Oberheim Xpander - Synthtaste Netzteil Eingebaut

Na guck Mal wie klein die Welt ist ... Ich bin begeistert von dem Mensch Herberts, so eine ruhige und nette Person, sowohl aber auch von seiner Arbeit.
Hat der das "Moped" wieder aufgehübscht.

Und Heinz habe ich vor 8 Jahren auch noch kennengelernt ;-)

Viele Grüße
Freddie

Super Typ und super Preise. Und angenehm wenn man so einen Fachmann in der Stadt hat.
 
Habe mir auch ein Netzteil für den Prophet VS geholt, aber irgendwie finde ich keine Einbauanleitung.
Gibts da was oder habe ich was übersehen? Einfach so auswechseln ist nicht drin.....
Ein Anschlussplan und eine Kurzanleitung bekam ich als PDF via E-Mail. Das war jetzt keine detaillierte Ein / Ausbau Anleitung, enthielt aber die wichtigsten Infos.
 
Dem MM kannst du den Lüfter entfernen und was besseres einbauen - in Synths gehören Lüfter eigentlich nicht. Heute jedenfalls nicht mehr.
Der gute Mann von dem hier geredet wurde hat ja auch in meinem Memorymoog das besprochene Schaltnetzteil eingebaut, dazu einige fragwürdige Modifikationen die gerade wieder zurückgebaut werden. Dazu kam noch eine fragwürdige politische Einstellung. Kann man unterstützen, muss man allerdings nicht.
 
Die Physik gilt halt 2020 immer noch. Und um Wärme abzuführen, sind Lüfter weiterhin ein probates Mittell.
Du kannst aber die Hitze, die vorher durch das Netzteil erzeugt wurden ggf. auch nicht entstehen lassen.
Natürlich muss dafür Sorge getragen werden, dass die Elektronik selbst genug Ventilation erfährt. Sicher ist der Memorymoog alles andere als ein gelungener oder gar durchdachtes Konzept - deshalb lässt sich durchaus sagen, dass solche Überlegungen dem ein oder anderen Hersteller mit Möglichkeiten von heute kein eso-Ritt ist.
Mein Matrix 12 zB wird innen nicht mehr warm oder heiß - er wird einfach länger leben.

Ein paar klug angebrachte Kühlöffnungen etc. - hätten hier vielleicht was bringen können und vieles mehr.
Das ist auch nicht weniger als Physik.

Will sagen - miss mal die Temperaturen, bau das Gerät so, dass Lücken und Luft dran kommt und zirkuliert und eben auch das Netzteil nicht solche Hitze herstellt und schau dann mal, ob es ok ist oder nicht.

Ich habe das am Beispiel zB eines Jupiter 8 oder anderen Synths zumindest erlebt - und da war so manches Watt nur Heizung.
So 60-70% ging auf die Konstruktion des Netzteils - und dazu gern unterdimensioniert.
Da kann man schon einiges machen.
Ich bin auch eher vorsichtig, aber wenn ein Gerät zB vorher immer Handwarm wurde und später nicht mehr spürbar warm - nach außen und die Temperatur im Inneren niedrig ist ist das besser für das Gerät ansich.

Ich würde es jedenfalls als großen Vorteil sehen, wenn es verantwortbar und technisch möglich ist, dies auch zu tun.
Nur rausnehmen weil es stört ist damit NICHT gemeint.
Vielleicht ist das ja einen Gedanken wert.
 
Mir geht es um das technisch mögliche und das Potential zu nutzen, weniger um wer es ausführt etc.
Selbstverständlich sollte das jemand tun, der das länger erprobt hat und die Sachen funktioniert.
Ich hoffe sogar, dass immer mehr diese Dinge alle mitbedenken, und nie Netzteile unterdimensionieren.
Da wurden schon einige Geräte zu Wackelkandidaten zB der Rhodes Chroma - auch so ein Fall wo das Netzteil zu schwach ist.
Und ein weniger heiß werdender Jupiter 8 ist auch auf jeden Fall gut - und natürlich wird die normale Elektronik auch warm - muss alles mit einbezogen werden. Aber - naja. siehe oben.

