Pro 3 vs Prophet 6

Rasenmähermann

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Ich habe selbst keinen propher 6 aber wollte fragen ob der soundunterschied zwischen den beiden wirklich so groß ist, wie in diesem video gezeigt?
Das Video ist mehr schlecht als recht wenn es um einen direkten Vergleich geht, aber hört euch mal die Sounds ab 04:17 an bis ungefähr 07:30.
Übersehe ich da großartige Einstellungsfehler?
Die Oszillatoren scheinen anders zu schweben und ich meine nicht von der beatfrequency. Der prophet wirkt viel konsistenter, als würden die osc's sich besser mischen. Es scheinen auch Lautstärkeunterschiede vorhanden zu sein, aber man sieht, dass es sich da abwechseln zu scheint. Am Anfang ist die Lautstärke gleich.
Da gibt es auch diese eine Stelle bei 5:16 wo der Unterschied zu gunsten des prophet frapierend ist.

Ich mag den Pro 3 eigentlich sehr gern. Ich habe richtig gute Sounds mit dem gemacht, die sich aber alle abseits von allem was einfach oder klassisch ist bewegen.

Auf diesem Gebiet, auch wenn es Ausnahmen gibt, bin ich nicht so zufrieden. Und ich wollte ihn eben gerade auch hierfür.

Hat vielleicht jemand beide? Oder übersehe ich etwas?
 
Das Video sagt wenig aus, er gibt sich an vielen Stellen überhaupt keine Mühe, gleiche Einstellungen zu finden...
 
@reznor
Also ich hab den P6 und den Pro 3 und ich sehe da bis auf den Filter nicht viele Schnittpunkte. Mir würde nie in den Sinn kommen nur den P6 zu behalten um damit den Pro 3 zu ersetzen (umgekehrt auch nicht). Ich bin mit dem Pro 3 auch absolut zufrieden, übrigens auch bei klassischen Monosounds. Der beste Synth, den ich mir in den letzten Jahren gekauft hatte. Aber das ist wie immer subjektiv. Beides tolle Synths, welche aber definitiv nur geringe Überschneidungen bieten.
 
@reznor
Also ich hab den P6 und den Pro 3 und ich sehe da bis auf den Filter nicht viele Schnittpunkte. Mir würde nie in den Sinn kommen nur den P6 zu behalten um damit den Pro 3 zu ersetzen (umgekehrt auch nicht). Ich bin mit dem Pro 3 auch absolut zufrieden, übrigens auch bei klassischen Monosounds. Der beste Synth, den ich mir in den letzten Jahren gekauft hatte. Aber das ist wie immer subjektiv. Beides tolle Synths, welche aber definitiv nur geringe Überschneidungen bieten.
Ich habe bemerkt, dass die filter schon sehr leicht anfangen zu zerren, wenn die resonanz hoch ist merkt man wie schnell. Besonders das ladder, da muss man minimale werte nehmen damit es so stabil ist, wie im minimoog.
 
Ich habe bemerkt, dass die filter schon sehr leicht anfangen zu zerren, wenn die resonanz hoch ist merkt man wie schnell. Besonders das ladder, da muss man minimale werte nehmen damit es so stabil ist, wie im minimoog.
Hm... hast Du Deinen Synth vernünftig gepegelt ?
Damit meine ich den Gain am Mixer/Interface, damit Du schon die "leisesten" Sachen, also Sounds mit wenig Pegel, genug verstärkt hast ?
Einer meine nach wie vor Lieblingssounds (ja ich weiß, ich bin alt...) ist der simple, weiche, softbrassige Hornsound.
Also ein Sägezahn nicht aufgedreht in den Mixer vorm Filter, daß Filter ziemlich zu mit etwas weicher Filterhüllkurve.
Das ist so das leiseste an Synthsound. Der Sound muss bei mir mono bei jedem Synthesizer -15dbfs erreichen. Dann
passen alle anderen Sachen, auch wenn sie mit wenig Pegel in den Synthesizermixer gehen, auch.
Übrigens auch notwendig für die clickygen Sachen, wo Du das klickige (clickige?) über die Amphüllkurve erreichen willst.
Geht bei den Sequentials vorzüglich. Amp Hüllkurve Attack 0 , Decay 0 , Sustain 100, Release 0 .
Jetzt Sustain mal auf 30-40% und dann Decay ein ganz wenig öffnen. Bis Du den richtigen Klick hast und dann Sustain wieder
ganz etwas dazu, bis genug eigentlicher Tonkörper da ist.
Das jedoch bei ´nem Sound, wo vielleicht nur ein OSC mittelstark in den Mixer geht, fehlt schnell Pegel, daher der hohe
Grundpegel.
Vielleicht kannst Du darüber ja was erreichen.
Sorry für´s vollabern, wenn Du das vorher schon so praktiziert hast...
 
