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Portable USB Audio und Midi Interface MAT 16x8: 16 In, 8 Out Kanäle

  • #541
besteht auch aus Kunststoff.
Und nein, er verrottet nicht im Kompost wie Pflanzen.
Es gibt durchsichtige Folien aus Zellulose, die sind aber eher „knisterig“ und werden für Lebensmittel verwendet, hatte ich neulich mal aus einem Bioladen bekommen, Details sind mir entfallen, müßte ich nochmal nachschauen.
 
  • Zustimmung
M.i.a.u.: ganje
  • #542
Wie wäre es mit einem Jute-Beutel? Wobei das Material gegebenenfalls abreibt/scheuert.
Beutel hätte den Vorteil, dass man den dann auch weiter zum Transportieren nehmen kann, sodass dabei kein Staub/Schmutz in die Buchsen eindringt. Zubehör/Kabel würde ich weglassen. Gegebenenfalls zusätzlich anbieten. Direktverkauf müsste mehr Marge bringen, aber gegebenenfalls auch mehr Arbeit (Rückabwicklungen usw.).
Einen wunderschönen Karton fände ich jetzt nicht wichtig. Hauptsache funktional, gut verpackt und geschützt für den Versand.
Umso mehr da in die Verpackung rein muss an Teilen, umso mehr Arbeitsschritte, desto teurer.
Es gibt genügend Produkte da draußen, bei denen das Verpacken selbst mehr kostet als die Verpackung und/oder das eigentliche Produkt wert ist. Es macht also gegebenenfalls Sinn das eigenhändig zu verpacken, ist vielleicht auch gut wegen Qualitätskontrolle.
 
  • #544
Es gibt durchsichtige Folien aus Zellulose, die sind aber eher „knisterig“ und werden für Lebensmittel verwendet, hatte ich neulich mal aus einem Bioladen bekommen, Details sind mir entfallen, müßte ich nochmal nachschauen.
Hersteller von Bergsportklamotten (z.B. aus Merinowolle) verwenden häufig Beutel aus Maisstärke. Die verrotten nicht auf dem eigenen Komposthaufen, in einer Anlage jedoch sehr wohl.
 
  • #545
Ich die Verpackung für den Anfang so einfach wie möglich halten.
Wenn es nachhaltiger sein soll würde ich den Weg vorschlagen ein kleines Case zu machen wie z. B. beim OXI One. Das hat einen echten praktischen Nutzen über den Versand hinaus. Ich nutze es auch nicht nur für den OXI.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: klangsulfat und niere
  • #546
Wenn es nachhaltiger sein soll würde ich den Weg vorschlagen ein kleines Case zu machen wie z. B. beim OXI One.
Das sollte aber dann optional sein, denn auch wenn das ein mobiles Gerät ist, wird nicht jeder einen solchen Case brauchen, zudem müßte der Case (ich gehe von einem EVA-Case aus) dann in höheren Stückzahlen gebaut werden als das eigentliche Gerät, um nicht drauflegen zu müssen - solche Cases kosten ja auch nicht "nichts" ...
 
  • #547
Also ich hab ja einen der ersten Prototypen würde aber trotzdem gerne einen zweiten kaufen, sobald er draußen ist
 
  • #549
Dass Cases z. B. beim Oxi und beim Deluge serienmäßig dabei sind, sind aus meiner Sicht wichtige Alleinstellungsmerkmale. Solange der VK noch nicht offiziell bekannt ist, kann man das ja einpreisen. Gerade bei Mobilgeräten finde ich maßgeschneiderte Cases gut, zumal dann auch die Verpackung weniger aufwändig gestaltet werden kann.
 
  • #550
Gelegentlich, das ist quasi mein Referenzinterface am Mac, wenn bei allen Anderen irgendwas komisch ist. Außerdem läuft es dank vorhandenem Linux-Treiber sogar an den aktuellen MPCs (und der Maschine+, Push 3 hab ich noch nicht probiert).
Mein AMT-8 läuft problemlos am Push, dein MT-4 sollte das dann auch tun.


Mich würde interessieren ob das MAT 16x8 am Push 3 läuft?

 
  • #551
Mein AMT-8 läuft problemlos am Push, dein MT-4 sollte das dann auch tun.
Gut zu wissen, werde ich demnächst mal beim Kollegen probieren, ich selbst hab keinen Push 3.
An Silvester letztes Jahr hatten wir mein CME U6MIDI Pro angeschlossen, das wurde auch erkannt, aber es war keine Ausgabe von MIDI Clock möglich, wir mußten dann das eingebaute TRS-MIDI nehmen.

Mich würde interessieren ob das MAT 16x8 am Push 3 läuft?
Der Push 3 läuft mit Linux, und da es an einer aktuellen MPC geht sollte es auch am Push 3 funktionieren.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Slushyluv
  • #552
Sorry, muss nochmal laienhaft, anfänger-mäßig für einen Freund fragen:
Ich habe folgende Vorstellung: Ich schließe den MAT an meinen Mac per USB an und dann ca. 5 Stereo Line-outs von verschiedenen Synths (Manatee, Stagepiano, Drum machine, noch irgend einen Synth, Sampler) an die Eingänge des MAT. Und dann kann ich die 5 Eingänge in Logic Pro als Stereo-Audiospur parallel live aufnehmen. Also während einer Jam-Session. Sehe ich das richtig?
 