Und in Sachen Wärme ist da viel zu tun, einfach aus technischen Gründen. Das muss aber sehr sorgfältig gemacht werden, einfach nur Schaltnetzteile allein reichen nicht, die würden ein Gerät durch böse Schaltpulse und Spikes kaputt machen können, wenn nicht gefiltert wird etc.
Also - muss man hier sehr vorsichtig sein. Die Folgen sind schwer zu erkennen, sie lassen sich aber messen und sollten lange vorher gemacht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst aber die Hitze, die vorher durch das Netzteil erzeugt wurden ggf. auch nicht entstehen lassen.
Es gibt einige moderne Synths mit Lüftern. Mir fallen da gerade ein: L.L. Electronics Rozzbox One V2, Behringer Deepmind oder Moog One. Deine Aussage weiter oben klingt halt so, als wären deren Entwickler unfähig, dass ohne Lüfter zu entwickeln, weil ja heute keine Lüfter mehr in Synths gehören.

Dass Problem der herkömmlichen längsgeregelten Netzteile, wo die überschüssige Spannung in Wärme umgesetzt wird, haben diese Synths aber nicht. Das ist in der Tat ein lösbares Problem, welches die Synthaste Netzteile angehen. Möglicherweise mit Begleiterscheinungen durch Eintreuen der hochfrequenten Taktung des Schaltnetzteils.
 
Es gibt einige moderne Synths mit Lüftern. Mir fallen da gerade ein: L.L. Electronics Rozzbox One V2, Behringer Deepmind oder Moog One. Deine Aussage weiter oben klingt halt so, als wären deren Entwickler unfähig, dass ohne Lüfter zu entwickeln, weil ja heute keine Lüfter mehr in Synths gehören.

Dass Problem der herkömmlichen längsgeregelten Netzteile, wo die überschüssige Spannung in Wärme umgesetzt wird, haben diese Synths aber nicht. Das ist in der Tat ein lösbares Problem, welches die Synthaste Netzteile angehen. Möglicherweise mit Begleiterscheinungen durch Eintreuen der hochfrequenten Taktung des Schaltnetzteils.
Nein. sowas baut man ein, wenn es nötig ist - aber verhindert es auch, wenn es wirklich nur Technik ist, ich beziehe mich vorallem auf alte Synths, bei denen das geht, nicht auf neue, - beim Memorymoog ist es möglich wenn nicht sowas wie machbar, ebenso Synthex und Chroma oder CS80.
Ich habe es natürlich nicht selbst probiert, weil ich nicht genug Elektronik-Bastelbock habe und dazu muss man auch mehr tun und damit machen - aber die Tastaste Sachen sind wirklich massiv lebensverlängernd und jeder andere, der es GUT und mit anständiger Filterung und Testung macht, KANN damit ggf. auch einen Lüfter später anlaufen lassen zB per Messfühler auch Drehzahlen kleiner kriegen oder sogar ganz weg lassen.

Ich schrieb ja, dass das gemessen wurde - wie viel Grad ist drin, wie viel Power ist jetzt noch Verbrauch im Vergleich mit dem alten Netzteil (was man ja wohl hauptsächlich dem Wärmelager zu schreiben kann), man könnte also sagen, dass das bei 3-4 Polysynths schon sowas wie eine Energiesparmaßnahme und Erhaltung der Substanz ist

Ich habe das in meinem Oberheim, der aber keinen Lüfter hat und bin sehr sehr zufrieden, wenn ich den anfasse ist er nicht mehr heiß und brummt niemals - ich würde mal sagen - so viele Jahre darf man von Erfolg sprechen.

Ich bin kein Konstrukteur, wäre ich einer würde ich diese Dinge messen und sehen, dass ich das oben beschriebene auch durch andere Maßnahmen erreiche aber eben auch durch ein anständiges zeitgemäßes Netzteil bei alten Synths.