Um es auf den Punkt zu bringen: der Pro 3 ist von der Quality Control nicht mal Behringer Niveau (lange nicht).

Heute hab ich festgestellt, dass das Ladderfilter bei drei Oszillatoren im Paramode schon bei nur 60% Level für alle drei und 0% Drive schon mächtig zerrt (Dreieckswellenform und Shape mod im Einsatz). Erst dachte ich, huch, haste eventuell Distortion an? Sequential hat sich imho mit diesem Synth seinen ganzen Ruf versaut. Irgendwann ist das Maß voll (was die Fehlerliste bei diesem Synth anbelangt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Pro-3 hat einen ganz anderen Grundsound, finde den viel härter, akkurater und genauer als den P6, der viel weicher klingt.
 
Kann dir sagen, dass Konzept und Klang verschieden sind - Die Filter wurden neu entwickelt in allen drei und sie haben auch unterschiedliche Einsatzzwecke. Die OSCs sind zudem auch verschieden - Prophet 6 ist ein moderner Zweig des Einfachen - der Pro 3 hat Wavetables und hat nach dem Pro 2 mit anderem Konzept das eher von Korg genutzte Basiskonzept Digital-OSC und Analog Oscs als Hauptversorgung.

Das alles ist einfach verschieden genug, um sie nicht wirklich gleichsetzen zu können, paraphon ist zudem auch anders zu spielen als echte polyhone wie P6.

Klang ist verschieden auf allen Ebenen OSCs, Filter und Amp. Ergo - sie sind ein anderes paar Schuhe, also Synths.

Einige Basics kann man natürlich mit beiden machen, aber dann könntest du auch noch einen Synth nehmen wie Super 6 oder System 8 und die dagegen stellen. Geht. Aber ist halt anders.
 
Um es auf den Punkt zu bringen: der Pro 3 ist von der Quality Control nicht mal Behringer Niveau (lange nicht).

Heute hab ich festgestellt, dass das Ladderfilter bei drei Oszillatoren im Paramode schon bei nur 60% Level für alle drei und 0% Drive schon mächtig zerrt (Dreieckswellenform und Shape mod im Einsatz). Erst dachte ich, huch, haste eventuell Distortion an? Sequential hat sich imho mit diesem Synth seinen ganzen Ruf versaut. Irgendwann ist das Maß voll (was die Fehlerliste bei diesem Synth anbelangt).
Da diei OSCs ab 50% in die Sättigung gehen ist das doch normal. Wenn du einen cleanen Sound willst, darfst du die OSCs nicht über 50% fahren. Wo ist da das Problem? Ich hab keine Probleme meinem Pro 3 glasklar klingen zu lassen. Auch ist bei mir die Verarbeitungsqualität sehr gut und das obwohl ich die Seriennummer 127 habe.
Bei mir hat Sequential seinen Ruf eher verbessert mit dem Pro 3, da ich früher auch andere Erfahrungen gemacht habe. Und den Vergleich mit Behringer musste ja kommen. Warum nutzt du dann nicht einfach die Behringer Synths. Für den Preis von Pro 3 hättest du doch fast alle Mono Synths inkl. Deep Mind kaufen können.