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M.i.a.u.: claudio
  • #553
@Lumm das sehe ich genau so. 16 Mono- oder 8 Stereoquellen, bzw. eine beliebige Mischung derselben per usb in den Computer und mit bis zu 8 Mono- bzw. 4 Stereobussen wieder raus, falls benötigt. Plus 1x2 MIDI.
 
  • #554
Sorry, muss nochmal laienhaft, anfänger-mäßig für einen Freund fragen:
Ich habe folgende Vorstellung: Ich schließe den MAT an meinen Mac per USB an und dann ca. 5 Stereo Line-outs von verschiedenen Synths (Manatee, Stagepiano, Drum machine, noch irgend einen Synth, Sampler) an die Eingänge des MAT. Und dann kann ich die 5 Eingänge in Logic Pro als Stereo-Audiospur parallel live aufnehmen. Also während einer Jam-Session. Sehe ich das richtig?
Ja, wie @claudio beschrieben hat. Midi out ist allerdings aktuell nur gespiegelt, also an beiden Ports kommt das Gleiche raus. Evtl. schaffe ich es mal, das in der Firmware zu erweitern, stellte sich aber als ziemlich kompliziert heraus (USB-seitig).
Ich nutze die Mehrspuraufnahme regelmäßig bei meinen Live Sessions. Z.B. 5 Stereospuren parallel zum Mixing, virtuellen Instrumenten und FX über Stunden mitlaufen lassen. Und das mit einem älteren iPad Air M1. Klappt reibungslos. Allerdings ist bei wav Dateien bei 4GB schluss. Ich hatte mal versehentlich noch 96kHz eingestellt und da ist dann nach etwas über 2,5h Ende. Damals hat AUM am iPad einfach mit einem Fehler abgebrochen und alles war weg. Der Entwickler von AUM hatte das aber direkt korrigiert, nachdem ich ihm das beschrieben habe. Nun werden die Files zumindest gesichert. Aber mit 48kHz gehen über 5h am Stück. Egal, wie viele Spuren parallel.
Die nicht so bekannte, aber von mir sehr geschätzte DAW Reaper kann Multitrack Recording automatisch aufsplitten und on the fly neue Dateien ansetzen. Sogar zeitlich bei jeder Spur versetzt, um Lastspitzen beim Wechsel zu vermeiden. Damit kann man aufnehmen, bis der Festspeicher platzt… geht bei manch anderen DAW eventuell auch…
 
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M.i.a.u.: ganje, deeptune, Lumm und eine weitere Person
  • #555
Sorry, Ich war so frei und habe nochmal nach alternativen Multi-Audiointerfaces gegoogelt. Entweder man bezahlt einen Haufen Geld zuviel für nicht benötigte Features und zusätzlich deutlich größere Dimensionen als der MAT oder man bezahlt noch viel mehr Geld für noch mehr Features und landet bei Teenage Engineering (über 1000€). Der MAT ist absolut perfekt für meine kleinen Musikecken und den Wunsch, mehrspurig direkt in die DAW aufzunehmen - preislich, featuremäßig und größenmäßig. Ich bin wahnsinnig gespannt!!
 
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  • Gute Idee
M.i.a.u.: claudio, treponema, niere und eine weitere Person
  • #557
Teenage Engineering
Kann ich auch nur von abraten. Die Klinkenbuchsen sind viel zu eng beieinander womit keine normalen/professionellen Kabel passen, die Potis sind durch die Größe und Auflösung quasi unbrauchbar und die Eingänge haben kaum Headroom. Spielzeugqualität zum Profipreis. Für den Preis kriegt man was von Sound Devices.
 
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M.i.a.u.: Lumm
  • #558
Don’t panic: Habe den MAT ja schon vorbestellt 🙂.
 
  • #559
.....Damit dürfte es wohl aktuell das kleinste und leichteste marktreife Audiointerface mit dieser Anzahl an Kanälen weltweit sein.
Auch die aktuelle Hardware Version V3 erwies sich in den letzten Monaten als absolut zuverlässiger Begleiter auf meinen Live Gigs.
Nochmals auch von mir meine absolute Hochachtung vor dir und deiner Arbeit und dem tollen Produkt. Wenn du es tatsächlich auch noch schaffst, das Ding (mehr als) kostendeckend weltweit zu vertreiben, dann mag ich nun motivierend in die Glaskugel schauen und sagen: Das müßte ein Knaller werden, nicht nur die Hobby-Bedroom-Schrauber, sondern auch die Profiliga müßte sich eigentlich danach verzehren und dir "die Bude" einrennen.
Drücke die Daumen 👍 👍 👍
 
  • wunderbar
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M.i.a.u.: Marf und Lumm

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