Wäre einer der Dinge, die ich in einem Gerät mit großer Wärmeentwicklung sicher machen würde. Ich habe aber nicht so viele, wo es relevant ist.
Im Jupiter 6 zB viel viel weniger als im 8er, da ist die Wärme zwar da, aber nicht so, dass man Angst kriegen müsste.

Und so weiter.
Ich gehe davon aus, dass man mir immer eine gewisse Gedankenmenge zutraut bevor es leicht hämische Kommentare gibt.
Ist ja alles eine Frage von einfachen Fragen und schon wärst du sicher, dass du richtig bist ohne auf den Sack zu hauen. Ist auch nur, weil das hier und da schonmal vorkommt und sich die, die sich durchaus gut auskennen ein bisschen aus dem Fenster lehnen. Das ist auch möglich, da ich mich nicht mehr sehr als Tech sehe, ich bin seit Jahren raus und hab auch keinen Bock mehr was selbst zu machen.

Mein Satz ist natürlich auch etwas zu pauschal, was ich sehr gern mit in die Waagschale werfe, denn ich würde natürlich einen eignen Synth doch lieber ohne Lüfter haben, beim DM ist es aber so, dass du den sehr weit runter drehen kannst und er eher selten läuft- Das ist nicht so sehr nervig, beim Moog One rasselt der beim Bootvorgang los - es wirkt sehr bedrohlich "gleiiiich isser kapott!" - denke aber aus dem Kaltstart würde ich mal locker keine solche Routine schreiben - da würde ich Apple-artig denken und für ein Startfeeling sorgen, was ruhig und smooth klingt und den Lüfter langsam einfaden, messen und umfaden. Das macht er im Betrieb auch - aber mich hat das abgeschreckt - ich denke sowas fühlt sich nach kaputt gehen an. Nur gefühlt. Das hat aber nichts mit meiner Aussage zu tun, ich runde es nur noch etwas ab, da ich all diese Geräte kennte, gespielt habe und getestet.

So würde ich sogar Behringer das bessere Konzept zubilligen.
Ja, die Filterung und so ist sensibel - sagten mir auch alle, die damit arbeiten und ist auch logisch, du hast Peaks und komische Artefakte und die müssen natürlich raus und der Strom nett zum Gerät sein.

Ich beschreibe es eher für mitlesende und werde bewusst hier nur sagen - es geht, es ist sinnvoll und es kann funktionieren - ich weiss auch von einem Anbieter, bei dem das nicht gut klappt, da sterben die Geräte nach 2 Jahren. Also Augen auf beim Netzteilkauf.
 
Nun bevor ich mir in Zweideutigkeiten reindenke... an wen sollte ich mich wenden, zwecks Netzteilumbau Matrix12 und Korg Trident ?
Wenn du so ein Netzteil im Matrix 12 willst, kann ich sagen, dass das von Martin Hoewner ok ist,
es läuft bei mir und tut den Job und zwar schon länger als 2 Jahre.

Ich würde es nur tun, wenn es eh nötig ist - bei mir brummte es, wie oft bei Oberheim.
 
Dann würdest du es präventiv machen um weniger Hitze zu erzeugen? Das geht auch, aber kostet.
Ich würde es wohl einem teureren Synth auch spendieren, so viele hat man davon ja nicht.

Alles, was heiß wird profitiert.
Gemessen wurden übrigens in allen Geräten eine Reduktion des Verbrauchs und Abwärme über 50%, meist eher bei 70% und mehr.
Aktuell hätte ich keinen Grund zu misstrauen, weil die Teile einfach laufen. Aber ich habe auch keinen Nachkaufbedarf an Vintage und daher .. easy.
Monophone lohnen sich da übrigens nicht so, aber ginge auch. Aber Aufwand und Preis sind dann schon hoch.
 
Naja, ich hatte nur Oberheims, die brummten, aber innen, vom Netzteil/Trafo ausgehend und ohne am Audio zu brummen - meine also mechanische Brummer, was mich aber nervte, da der M12 etwa auf Ohrenhöhe stand (heute tiefer).
 
