Nonlinear Labs C15

Mea culpa: ich wusste es nicht, aber C15 ist offensichtlich 100 % NI Kontour - wenn ich beide Blockdiagramme hier unten vergleiche. Das eine von der NI Seite kopiert, das andere von der Nonlinear Labs Seite.
Das Hätte ich schon besser recherchieren können. Steht hier bestimmt irgendwo im Forum.

Der C15 ist nicht 100% NI Kontour. Ja, der Kontour ist die Ausgangsbasis des C15 gewesen, aber einzelne Parameter wurden im Laufe der Jahre erweitert (bestimmte Feedback-Möglichkeiten) bzw. durch ganz andere ersetzt (siehe z.b. Motion Recorder des Kontour). Ich besitze sowohl die Software als auch seit einigen Jahren den C15. Wenn ich mich an den Kontour und dann an den C15 setze, dann liegen zwischen diesen beiden für mich klangliche Welten und Möglichkeiten - zugunsten des C15.
 
Der C15 ist nicht 100% NI Kontour. Ja, der Kontour ist die Ausgangsbasis des C15 gewesen, aber einzelne Parameter wurden im Laufe der Jahre erweitert (bestimmte Feedback-Möglichkeiten) bzw. durch ganz andere ersetzt (siehe z.b. Motion Recorder des Kontour). Ich besitze sowohl die Software als auch seit einigen Jahren den C15. Wenn ich mich an den Kontour und dann an den C15 setze, dann liegen zwischen diesen beiden für mich klangliche Welten und Möglichkeiten - zugunsten des C15.
Die Unterschiede sind auch auf der Seite beschrieben:

Etwas weiter unten.
 
Der C15 ist nicht 100% NI Kontour. Ja, der Kontour ist die Ausgangsbasis des C15 gewesen, aber einzelne Parameter wurden im Laufe der Jahre erweitert (bestimmte Feedback-Möglichkeiten) bzw. durch ganz andere ersetzt (siehe z.b. Motion Recorder des Kontour). Ich besitze sowohl die Software als auch seit einigen Jahren den C15. Wenn ich mich an den Kontour und dann an den C15 setze, dann liegen zwischen diesen beiden für mich klangliche Welten und Möglichkeiten - zugunsten des C15.
Vielen Dank ! Die Seite mit der Auflistung der Erweiterungen des urspünglichen Kontour mittels Reaktor hatte ich noch nicht gelesen.

Und ich hatte sogar vergessenen, dass ich noch ein älteres NI Komplete Paket lizensiert habe, inkl. Kontour. Die Software klingt sehr statisch/ flach in meinen Ohren. Ich kann den C15 dann gut vergleichen. Ein interessantes Labor Experiment ist es auf jeden Fall.
 
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Der C15 will gespielt werden, daher die vielen Gaspedale, die das Ding
lebendig werden lassen (keine "Übernahme"/Ausgleich durch MIDI - bisher).

Der Vergleich mag hinken: es gibt viel Software, die den Minimoog sehr gut
emulieren. Aber das musikalische Ergebnis wird (zumindest ist es bei mir so)
anders, wenn ich eine Hardware-Bediener- bzw. Spieloberfläche habe.

Ob der Preisunterschied dies rechtfertigt muß jeder selbst für sich entscheiden.
 
ich habe die Kiste jetzt einige Tage hier stehen und das Fazit fällt für mich einfach aus:

