Probleme mit ISD1820 "Sampler"

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newnoise

..
Hallo,

ich habe heute ein bisschen gebastelt und wollte mir ein LoFi-"Sampling"-Modul basteln. Habe in etwa die Schaltung mit dem ISD1820 gebaut (siehe Anhang).

Nun habe ich dieses im Eurorack an den 5V Anschluß geklemment. Folgendes passiert:

Die Aufnahme funktioniert (mit besserer Qualität als erwartet)
Das Abspielen funktioniert, WENN ich keine Kabel mehr angesteckt habe

Ich habe einen Eingang für Audio-In und Play dran im Moment. Wenn ich Aufnehme vom Audio-In kommen danach nur komische kaputte gekrutzel Sounds. Stecke ich beide Kabel (Audio In und Play) ab und triggere das Abspielen per Knopf bzw. aktiviere den Loop-Modus, funktioniert die Aufnahme korrekt.
Außerdem klingt das Audio-Signal durch.

Hat jemand eine Idee was ich ändern muss? Sind die Spannungen aus dem Euro zu hoch?

Danke!
noise
 

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Also der erste Bug ist behoben. Wenn ich die Buchse für Play nicht an den Ground anschließe, sondern nur den Tip, dann funktioniert das abspielen per CV.

Ich muss aber nach wie vor die Klinke aus dem In ausstecken, sonst kommt nur noise aus dem Gerät.
 
Da das erste schon ein Problem mit Masse war:
Hast Du die In-Buchse an Masse? Falls nicht, hast Du sie spätestens dann drann, wenn Du ein Kabel reinsteckst (welches noch woanders angeschlossen ist)
 
Im Datenblatt steht:

If you want extern power amplifier circuit to Speakers, you can use LM386, D2283, D2322, TA7368, MC34119 etc amplifier IC. Note, SP+ or SP- is you do not want to use, must vacant, do not connect to GND.

Warum aber am Ende ein LM386? Das ist jetzt für ein Modularsystem irgendwie der falsche Treiber. Da gehört einfach ein Operationsverstärker hin. Kein Audiolautsprecherverstärker. Der LM mag es nicht wirklich da gegen Masse geschaltet zu werden.

Die Eingänge sind keine klassischen "Audio Ins" sondern für ein Kondensatormikrofon vorgespannte Eingänge. D.H. die sind superempfindlich. Plus: AGC! Automatic Gain Control. Das Teil versucht da selbst noch Anpassung zu machen.

Ich habe hier auch noch so ein Modul liegen.

Ich hatte folgendes vor:

1. die Ref Leitung trennen
2. Audio In mit einem Pot gegen Masse runterregeln und erst mal nur einen kleinen Lautspreche hinen dran hängen. Damit erst mal nur die Inputseite geklärt wird. Ggf. die Agc mal gegen Vcca "Betriebsspannung des Chips (2,7 - 4,5 V!)" schalten

Das Datenblatt schreibt:

...An external microphone should be AC coulped to this pin via a series capacitor..

und bei AGC

...connecting this pin to the powewr supply provides minimum gain to the preapmlifier circuity....

MIC_REF würde ich nicht beschalten.

3. Wenn die Aufnahme klappt einen Puffer vor das ganze setzen und dann die Sache sauber runterregeln. Könnte nervig werden, da wir hier vermutlich asymetrisch nicht weiterkommen. D.h. Das Eingangssignal muss über einen Kondensator geführt werden.
4. Wenn das dann geht, den Ausgang beackern. Hinten dran ein Kondensator, dann eine einfache Verstärkerstufe mit 2 Opamps

Dann sollte das in ein modulares Umfeld passen. Das liegt hier aber noch auf dem Schreibtisch. Also die Info bitte als "Plan" auffassen.

Ne coole Schweinerei bei den Teilen ist übrigens die Clock zu patchen. Dann kann man schnell aufnehmen und langsam abspielen oder das Ganze mir einem Vactrol ersetzen und wüst durch die Gegend modulieren. Das geht auf jeden Fall. Das habe ich schon gemacht :)

An den 83ms Pause zwischen 2 Playbacks kommt man übrigens nicht vorbei. Also eine kleine Pause beim wiederholten Abspielen ist immer drin.

Ich habe hier gleich nochmal das Datasheet dran gehängt. Das hilft vielleicht weiter.