@Moogulator
Alles gut. Danke für die Klarstellung und sorry, wenn es ruppig rüberkam. Es sollte ja kein Lüfter-Krieg werden. Aber das Boot muss das schon abkönnen. Kommt mir gerade in den Sinn, weil ich vor ein paar Tagen Das Boot der Verdammten gesehen habe, ein eher schwer verdaulicher U-Boot Film.
 
Würdet ihr sagen, es macht Sinn alle Elkos auf dem PSU Board zu tauschen?
Bin ja seit kurzen auch glücklicher Xpander Besitzer aber grade zu geizig und zu knapp bei Kasse um ein funktionierendes Netzteil gegen ein anderes zu tauschen und dafür 500€ zu blechen.
Hab grad mal rein geschaut. Es sieht so aus als wären da echt noch die originalen Elkos drin von vor 35 Jahren. Funktioniert aber alles.
Trotzdem mal prophylaktisch alle PSU Elkos tauschen?
 
Trotzdem mal prophylaktisch alle PSU Elkos tauschen?
Was ergibt denn eine gründliche Sichtprüfung? Sind die aufgeblasen? Beschädigt? Leckt etwas? Rauscht oder brummt der Synth? Kannst Du mit einem Oszi den Ripple auf den Versorgungsrails messen? War der Xpander ständig an oder nur gelegentlich?

Ich habe vor kurzem am einem alten Dynacord FX die Netzteil Elkos gemessen (mit einem in Circuit ESR-Tester, siehe hier: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/esr-tester.143162/) und die waren alle OK von der Kapazität. Einer liess sich in Circuit nicht messen, der war evtl. hopps oder es geht prinzipiell dort nicht.

Andererseits kosten so ein paar Elkos nicht dir Welt und wenn du passende nimmst geht da auch nichts kaputt beim Tausch.
 
Die berühmten 2 Dinge - Recapping und.. also Kondensatoren und Trimmer zu erneuern ist natürlich was, was nach 30 Jahren sinnvoll sein kann - aber sie müssen nicht kaputt sein - allerdings ist das sicher bei den Elkos ok, bei den Trimmern bedeutet es, diese neu einzustellen und damit den Synth neu zu kalibrieren.

Das sind die schwächsten Bauteile, da die austrocknen bzw die Leiterbahnen mit der Zeit leiden, also es geht hier um Dekaden, nicht um ein paar Jahre.
Das Netzteile quasi langsam sterben wie bei Bruce Willis ist aber auch wahr. Und die eh unterdimensionierten leiden so gesehen mehr und schneller. Wenn es eine Art Liste der bösen Netzteile gäbe, könntest du dich auch daran orientieren.
 
Was ergibt denn eine gründliche Sichtprüfung? Sind die aufgeblasen? Beschädigt? Leckt etwas? Rauscht oder brummt der Synth? Kannst Du mit einem Oszi den Ripple auf den Versorgungsrails messen? War der Xpander ständig an oder nur gelegentlich?

Die Sichtprüfung ist natürlich immer das erste was ich mache, wenn ich einen neuen Vintage-Synth bekomme.
Die Elkos scheinen optisch alle okay. Zumindest ist keines aufgeblasen. Ob ein Elko leckt kann ich erst beurteilen wenn ich die ausgelötet habe.
In den allermeisten Fällen, lecken Elkos an der unterseite.. und da im Xpander Netzteil aussschließlich radiale Elkos stehen, kann ich das noch nicht sagen.
Aber wie dem auch sei: Ich musste eh neue Encoder für den Xpander bestellen und habe im Zuge dessen gleich alle Elkos mitbestellt, bei Mouser.
Kann ja nicht schaden.. auch wenn die optisch ok aussehen. Dann ist erstmal wieder Ruhe für die nächsten Jahre.
 