Ansonsten bleib ich bei meiner Meinung beim Vergleich P6 und Pro-3. Das sind grundverschiedene Synthesizer von der selben Marke. Da ersetzt keiner den anderen.
 
Da diei OSCs ab 50% in die Sättigung gehen ist das doch normal. Wenn du einen cleanen Sound willst, darfst du die OSCs nicht über 50% fahren. Wo ist da das Problem? Ich hab keine Probleme meinem Pro 3 glasklar klingen zu lassen. Auch ist bei mir die Verarbeitungsqualität sehr gut und das obwohl ich die Seriennummer 127 habe.
Bei mir hat Sequential seinen Ruf eher verbessert mit dem Pro 3, da ich früher auch andere Erfahrungen gemacht habe. Und den Vergleich mit Behringer musste ja kommen. Warum nutzt du dann nicht einfach die Behringer Synths. Für den Preis von Pro 3 hättest du doch fast alle Mono Synths inkl. Deep Mind kaufen können.

Ansonsten bleib ich bei meiner Meinung beim Vergleich P6 und Pro-3. Das sind grundverschiedene Synthesizer von der selben Marke. Da ersetzt keiner den anderen.

Das klingt nicht wie Sättigung, sondern arge Verzerrung. Soviel Feingefühl und Hörerfahrung sollte man schon mitbringen :). Das macht auch nur das Ladderfilter so (das ist übrigens das Filter, bei welchem eine Bewegung des Resonanzreglers schon mit Nebengeräuschen verbunden ist, also nicht mal Behringer Level).

Wenn ich DRIVE auf Null habe, sollte so etwas nicht passieren, nicht bei 60% Level der Oszillatoren. Drive sollte dafür da sein, daß man auf Drive verzichten kann, nicht wahr? Was soll der Regler dann noch tun?

Die anderen Filter machen das nicht. Und ich gehe jede Wette ein, dass die das Design für das Ladder verhunzt haben, auch wenn es offiziell immer anders klingt. Es ist mir jetzt auch nur für die Dreieckswelle aufgefallen. Liest man so mit, was andere schreiben, dann scheint die Dreieckswelle generell mehr Probleme mit Zerrung zu machen, vielleicht zu hoher Pegel?

Im übrigen klingt der Prophet 6 alles andere als "weich". Ich würde eher sagen, er klingt abgerundet, musikalisch, kann aber auch ganz schön bissig sein.

Eigentlich sollte das Pro 3 OTA Filter mit seinen erweiterten Regelmöglichkeiten (Stichwort DRIVE) das P6 Filter abbilden können, so wäre zumindest die Idee. Beim P6 Filter zerrt nichts, da kann man Resonanz auf 100% stellen und es klingt immer noch ok, genauer gesagt grandios. Wenigstens macht es eine deutlich bessere Figur als das Ladderdesign.

Sowas passiert halt in der Industrie, ein Produkt geglückt, das nächste weniger. Und daran erkennt man, welche Company welche Schritte bereit ist, zu unternehmen, um den "Schaden" zu begrenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um es auf den Punkt zu bringen: der Pro 3 ist von der Quality Control nicht mal Behringer Niveau (lange nicht).

Heute hab ich festgestellt, dass das Ladderfilter bei drei Oszillatoren im Paramode schon bei nur 60% Level für alle drei und 0% Drive schon mächtig zerrt (Dreieckswellenform und Shape mod im Einsatz). Erst dachte ich, huch, haste eventuell Distortion an? Sequential hat sich imho mit diesem Synth seinen ganzen Ruf versaut. Irgendwann ist das Maß voll (was die Fehlerliste bei diesem Synth anbelangt).
Ja stimmt das ladder zerrt super schnell, da heissst es mit minimalem pegel rein gehen. Find ich auch seltsam, aber nun nicht so schlimm. Es geht nämlich. Dadurch das man drei filter hat, kann man das auch als alternative sehen. Verstehen kann ich die kritik trotzdem sehr. Warum sind nicht alle glasklar und fahren erst mit filter drive schön in die sättigung? Ist schon seltsam
 
Das klingt nicht wie Sättigung, sondern arge Verzerrung. Soviel Feingefühl und Hörerfahrung sollte man schon mitbringen :). Das macht auch nur das Ladderfilter so (das ist übrigens das Filter, bei welchem eine Bewegung des Resonanzreglers schon mit Nebengeräuschen verbunden ist, also nicht mal Behringer Level).

