaufe mir alten Scheiß, wenn ich etwas haben will, das ständig kaputtgeht und als teurer Briefbeschwerer rumsteht.
Wenn man alte Geräte ständig benutzt und spielt und gelegentlich wartet, dann geht da auch nicht ständig was kaputt. Die meisten Leute die mit Vintagesynthies Ärger haben, sind die typischen Sammler oder Hobbymucker, die maximal einmal im Jahr das Ding einschalten und wenn dann irgendwo ein Kontaktproblem auftaucht, wird die Kiste mit Kontaktspray vollgeblasen.
Ich habe da kaum technisch Probleme, meine ollen Synthies funktioneren alle gut bis sehr gut und sind sauber kalibriert.
Ist wie bei einem Oldtimer, der löst sich vom herumstehen auch irgendwann auf.
Abgesehen davon sind vieleältere Geräte um Längen besser und solider verarbeitet, als das ganze neuere Zeugs.
 
Bernie schrieb:
Es dauert eine Weile, bis man mit dem Neuron vernünftige Ergebnisse erzielen kann, man sich sich wirklich damit beschäftigen.

Das habe ich getan, aber Zufriedenheit wollte sich bei mir nicht einstellen, obwohl ich gar nicht so ein Erbsenzähler bin.
Irgendwie komme ich mit fast jedem Gerät gut zurecht, aber die Arbeit mit dem Neuron war wie Bogenschießen mit verbundenen Augen, nachdem man
vor dem Schuß noch ein paar Mal im Kreis gedreht wurde.
Nein, es ist ein Kinderschuh geworden, so kann sich das keiner vorgestellt haben.
Vielleicht hast Du ja mal ein paar phänomenale Sachen, Neuron pur ohne externe Effekte selbstverständlich, als Klangbeispiele parat, die Deine
Einarbeitung hervorheben.
Die Preset-Klänge habe ich noch deutlich im Ohr, selbst die waren nicht gut, sie waren teilweise richtig sch....., als
ob die Entwickler ihr Gerät selbst nicht verstanden haben.
Lass' mal was hören, aber bitte pur.
 


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