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Portable USB Audio und Midi Interface MAT 16x8: 16 In, 8 Out Kanäle

besteht auch aus Kunststoff.
Und nein, er verrottet nicht im Kompost wie Pflanzen.
Es gibt durchsichtige Folien aus Zellulose, die sind aber eher „knisterig“ und werden für Lebensmittel verwendet, hatte ich neulich mal aus einem Bioladen bekommen, Details sind mir entfallen, müßte ich nochmal nachschauen.
 
Wie wäre es mit einem Jute-Beutel? Wobei das Material gegebenenfalls abreibt/scheuert.
Beutel hätte den Vorteil, dass man den dann auch weiter zum Transportieren nehmen kann, sodass dabei kein Staub/Schmutz in die Buchsen eindringt. Zubehör/Kabel würde ich weglassen. Gegebenenfalls zusätzlich anbieten. Direktverkauf müsste mehr Marge bringen, aber gegebenenfalls auch mehr Arbeit (Rückabwicklungen usw.).
Einen wunderschönen Karton fände ich jetzt nicht wichtig. Hauptsache funktional, gut verpackt und geschützt für den Versand.
Umso mehr da in die Verpackung rein muss an Teilen, umso mehr Arbeitsschritte, desto teurer.
Es gibt genügend Produkte da draußen, bei denen das Verpacken selbst mehr kostet als die Verpackung und/oder das eigentliche Produkt wert ist. Es macht also gegebenenfalls Sinn das eigenhändig zu verpacken, ist vielleicht auch gut wegen Qualitätskontrolle.
 
Es gibt durchsichtige Folien aus Zellulose, die sind aber eher „knisterig“ und werden für Lebensmittel verwendet, hatte ich neulich mal aus einem Bioladen bekommen, Details sind mir entfallen, müßte ich nochmal nachschauen.
Hersteller von Bergsportklamotten (z.B. aus Merinowolle) verwenden häufig Beutel aus Maisstärke. Die verrotten nicht auf dem eigenen Komposthaufen, in einer Anlage jedoch sehr wohl.
 
Ich die Verpackung für den Anfang so einfach wie möglich halten.
Wenn es nachhaltiger sein soll würde ich den Weg vorschlagen ein kleines Case zu machen wie z. B. beim OXI One. Das hat einen echten praktischen Nutzen über den Versand hinaus. Ich nutze es auch nicht nur für den OXI.
 
Wenn es nachhaltiger sein soll würde ich den Weg vorschlagen ein kleines Case zu machen wie z. B. beim OXI One.
Das sollte aber dann optional sein, denn auch wenn das ein mobiles Gerät ist, wird nicht jeder einen solchen Case brauchen, zudem müßte der Case (ich gehe von einem EVA-Case aus) dann in höheren Stückzahlen gebaut werden als das eigentliche Gerät, um nicht drauflegen zu müssen - solche Cases kosten ja auch nicht "nichts" ...
 
Also ich hab ja einen der ersten Prototypen würde aber trotzdem gerne einen zweiten kaufen, sobald er draußen ist
 
Dass Cases z. B. beim Oxi und beim Deluge serienmäßig dabei sind, sind aus meiner Sicht wichtige Alleinstellungsmerkmale. Solange der VK noch nicht offiziell bekannt ist, kann man das ja einpreisen. Gerade bei Mobilgeräten finde ich maßgeschneiderte Cases gut, zumal dann auch die Verpackung weniger aufwändig gestaltet werden kann.
 
Gelegentlich, das ist quasi mein Referenzinterface am Mac, wenn bei allen Anderen irgendwas komisch ist. Außerdem läuft es dank vorhandenem Linux-Treiber sogar an den aktuellen MPCs (und der Maschine+, Push 3 hab ich noch nicht probiert).
Mein AMT-8 läuft problemlos am Push, dein MT-4 sollte das dann auch tun.


Mich würde interessieren ob das MAT 16x8 am Push 3 läuft?

 
Mein AMT-8 läuft problemlos am Push, dein MT-4 sollte das dann auch tun.
Gut zu wissen, werde ich demnächst mal beim Kollegen probieren, ich selbst hab keinen Push 3.
An Silvester letztes Jahr hatten wir mein CME U6MIDI Pro angeschlossen, das wurde auch erkannt, aber es war keine Ausgabe von MIDI Clock möglich, wir mußten dann das eingebaute TRS-MIDI nehmen.

Mich würde interessieren ob das MAT 16x8 am Push 3 läuft?
Der Push 3 läuft mit Linux, und da es an einer aktuellen MPC geht sollte es auch am Push 3 funktionieren.
 
Sorry, muss nochmal laienhaft, anfänger-mäßig für einen Freund fragen:
Ich habe folgende Vorstellung: Ich schließe den MAT an meinen Mac per USB an und dann ca. 5 Stereo Line-outs von verschiedenen Synths (Manatee, Stagepiano, Drum machine, noch irgend einen Synth, Sampler) an die Eingänge des MAT. Und dann kann ich die 5 Eingänge in Logic Pro als Stereo-Audiospur parallel live aufnehmen. Also während einer Jam-Session. Sehe ich das richtig?
 
@Lumm das sehe ich genau so. 16 Mono- oder 8 Stereoquellen, bzw. eine beliebige Mischung derselben per usb in den Computer und mit bis zu 8 Mono- bzw. 4 Stereobussen wieder raus, falls benötigt. Plus 1x2 MIDI.
 
Sorry, muss nochmal laienhaft, anfänger-mäßig für einen Freund fragen:
Ich habe folgende Vorstellung: Ich schließe den MAT an meinen Mac per USB an und dann ca. 5 Stereo Line-outs von verschiedenen Synths (Manatee, Stagepiano, Drum machine, noch irgend einen Synth, Sampler) an die Eingänge des MAT. Und dann kann ich die 5 Eingänge in Logic Pro als Stereo-Audiospur parallel live aufnehmen. Also während einer Jam-Session. Sehe ich das richtig?
Ja, wie @claudio beschrieben hat. Midi out ist allerdings aktuell nur gespiegelt, also an beiden Ports kommt das Gleiche raus. Evtl. schaffe ich es mal, das in der Firmware zu erweitern, stellte sich aber als ziemlich kompliziert heraus (USB-seitig).
Ich nutze die Mehrspuraufnahme regelmäßig bei meinen Live Sessions. Z.B. 5 Stereospuren parallel zum Mixing, virtuellen Instrumenten und FX über Stunden mitlaufen lassen. Und das mit einem älteren iPad Air M1. Klappt reibungslos. Allerdings ist bei wav Dateien bei 4GB schluss. Ich hatte mal versehentlich noch 96kHz eingestellt und da ist dann nach etwas über 2,5h Ende. Damals hat AUM am iPad einfach mit einem Fehler abgebrochen und alles war weg. Der Entwickler von AUM hatte das aber direkt korrigiert, nachdem ich ihm das beschrieben habe. Nun werden die Files zumindest gesichert. Aber mit 48kHz gehen über 5h am Stück. Egal, wie viele Spuren parallel.
Die nicht so bekannte, aber von mir sehr geschätzte DAW Reaper kann Multitrack Recording automatisch aufsplitten und on the fly neue Dateien ansetzen. Sogar zeitlich bei jeder Spur versetzt, um Lastspitzen beim Wechsel zu vermeiden. Damit kann man aufnehmen, bis der Festspeicher platzt… geht bei manch anderen DAW eventuell auch…
 


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