Nachtrag:

Du schreibst:
Nun habe ich dieses im Eurorack an den 5V Anschluß geklemment. Folgendes passiert:

Dir ist schon klar, das Du gerade dabei bist den Chip zu rösten? :) 2,7 - 4,7V nix von 5V.

Bitte auf jeden Fall noch eine normale Diode dazwischen machen. Die frist Dir kurzfristig erst mal 0,6V. Irgendsowas 1N4001, 1N4148 o.ä.

Hier sieht man das wie ich es meine:
http://digitaldiy.io/articles/electronics/reviews/551-isd1820-voice-recorder-module#.VK6qSHtawpE. Bringt die 5V hier auch auch 4,4 V runter um die Eingänge nicht zu töten.

Nachtrag 2:

Also der erste Bug ist behoben. Wenn ich die Buchse für Play nicht an den Ground anschließe, sondern nur den Tip, dann funktioniert das abspielen per CV.

Das macht micht nervös.... :waaas:

Ich vermute gerade, das Du die 5V Quer durch den Chip jagst. Die Eingänge sind Microcontrollerkompatibel, die brauchen so gut wie kein Strom. Bitte auf jeden Fall erst mal einen 1K Widerstand in Serie um den Strom zu begrenzen, sonst ended die Spielerrei recht plötzlich.

Die Masse ist eh da. Aber es sollte kein Problem sein, wenn Du die Buchse auch beschaltest. Da ist noch irgendwas anderes oberfaul :D

Ggf. wäre noch eine Diode und ein Pulldownwiderstand mit 10K eine option.
 

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Da die kleine Platine eh auf dem Tisch rumfliegt, habe ich gerade beschlossen sie mal in Betrieb zu nehmen. Denke gegen Abend habe ich einen Schaltplan der "Modularsystemtauglich" ist.

:lol:
 
So nun sind 2 Tage rum und nix ist fertig. Warum?

Weil das nun zu einem ausgewachsenen Projekt wurde. Ich muss es ja wieder auf die harte Tour machen. :selfhammer:

Bis ich alle Features die mir dazu eingefallen sind realisiert habe wird noch eine Woche vergehen. Der Ganze 3V Kram in ein Eurorackumfeld zu basteln ist ein riesiges Diodengrab.

Dann will da noch ein Vactrol gepflegt werden und die Audiokram erzeugt will auch wieder auf Eurorackniveau gebracht werden + so ne störende Erkältung.

Klassischer Fall von zuviel vorgenommen und wieder mal alles überdimensioniert. :kaffee:
 
Hi,

das ist ja klasse, dass Du Dich dem so motiviert angenommen hast. Habe Deinen Post gerade nur schnell gelesen, und einiges davon übersteigt leider mein Wissen in dem Bereich. Der Chip hat schon ein paar Minuten an 9V überlebt. Könnte natürlich sein, dass der jetzt auch einfach nen Schlag weg hat. Gerade habe ich eh anderes zu tun und komme nicht dazu mir das gute Stück anzusehen. Aber was Du da schreibst klingt sehr interessant.

MicRef habe ich schon getrennt, hat leider nicht zum gewünschten Ergebnis geführt. Oder sollte der dann mit Ground verbunden werden?

Vielen Dank und gute Besserung!
noise
 
Tnx..

Spezifiziert heißt ja nicht, dass das Teil nicht doch mal kurzfristig mehr abkann :)

Führt halt in der Regel zu einer kürzeren Lebensdauer. Kann aber auch vollkommen ohne Schaden sein. Einfach ignorieren.

Aber wenn's geht bei weiteren Experimenten max. 4,5V. Das Ding läuft runter bis 2,7V (meins hat sich sogar noch bei 2,4V gemeldet, allerdings mit einer sehr tiefen Stimme). Also 3 Mignonzellen tun's zum rum spielen wunderbar, wenn Du sonst kein passendes Netzteil hat.

Die Trigger laufen übrigens ohne Probleme mit Klinke und Masse. Da must Du irgend was anderes verbaselt haben.

Anbei mal ein erster Schaltplan. Ignoriere mal das Netzteil oben. Anstelle der 3V kannst Du auch 4,5 nehmen. An der Stelle egal. Bei den Dioden tuns auch erst mal "normale" Dioden, besser sind hier allerdings Schottky-Dioden (unkritisch).