Wenn ich DRIVE auf Null habe, sollte so etwas nicht passieren, nicht bei 60% Level der Oszillatoren. Drive sollte dafür da sein, daß man auf Drive verzichten kann, nicht wahr? Was soll der Regler dann noch tun?

Die anderen Filter machen das nicht. Und ich gehe jede Wette ein, dass die das Design für das Ladder verhunzt haben, auch wenn es offiziell immer anders klingt. Es ist mir jetzt auch nur für die Dreieckswelle aufgefallen. Liest man so mit, was andere schreiben, dann scheint die Dreieckswelle generell mehr Probleme mit Zerrung zu machen, vielleicht zu hoher Pegel?

Im übrigen klingt der Prophet 6 alles andere als "weich". Ich würde eher sagen, er klingt abgerundet, musikalisch, kann aber auch ganz schön bissig sein.

Eigentlich sollte das Pro 3 OTA Filter mit seinen erweiterten Regelmöglichkeiten (Stichwort DRIVE) das P6 Filter abbilden können, so wäre zumindest die Idee. Beim P6 Filter zerrt nichts, da kann man Resonanz auf 100% stellen und es klingt immer noch ok, genauer gesagt grandios. Wenigstens macht es eine deutlich bessere Figur als das Ladderdesign.

Sowas passiert halt in der Industrie, ein Produkt geglückt, das nächste weniger. Und daran erkennt man, welche Company welche Schritte bereit ist, zu unternehmen, um den "Schaden" zu begrenzen.
Ja, ist dir auch aufgefallen mit dem resonanzregler😄

Wie gesagt, dass ladder zerrt sehr leicht und man muss sehr leise rein gehen jm das zu vermeiden. Warum steht sowas, auch das mit dem resonanzregler usw nicht in test berichten drinne?

Bleibe aber dabei, der pro 3 klingt schon sehr geil, nur für klassische sachen mag uch den p6 mono lieber.
Andere sounds kommen aber besser. Ich habe mich jetzt mit der fm angefreundet und weiss sie klanglich nun zu schätzen. Auch die hüllkurven hab ich soweit verbogen, dass es besser passt. Trotzdem sollte man andere wählen können.
Der pro 3 ist vom grundsound einfach aggressiver als p6.
Ja war auch verwundert, die saw wave ist am leisesten, dann kommt die square und am lautesten ist dreieck. Auch beim shapen kommt es zu stärkeren lautstärkesprüngen.
Ist mir so noch nie auffefallen, dass sie waveforms unterschiedlich laut sind direkt gemerkt. Sowas gehört auch in nen test finde ich. Eben alles was auffällt
 
Das klingt nicht wie Sättigung, sondern arge Verzerrung. Soviel Feingefühl und Hörerfahrung sollte man schon mitbringen :). Das macht auch nur das Ladderfilter so (das ist übrigens das Filter, bei welchem eine Bewegung des Resonanzreglers schon mit Nebengeräuschen verbunden ist, also nicht mal Behringer Level).
Ich hab das gestern mal ausprobiert und ja das ist bei mir auch so, wenn ich alle drei OSC paraphon spiele. Das klingt nicht gut. Sobald ich aber den Wavetable OSC da raus nehme, was ich eigentlich immer mache, ist es weitaus weniger schlimm beim Ladder Filter. Vielleicht kann man da ja doch noch was ändern. Paraphon nutze ich den Pro 3 hauptsächlich mit zwei Stimmen (OSC 3 = LFO) und zu 90 % mit dem State-Variable Filter, da hab ich rein gar nicht zu meckern. Aber das andere stört, definitiv.
 
Ja, schon am ersten Tag :).