Der C15 ist in Gesamtsumme nahezu perfekt und ohne jeden Vergleich im Synthesizermarkt. Alles an dem Gerät ist auf höchstem Niveau geradezu perfektionistisch umgesetzt. Verwendete Materialien, Verarbeitungsqualität, Klangmöglichkeiten und Bedienung sind aus einem Guss.
Der Synthhat mich auf jeden Fall ziemlich begeistert, als ich ihn direkt angeschlossen über Fullrange Monitore gespielt habe. Der klingt in allen Lagen, satt, präzise , durch und durch nach Highend Studio Equipment (trafo-symmetrierte Ausgänge sind halt auch nicht unbedingt ein Gag) Der spielt sich als Keyboarder fanatastisch, gerade in Verbund mit 2-3 Pedalen, die alle möglichen C15 Parameter ansteuern können. Es geht klanglich insgesamt unheimlich viel; neben den schon oft woanders besprochenen perkussiven Gebieten, die er abdeckt wie ein guter Physical Modelling Synth, haben mich vor allen Dingen die experimentellen Möglichkeiten, gerade für Film oder Game Soundscapes umgehauen, bishin zu stark an vertrackten Modularsequenzen erinnernde Klangprogrammierungen. Ich könnte noch viel schreiben, aber halte mich knapp. Unbedingt zu erwähnen: Reverb , Echo, Chorus, bzw Flanger. Die kommen auch in bestechender Qualität. So habe ich zumindest FX , gerade das Reverb mit seinen smoothen, langen Fahnen, aus einem anderen Synth noch nie gehört.
Die Bedienung am Gerät selbst ist überraschend gut. Das sah für mich nämlich zunächst alles andere als selbsterklärend sondern fast unübersichtlich aus, aber das Gegenteil ist tatsächlich der Fall. Man begreift innerhalb weniger Minuten wie alles organisiert und miteinander verbunden ist und entsprechend bedient gehört.
Man merkt dem Synth in jeder Sekunde an, dass ein einzelner, passionierter Überzeugunstäter am Werk war und kein Massenhersteller, der im für ihn optimalen Fall immer ein Produkt mit hoher Quantität und Marge anstrebt.
Vor Stephan Schmitt kann ich nur meinen Hut ziehen. Der C15 ist auf einem Niveau angekommen, das mich vollends überzeugt hat. Von den anderen Möglichkeiten , z.B. die Kiste via Wifi und Browser Editor zu bedienen und vieles andere mehr möchte ich erst gar nicht anfangen zu schwärmen.

Der C15 ist wohl ohne Vergleich, in jeder Hinsicht eigenständig , klanglich extrem vielseitig und hervorragend klingend, verarbeitungs, bedien und -materialtechnisch auf Top Niveau . Alles ist stimmig. Und wenn man neben seinem teilweise jahrzehntelangen Synth- Gestöpsel und Editier Gefrickel auch noch ein bisschen "Klavier spielen" gelernt hat ist man mit einem so feinen Instrument zusätzlich gut bedient.
 
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Für mich ist das Gerät - nennen wir es doch ruhig Instrument - in gewisser Weise ein
Phänomen. Auf dem ersten Blick scheint es nur eine in Hardware gepackte Software
zu sein; das Ganze ist aber eben doch mehr als die Summe seiner Teile. Haptisch sowieso,
aber eben auch klanglich.
Wobei aber viel vom Spieler abhängt. Aber die Basis dazu ist mit dem C15 ja gegeben.
 
ich habe die Kiste jetzt einige Tage hier stehen und das Fazit fällt für mich einfach aus:

Der C15 ist in Gesamtsumme nahezu perfekt und ohne jeden Vergleich im Synthesizermarkt. Alles an dem Gerät ist auf höchstem Niveau geradezu perfektionistisch umgesetzt. Verwendete Materialien, Verarbeitungsqualität, Klangmöglichkeiten und Bedienung sind aus einem Guss.
Der Synthhat mich auf jeden Fall ziemlich begeistert, als ich ihn direkt angeschlossen über Fullrange Monitore gespielt habe. Der klingt in allen Lagen, satt, präzise , durch und durch nach Highend Studio Equipment (trafo-symmetrierte Ausgänge sind halt auch nicht unbedingt ein Gag) Der spielt sich als Keyboarder fanatastisch, gerade in Verbund mit 2-3 Pedalen, die alle möglichen C15 Parameter ansteuern können. Es geht klanglich insgesamt unheimlich viel; neben den schon oft woanders besprochenen perkussiven Gebieten, die er abdeckt wie ein guter Physical Modelling Synth, haben mich vor allen Dingen die experimentellen Möglichkeiten, gerade für Film oder Game Soundscapes umgehauen, bishin zu stark an vertrackten Modularsequenzen erinnernde Klangprogrammierungen. Ich könnte noch viel schreiben, aber halte mich knapp. Unbedingt zu erwähnen: Reverb , Echo, Chorus, bzw Flanger. Die kommen auch in bestechender Qualität. So habe ich zumindest FX , gerade das Reverb mit seinen smoothen, langen Fahnen, aus einem anderen Synth noch nie gehört.
Die Bedienung am Gerät selbst ist überraschend gut. Das sah für mich nämlich zunächst alles andere als selbsterklärend sondern fast unübersichtlich aus, aber das Gegenteil ist tatsächlich der Fall. Man begreift innerhalb weniger Minuten wie alles organisiert und miteinander verbunden ist und entsprechend bedient gehört.
Man merkt dem Synth in jeder Sekunde an, dass ein einzelner, passionierter Überzeugunstäter am Werk war und kein Massenhersteller, der im für ihn optimalen Fall immer ein Produkt mit hoher Quantität und Marge anstrebt.
Vor Stephan Schmitt kann ich nur meinen Hut ziehen. Der C15 ist auf einem Niveau angekommen, das mich vollends überzeugt hat. Von den anderen Möglichkeiten , z.B. die Kiste via Wifi und Browser Editor zu bedienen und vieles andere mehr möchte ich erst gar nicht anfangen zu schwärmen.

