Na, das kommt ganz auf ´Dein Konzept an
8 Audiospuren, allerdings monophon, und 8 Midispuren (polyphon bis zu 4-stimmig) mit denen mann auch noch was reissen kann. Allerdings pro Pattern 64 Steps max, aber man kann Patterns chainen.
Die Midispuren finde ich persönlich eher für Drums geeignet.
Recordingmodes gibt es eine ganze Menge

das ist in einem Post schwer mal eben zu umreissen.
Der Scenefader macht hauptsächlich Überblendungen von verschiedenen Parametereinstellungen, behelfsmässig kann man damit aber auch z.B. Spuren muten etc.
Nur den Octa, also ohne weitere Synths oder mindestens ne Drummaschiene finde ich wegen der "nur" 8 Audiospuren
eher etwas schwierig, aber es kommt eh wie gesagt auf Deine Musik an. Wenn Du Deine Tracks in verschiedene Audioparts "zerstückelst" (z.B. drums, percussions, chords,fx, pads, leads ) könntest Du damit ne ganze Menge Spaß haben, Dich selbst sozusagen easy remixen etc.
Wenn Du komplett Live machen willst (also von 0 an mit leerem Pattern anfangen z.B.), wird das schon anstrengend.
Schon alleine weil es ne ziemlich lange Zeit braucht bis Du den einigermassen beherrschst, ist bei weitem nicht so ein Workflow wie die MC909. Man munkelt von Leuten die sich seit dem Octatrack nicht mehr trauen, vor dem Gig ein Bier zu trinken^^
Spaß machen könnte es aber trotzdem

lol, quasi ein nichtssagender Post oder einfach - ausprobieren