Diese Schaltung dient dazu egal was vom Synth kommt, nur noch max 0 bis Betriebsspannung (grob, ist ein wenig kompizierter) durchzulassen. Da ist es dann egal wenn ein ADSR oder ein LFO mal 10V liefert. Die kommen da nicht mehr durch. Masse muss aber immer mit dem Synth verbunden sein, sonst geht's nicht.

Das Ganze nennt sich Clampingdioden. Findet man in fast jedem Schaltplan der was mit Microcontroller oder so im Umfeld Modularsystem zu tun hat. Die Leute mögen Ihr Chips gerne unverbrannt. :floet:
 

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Cool, danke!

Aber wo kommen denn die 3V da oben her? Die 5V krieg ich ja vom Bus.
Vielleicht hat der Chip auch einfach einen weg und deswegen die komischen Fehler. Ich teste mal einen "unverbrannten" :)

Danke Dir!
noise
 
Die kommen nicht da oben her, die werden da erzeugt :opa:

5V rein -> 3V raus. Ist genau der Grund für den LowDrop Regler der oben im Schaltplan ist. Der Baustein heißt: LP2950CZA3. Damit erzeuge ich mir die benötigten 3V selbst. Der verträgt ca. 160mA also jenseits dessen was hier gebraucht wird. Kostet so <50Cent. Ist im Prinzip ein "kleiner Bruder" der weit verbreiteten 78xx Regler. Hat haber den Charme, das er mit einer sehr kleinen Spannungsdifferenz auskommt. Daher "Low-Drop".

Gibt es auch nochmal als 3,3V Variante. Wenn man viel mit Arduinos oder Teensys in der 3,3V Variante rumspielt hat man die in der Bastelkiste..... :lollo:

Muss das wohl gleich nochmal beschriften. Mir ist das ja klar.... :school:

Wenn Du keinen Regler hast, einfach von der 5V zwei Dioden in Reihe, pro Diode 0,7 v -> 1,4V -> 3,6V Restspannung das tuts... Ist der Billigheimer Trick für Notfälle mitten in der Nacht, bis wieder passende Regler da sind.
 
hesspet schrieb:
Das Ganze nennt sich Clampingdioden. Findet man in fast jedem Schaltplan der was mit Microcontroller oder so im Umfeld Modularsystem zu tun hat. Die Leute mögen Ihr Chips gerne unverbrannt. :floet:
dazu hätte ich eine Frage .... warum rätst du hier zu scotty Dioden. Könntest du da den Hintergrund beleuchten?

Diodengrab? ich selber nehme für sowas zeners ..... hab da mal nen 300er Pack 5V1 gekauft... des sind dann zwar die hälfte an dioden aber wenn man extra 3V dioden anschaffen muss sind die bestimmt 3mal so teuer wie ne 4148.... aber die dinger schützen seither meine atmegas oder cmose sehr zuverlässig vor zu viel Strom (piezo)....
 
dazu hätte ich eine Frage .... waru...n. Könntest du da den Hintergrund beleuchten?

1. Ich habe eine ganze Kiste davon :)
2. Voltage Drop 0,35V gegenüber 0,7V bei normalen Dioden
3. Sie sind schneller

Hauptargument 1..... der Rest ist Gemacksache. Gibt zig. Lösungen wie man das handhaben kann.

Bei Schottky habe ich die Erfahrung gemacht, das die meist besser sich irgenwo reinrechnen lassen, eben weil sie nur 0,35V schlucken.

HILLLFFEEEE... vergesst den Schaltplan oben. Das ist ja eine alte Version.... da gehört noch nach dem Klinkeneingang ein Strombegrenzer, sprich 1k Widerstand hin. Da habe ich ein altes Bild erwischt. War wohl mal wieder mitten in der Nacht. :selfhammer:

Danke der Zener Diodenfrage :) denn die brauchen ja auch sinnvollerweise einen Strombegrenzer. Ist doch ein Himmelweiterunterschiedzwischen gut und gut gemeint.....
 
Moin!