Der C15 ist wohl ohne Vergleich, in jeder Hinsicht eigenständig , klanglich extrem vielseitig und hervorragend klingend, verarbeitungs, bedien und -materialtechnisch auf Top Niveau . Alles ist stimmig. Und wenn man neben seinem teilweise jahrzehntelangen Synth- Gestöpsel und Editier Gefrickel auch noch ein bisschen "Klavier spielen" gelernt hat ist man mit einem so feinen Instrument zusätzlich gut bedient.

Ich habe seit ein paar Wochen auch einen C15 auf dem Tisch und kann sehr sicher sagen, dass das Ding bleibt. Der C15 füllt bei mir eine Lücke, die kein anderer Synth bisher füllen konnte, weil er so extrem gut und nuanciert spielbar ist. Ich denke, dass genau das auch der Punkt ist, an dem sich die Geister dann scheiden. Für Leute, die primär Musik "programmieren" gibt es für das Geld mehr und anderes Equipment zu kaufen. Wer aber primär Spieler ist, wird ihn schätzen und nicht mehr gehen lassen. Die vielen Piano-artigen Sounds klingen zum Beispiel gar nicht besonders nach Piano, aber sie spielen sich viel natürlicher und dynamischer als so mancher Synth mit Pianosamples. Zawinul hätte den C15 geliebt!
 
Ich habe seit ein paar Wochen auch einen C15 auf dem Tisch und kann sehr sicher sagen, dass das Ding bleibt. Der C15 füllt bei mir eine Lücke, die kein anderer Synth bisher füllen konnte, weil er so extrem gut und nuanciert spielbar ist. Ich denke, dass genau das auch der Punkt ist, an dem sich die Geister dann scheiden. Für Leute, die primär Musik "programmieren" gibt es für das Geld mehr und anderes Equipment zu kaufen. Wer aber primär Spieler ist, wird ihn schätzen und nicht mehr gehen lassen. Die vielen Piano-artigen Sounds klingen zum Beispiel gar nicht besonders nach Piano, aber sie spielen sich viel natürlicher und dynamischer als so mancher Synth mit Pianosamples. Zawinul hätte den C15 geliebt!

Das ist mir auch sofort und nahezu extrem aufgefallen. Diese Feinheit beim Spielen durch die hohe Auflösung der direkten Parameteransteuerung und insbesondere deren Abstimmung zu Keyboard Velocity/ Aftertouch, Pedalen und Ribbon Controller . Das ist zumindest bei keinem mir bekannten anderen elektr Tasteninstrument derart "subtil" umgesetzt. Das bekommt man auch nicht mal einfach durch die üblichen Standard -Anpassungsmöglichkeiten im Global Menue hin. Da muss Stephan Schmitt lange geschraubt gestestet und feingetuned haben. Er soll ja nach wie vor jedes einzelne Gerät abstimmen und vor dem Verschicken testen, möglicherweise liegt es daran (?)

