PPG 1002 Synthesizer 2025 Edition

Ne, du, die hab ich mir schon angekuckt. Die sind mir alle zu teuer für das, was sie können.
Meine Empfehlung wäre:

Nimm 6 Stück, und dazu dieses Teil hier:
Das montierst du darauf:
Das wird geil! :katzendarm:

:mrgreen:
 
Das Foto von Herrn Koch finde ich suboptimal.
Das sieht eher nach dem Leiter der Inkasso- statt Vertiebsabteilung aus.

Herr Koch weiß wo dein Haus wohnt!

:)

Noch ein deal breaker für mich.

Leute, die mit Bierflaschen nach Synton Syrinxen werfen, halte ich nicht für vertrauenswürdig.

Stephen
 
Habe ich das übersehen, oder wurden die Spotify-Beispielsounds wirklich noch nicht thematisiert?
Die sind gut, oder?
 
Auch wiederum wahr. Da zahlen die Leute ja für ein paar Lautsprecherkabel mehr Geld.
 
Habe ich das übersehen, oder wurden die Spotify-Beispielsounds wirklich noch nicht thematisiert?
Die sind gut, oder?

Die klingen solide und zeigen, worum es Palm seinerzeit ging (bezahlbarer Mini Moog Ersatz), aber leider auch gleichzeitig so nichtssagend, daß ich manche Frage hier nach dem klanglichen Alleinstellungsmerkmal durchaus nachvollziehen kann.

Ich bleibe bei meiner Behauptung, daß der 1020 das interessantere Instrument ist.

Stephen
 
Absolut nicht. Mir geht es nur darum, dass irrationale Kaufimpulse nicht verteufelt werden. Mein Lieblings-Synthie war zu 100% ein irrationaler Kauf. Und ich bin garantiert kein Teufel.
Viele Synthies werden nicht aus rationalen Gründen gekauft.
Man sieht ja, was manche für einen Serge oder Buchla auf den Tisch legen oder für einen Schmidt mit gerade mal 8 Voices. Wenn sich die User dann daran erfreuen ist das doch okay.
Ohne diese solvente Käufergruppe würde es doch viele Innovationen gar nicht geben.
 
Der bekommt ja aber auch Hand gepresstes „Synth“-etiköl ;-)

Seit sie beim Pressen jetzt neuerdings noch 10% B-Synths beimischen, läuft der Motor nicht mehr so rund. Am Besten waren die Zeiten noch bei gehäckselten Jupiters, CS und Propheten ;-)
 
Mich würde mal interessiere, was Marf investieren müsste, wenn er nur 100 Stück seines 16x8 Audio-Interfaces in Alu mit Gusslogo anbieten wollen würde und er seine Entwicklungszeit angemessen in den Preis mit reinrechnet. Natürlich würde auch er, wie PPG, mind. das Doppelte an Marge draufschlagen – zurecht! Er hat dann ja auch 4 Jahre dran gesessen. Oder 5. Ich schätze mal, man müsste mindestens 1.500 Euro plus MwSt. für sein 16x8 bezahlen

Diese Zahl wäre natürlich ein Fall für Espen Kraft. Und das 16x8 ist kein nostalgisch und emotional aufgeladenes Musikinstrument, das auf dem Gebrauchtmarkt noch mehr kostet. Es wäre einfach nur ein aufwändig hergestelltes technisches Kleinserienprodukt – wie der 1002.
 


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