Ich hab jetzt auch ein paar heiße Sounds gebastelt. Ist ja nicht so, dass es nicht geht. Also mir kommen die Wellenformen jetzt roh nicht umbedingt ungleich laut vor. Vielleicht ist das Dreieck von der Aussteuerung allerdings größer, um gleichlaut zu sein.
Hmmm. Wenn ich frequenzmoduliere, zb osc1 mit osc 2, dann ist die modulationstiefe bei saw am geringsten, dann kommt square, was etwas mehr ist, aber triangle haut am meisten rein. Am bass merkt man es. Da ist der bass überverhältnismäßig mehr. So kenne ich das von keinem anderen synth der hier steht. Kein rev, oder typhon oder polybrute.
 
Ich hab das gestern mal ausprobiert und ja das ist bei mir auch so, wenn ich alle drei OSC paraphon spiele. Das klingt nicht gut. Sobald ich aber den Wavetable OSC da raus nehme, was ich eigentlich immer mache, ist es weitaus weniger schlimm beim Ladder Filter. Vielleicht kann man da ja doch noch was ändern. Paraphon nutze ich den Pro 3 hauptsächlich mit zwei Stimmen (OSC 3 = LFO) und zu 90 % mit dem State-Variable Filter, da hab ich rein gar nicht zu meckern. Aber das andere stört, definitiv.

Durch den paraphonen Modus werden generell die Intermodulationsprodukte wegen der nichtlinearen Filterkennlinie hörbar, weil sie auf ganz andere Frequenzen fallen. Im normalen Monomode werden diese durch die Oberwellen quasi unterdrückt.
 
Ja, schon am ersten Tag :).

Ich hab jetzt auch ein paar heiße Sounds gebastelt. Ist ja nicht so, dass es nicht geht. Also mir kommen die Wellenformen jetzt roh nicht umbedingt ungleich laut vor. Vielleicht ist das Dreieck von der Aussteuerung allerdings größer, um gleichlaut zu sein.
Ich hab gerade mal meinen microzwerg ausgepackt. Da ist die triangle am leisesten.
Der pro 3 hat die mächtigste oder eher lauteste triangle von all meinen synth. Digital oder analog.
Ich mein, das ist nicht schlecht, aber man merkts.
 
Ich hab das gestern mal ausprobiert und ja das ist bei mir auch so, wenn ich alle drei OSC paraphon spiele. Das klingt nicht gut. Sobald ich aber den Wavetable OSC da raus nehme, was ich eigentlich immer mache, ist es weitaus weniger schlimm beim Ladder Filter. Vielleicht kann man da ja doch noch was ändern. Paraphon nutze ich den Pro 3 hauptsächlich mit zwei Stimmen (OSC 3 = LFO) und zu 90 % mit dem State-Variable Filter, da hab ich rein gar nicht zu meckern. Aber das andere stört, definitiv.
Also, wenn du genau hinhörst beim ladder, merkst du wie schnell das filter sättigt. Die resonanz ist schnell rau und tanzt auch schnell. Wenn man es wirklich komplett sauber haben will muss man sehr weit zurückdrehen. Das verhalten ist ganz anders als beim moog.
Aber es ist schon interessant. Das hat was.
Nur hat man ja einen extra filter drive regler, der m. E. Genau das machen soll. Insofern könnte man schon von einem designfdesignfehler reden.
Paraphon ist der pro 3 eine offenbarung. Wirklich beste umsetzung finde ich.
Wie nutzt du den zweistimmig, wenn trotzdem der 3. oszillator immer mitgespielt wird?
Hab ich auch schon gemacht, ist auch sehr interessant, aber richtig zweistimmig geht doch nicht!?

Aber ich finde es wirklich sehr geil wenn du alle drei oszillatoren zum paraphonen spiel nimmst. Gerade wenn die unterschiedlich gestimmt sind und man noch ein wavetable nimmt. Da kommen tolle sachen raus. Da wirkt das wavetable manchmal nicht wie eine dazu gehörige note, sondern wie percussion oder einfach ein sound der zwischen den noten spielt manchmal kommt er auch gut als dritte stimme. Ich nehm auch meistens das svf
 


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