Der Pro One war sehr vielseitig, das hatte er unter anderen seiner flexiblen Modulations Matrix zu verdanken.
Die Modulationsmatrix und das Arpeggiator-Sequencer-Gespann würden den für mich interessant machen.
Man kann die gehaltenen Arpeggiator Noten im Sequencer speichern. Das lässt man laufen, dann kann man neue Noten spielen und die werden nur so lange gespielt, wie sie gedrückt werden, während der im Sequencer ausgezeichnete Arp-Folge am laufen ist. Ansonsten war er ziemlich einfach up und up/down, mehr nicht. Also kurz gesagt zu einem laufenden Arpeggio kann man einzelne Töne hinzugeben und diese wieder wegnehmen.Arpeggiator-Sequencer-Gespann ? Das sind doch zwei verschiedene Sachen..
kann man bedies verbinden?
Ich habe bei mir den Umbausatz mit der Fatar-Tastatur drin. Leise Tasten. Umbau war super einfach: https://techsmechsvintagesynth.com/home/tm-2-pro-one-keyboard-replacement-kit.htmlDa gibts zwei Varianten. Die älteren haben m.W. die gleichen Federkontakte wie im E Mu oder im Formant (hier in 'nem Formant)
...
die neueren haben die sogenannte J-Wires. Wo die Taste einen Federdraht auf einen Busdraht drückt:
...
Die J-Wire Variante ist beliebter.
Ich meine das, was beim Originalen ProOne die zwei Schiebeschalter sind, und dann das was beim Behringer 101 die acht schwarzen Taster sind.
Das ist richtig, aber ich fürchte, das ist reiner Mockup. Warum hat der 101-Clone auch diesen Dudel-Sequencer?
P600, polyphon. Nicht step-triggerbarer Sequencer.
kann jemand bestätigen, dass die Potis und Regler und Gehäuse wirklich etwas schlecht sind? Ich habe eher den Eindruck, dass am Prophet-600 das aufgeklebte linke Plastikteil viel beschissener ist. Also wenn wir jetzt von Kosmetik und Haptik sprechen..
Soundtechnisch reizt mich der Pro One mehr als der P-600...
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.