Ich gehe jedenfalls stark davon aus , dass das C15 mit dem Juni - Update auch seinen verdienten Schub bei mehr Musikern erhalten wird. Dennis Hamm (u.a. fest bei Kendrick Lamar, Thundercat) spielt jetzt auch eins, und das bewirkt schon ein bisschen hinsichtlich des C15 Bekanntheitsgrades.
 
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Seid ihr euch sicher, dass euch eure Erwartungshaltung keinen Streich spielt?
Mir ist beim DX7 nie aufgefallen dass man den nicht nuanciert spielen könnte.
(Zu meiner Verteidigung: Ich habe auch den C15 schon mal gespielt. ;-) ).
 
Seid ihr euch sicher, dass euch eure Erwartungshaltung keinen Streich spielt?
Mir ist beim DX7 nie aufgefallen dass man den nicht nuanciert spielen könnte.
(Zu meiner Verteidigung: Ich habe auch den C15 schon mal gespielt. ;-) ).
"Erwartungshaltung" ist es nicht, sondern Praxiserfahrung.
Und ja, auch ich kann mein DX7 "nuanciert" spielen. Aber es ging nicht darum, ob man ein DX "nuanciert" spielen kann. Das wäre vielleicht einen anderen Thread wert.
 
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Seid ihr euch sicher, dass euch eure Erwartungshaltung keinen Streich spielt?
Mir ist beim DX7 nie aufgefallen dass man den nicht nuanciert spielen könnte.
(Zu meiner Verteidigung: Ich habe auch den C15 schon mal gespielt. ;-) ).
Ich muss da irgendwie schmunzeln, dass als Konkurrenzprodukt ein Synthesizer angeführt wird, der seit Jahrzehnten nicht mehr gebaut wird und in keiner Weise über vergleichbare (hochwertige) Controller verfügt. Das ist einfach am Thema vorbei. Aber ich habe überhaupt nichts gegen den DX7.
 
Also ich finde Jörgs Aussage schon berechtigt. Kann man wirklich mehr als 120 Anschlagsgeschwindigkeiten überhaupt bewusst nutzen?
Ich kann es definitiv nicht. Aber ich komme nicht von anschlagsdynamischen Tastaturen wie beim Klavier.

Ich habe bereits seit Jahren einen C15. Einstellige Seriennummer. Es war bei mir liebe auf dem ersten Spielerlebnis. Die Latenz ist nicht mehr wahrnehmbar. Kein Synth, nicht mal meine analogen können so knackig schnell reagieren. Da kann man die schnellsten Triller spielen und nichts wird verschluckt oder verwaschen. Und mit den vielen Modulationspunkten und Spielhilfen erreicht man eine ungeahnte Expressivität. Da kann der DX7 nicht mithalten.

Und klanglich ist der ohnehin anders als ein FM-Synth oder ein Synth mit Resonator und FM wie der Waldorf Quantum.

Beim booten steht auf dem Display: „For those who live to play“. Und das stimmt. Dieses Instrument hat was, was einem immer wieder zum Spielen hinzieht. Wer den C15 nur nach den Klängen beurteilt hat nur die Hälfte bewertet. Aber wenn man seine Tracks mit der DAW zusammenklickt, so ist der/die/das C15 vielleicht nicht das richtige.

Für mich ist das der Synth für die einsame Insel mit Stromanschluss und PA bzw. Kopfhörer.
 
Leute, das ist absolut nicht am Thema vorbei.
Ich möchte aber keinesfalls in den Verdacht geraten, irgendjemandem seinen C15 madig machen zu wollen (ich fand ihn schon immer total interessant) und werde das daher nicht weiter ausführen.
 
Leute, das ist absolut nicht am Thema vorbei.
Ich möchte aber keinesfalls in den Verdacht geraten, irgendjemandem seinen C15 madig machen zu wollen (ich fand ihn schon immer total interessant) und werde das daher nicht weiter ausführen.

Mir leuchtet der Vergleich zwar jetzt auch nicht so ein aber:
A turning point in his life was owning his first Yamaha DX7 which he also used as a solo performer.
Quelle: https://www.namm.org/nammu/contributors/stephan-schmitt

Wenn man das schon in die Selbstdarstellung schreibt wirds wohl eine Inspirationsquelle gewesen sein.
Wie auch immer ich fänds schade wenn wegen befürchteter Konflikte keine Diskussion mehr möglich ist.