Zu den Xpander Encodern !

ich habe diesen Set hier eingebaut.
Auch die Länge passt optimal für die original Regler. Manchmal überspringen sie zwar in der Feineinstellung einen kleinen Zahlen wert z.B. (1-2-3—5-6 ...). War aber noch nie ein Problem für mich, drehe dann einfach nochmal kurz zurück und vor um z.B. genau auf wert (4) zu kommen. Keine Ahnung, aber es soll irgendwie an der Software abfragung liegen.

Auch hier habe ich mich zuvor lange über mögliche Alternativen informiert.

>>>Also, bevor wieder zu teuer gerufen wird, einfach einen Xpander mit funktionierend eingebauten alternativ Encoder zeigen.<<<

Die meisten (auch Werkstätten) machen die Encoder auf und reinigen sie von innen, dies hält zwar für eine Weile, aber nicht allzu lange, weil die Kontaktbürsten hinüber sind. Viele Encoder die man sonst bekommt haben oft einen anderen Schaft. Der passt dann nicht für die Xpander Kappen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun bevor ich mir in Zweideutigkeiten reindenke... an wen sollte ich mich wenden, zwecks Netzteilumbau Matrix12 und Korg Trident ?
Ich habe bei Synthtaste nur gute Erfahrungen gemacht und finde auch die Preise angemessen. Martin von Synthtaste kennt sich insbesondere auch mit Netzteilen aus und hat teilweise eigene entwickelt. Falls Bochum für dich erreichbar ist oder Postversand in Frage kommt, kann ich ihn nur ehrlich weiterempfehlen.
 
Ich kann die Netzteile und im Übrigen auch die Überholungen und Arbeit von Synthtaste ebenfalls nur empfehlen. Habe zwischenzeitlich alle meine teureren Geräte umgerüstet, nachdem mir das extrem schnelle Netzteil mit dem eigens entwickelten und durchdachten Sicherungssystem gegen Überspannungen sowohl meinem OBXa als auch meinem Prophet 5 bei Kurzschlüssen das Leben gerettet hat. Weitere Arbeiten habe ich nur auf intensive und ehrliche Beratung hin machen lassen. Eine Sichtprüfung reicht nicht aus, um sterbende Kondensatoren zu erkennen. Wenn die Beinchen grün sind, ist es oft eh schon zu spät, da sich die Korrosion durch die ganzen Leiterbahnen frisst. Sind sie matt, wird es höchste Zeit. Der Anspruch von synthtaste ist, die Geräte für die nächsten 20 Jahre sicher zu machen. weitere Modifikationen, wie neue SpeicherChips, Tastaturen mit Aftertouch und teils über velocity (sogar Polyaftertouch für Prophet VS denkbar) sind optional. Man muss es ja nicht kaufen.

Generell investiere ich gerne in Instrumente, die inzwischen einen unschätzbaren für mich vor allem ideellen Wert haben. Muss jeder selbst entscheiden. Preisdebatten sind müßig.
 
Habe auch ein neues Netzteil in meinen Xpander eingebaut. Ist ein Drop-In Replacement und es funktioniert einwandfrei!
Endlich kein lautes Brummen vom Trafo mehr und die Gewissheit, dass mir das olle Netzteil nicht irgendwann die Displays zerschießt. Und leichter ist die Kiste auch noch geworden
Hier ein paar Specs auf englisch:

- significantly lower heat production/high efficiency)
- no audible noise coming from the PSU
- no audible noise injected into signal path
- safe installation with protective bottom insulator plate and top earthed metal cover
- fulfills all necessary European standards for safety and EMC
- several over voltage (OV) and over current (OC) protections. The heart is a OVCP board that monitors OC and OV levels. In case they are reached the PSU will completely latch off
- universal line input 85 .. 265 VAC makes worldwide operation without any PSU changes possible
- better heating circuit for VF-Display with OV protection. This will protect the fragile VFDs

Bild 1: altes Netzteil
Bild 2: Netzteil ausgebaut
Bild 3: neues Netzteil

www.synthronics.de
 

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