Dann doch lieber anders an der Konfliktvermeidung arbeiten /OT
 
Ich wollte nur mit Augenzwinkern anregen, dass man sich mal fragt, welche Differenzierungen man wirklich wahrnimmt und welche man hören will. Wer kennt so was nicht von sich selber?
Der DX7 diente als Beispiel für ein anderes, äußerst expressiv spielbares Instrument.
Dass just dieses Gerät in der Selbstdarstellung auftaucht, wundert mich überhaupt nicht.
Peace.
 
Die Daw Klicker, wie schon hier genannt wird, nutzen dann halt Kontour von NI...

Für mich war das Fehlen von Midi ein Argument, den tollen Synth den Rücken zu kehren...
Ich kann halbwegs spielen, aber will eben auch die Performance per Midi aufnehmen und nicht nur als Audiofile aufnehmen...

Nun; Er kann jetzt Midi und so bewerte ich diesen tollen Synth ganz anders...
 
NI Kontour ist fernab des Sounds und der Klangmöglichkeiten des C15. Das NI Plugin ist geradezu die Antithese zum C15. Wenn man beides parallel vergleicht, merkt man , dass da im Grunde nichts zu vergleichen ist.

Und ja, Midi - ich bin auch erst wieder auf den C15 Trip gekommen, als Midi implementiert war. Die Tastatur ist übrigens fantastisch zum DAW Einspielen oder auch zum Antriggern anderer Instrumente.

mir fehlt am C15 nur noch , dass zumindest Poly-AT per update nach- implementiert wird , so dass man das C15 mit einem PolyAT Controller spielen kann. Das ist der einzige Wehrmutstrofen, der bleibt für mich. Warum schafft es ein Resch ein kleines aber wunderbar zu spielendes Poly AT Holz (!) Keyboard in sein M4000D zu verbauen und niemand sonst denkt daran ? Es scheint ja locker möglich zu sein. Aber gut, dass ist ein anderes Thema 🙄
 
Leute, das ist absolut nicht am Thema vorbei.
Ich möchte aber keinesfalls in den Verdacht geraten, irgendjemandem seinen C15 madig machen zu wollen (ich fand ihn schon immer total interessant) und werde das daher nicht weiter ausführen.

"Thema vorbei" nehme ich zurück. Ich will es mal so ausdrücken: Wenn ich von einem Instrument angezogen werde, so dass ich gar nicht mehr aufhören möchte zu spielen, dann lässt sich das kaum durch einzelne Features erklären, die vielleicht auch bei anderen Instrumenten vorhanden sind. Es ist das Gesamtding, das sich irgendwie "richtig" anfühlt (oder eben nicht).
 
...Wenn ich von einem Instrument angezogen werde, so dass ich gar nicht mehr aufhören möchte zu spielen, dann lässt sich das kaum durch einzelne Features erklären, die vielleicht auch bei anderen Instrumenten vorhanden sind. Es ist das Gesamtding, das sich irgendwie "richtig" anfühlt (oder eben nicht).
Wenn mich ein Gerät/Instrument über längere Zeit "packt", muß der Hersteller irgendwas richtig
gemacht haben. Inzwischen ist es mir egal, wenn/ob ich das (nicht) erklären kann oder muß.
In diesem Fall ist meine "beschränkte" Musikersicht ausreichend :P
 
Ich bin gestern (Regentag in Berlin) wieder mal ziemlich lang am C15 hängengeblieben und habe ein kleines Video gemacht. Ein nettes kleines neues Feature ist, dass der C15 im Hintergrund das komplette Audio als Flac-Files aufzeichnet. Man muss also nicht mehr den Rechner einschalten, wenn man mal schnell etwas aufnehmen will. Das sind so Kleinigkeiten, die den Spaßfaktor nochmal erhöhen.

 
Gibt es hier übrigens jemanden, der sowohl einen C15 sowie einen großen Haken hat ? So großartig der C15 ist, mich würde interessieren, was ein Haken Praktiker dazu sagt.
 


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