Ich bin nochmal an das Thema ran gegangen. Der Chip nervt :twisted:

Audio out bringt ein nerviges Problem zu dem ich ohne riesen Aufwasch keine Lösung habe. Der Chip fährt nach dem Abspielen in einen "Power-Down" Mode. Ist ja nett, nur der Power-Up führt zu einem ekelhaften Knacken, das ich einfach nicht wegbekommen. DC-Coupling bringt nix. Der Knack hängt wohl wirklich im Audiosignal.

Das benötigt noch etwas mehr Hirnschmalz. So gefällt mir das einfach aktuell nicht. Irgendwie komme ich da gerade mal nicht sinnvoll weiter. Mist :sad:

Also aktuell keine zufriedenstellende Modullösung in sicht.
 
Ja, das Problem habe ich auch schon bemerkt. Müsste man nen Mini ASR-EG hinterhängen, dann sollte es doch gehen? Kann ja auch fixe Werte haben, nur nen Attack lang genug um den Knackser zu umgehen. Müsste man nur überlegen wie man den retriggert im Loop Modus.
 
Im Prinzip tut's ein analoger Schalter oder ein VCA. Aber dann wird aus einem ein Chip Projekte schnell mal ne halbe Eurokarte wenn man nicht aufpaßt. Aber irgendwie wird es darauf hinauslaufen. Ich habe hier noch ein paar verwaiste LM13700 OTAs rumfliegen. D.H. dem Ding einfach ein VCA hinten dran gehängt und immer wenn ein Puls auf den Trigger kommt, einfach die CV auf 86ms auf 0 drehen und gut ist.

Die Loop ist ja auch nur ein triggerpuls der von der "Recording" LED erzeugt wird. Da sehe ich weniger das Problem. Zumal man ja eh mehr davon hat den PLAY_L per LFO oder einer clock zu triggern.

Aktuell bin ich bei 4 ICs als Steuerbeschaltung und es ist kein Ende in Sicht :selfhammer: Wenn ich nur irgend einen Weg finden würde, diese blöde Powerdownschaltung zu deaktiveren, dann wäre das Ploppen einfach weg.
 
Bin mir ziemlich sicher das man die Power-Down-Schaltung nicht aushebeln kann, das ist ein Feature, kein Bug! :)
 
Von wg. Feature - das ist ein Bug, wenn ich die Versorgungspannung so ruckartig anfahre, das man sie hört! :selfhammer: :lollo: Da nützt auch kein Auskoppeln via Kondensator. Zumal der Umstand im Datasheet einfach unter den Tisch gekehrt wird und nur von 86ms gesprochen wird ab der die Autdioausgabe startet. Was vorher für ein Sch... passiert wird verschwiegen. :twisted:

Der Mensch der das designed hat gehört ernsthaft gefragt wie er sich das gedacht hat. Das geht einfach nicht ohne Plopp aus, wenn man das so macht. :mad:

So genug gemeckert :mrgreen: Circuit Bending ist angesagt.

:idea: Ich muss nochmal testen, im Datenblatt steht, wenn XTAL auf High liegt wird auch kein Powerdown gemacht. Vielleicht kann man das an der Stelle zweckentfremden. Muss ja keine Clock drauf. Ist mir gerade als Idee gekommen. Mal heute Abend testen.
 
Nächster Versuch gescheitert.

Aber wir sind nicht alleine. Der "Meister" der verrückten Module Gieskes hat wohl das gleiche Problem:

http://gieskes.nl/eurorack/files/voice-rec-2/voicerec2c-manual.txt

Er schreibt:
Every time a playback is triggered the voice recorder chip will startup and when the playback ends it will shut down in some kind of sleep mode, the chip is made like that to save battery power (The module has no battery in it).
This results in a click on the start of every playback, when the chip shuts down there is almost no click.
There is also a boot up time, so playback starts a little later then it is triggered. When the pitch is set low the playback delay is longer then when the pitch is set high.

:aerger:
 
Hi,

sag mal bist Du hier weitergekommen? Wollte mich da jetzt die Tage auch nochmal dran machen.

Viele Grüße
noise
 
Nee nicht wirklich.

Zumindest nicht so wie ich mir das vorstelle. Ich habe es zwar geschafft das Knacken mit einem harten Trick mit einem nachgeschalteten VCA quasi herauszu"muten", aber das ist mir dann doch zu Aufwändig. Man kann über den Puls von der LED ein Ausgangssignal gewinnen und diese Flanke dann als Trigger nutzen um dann da wieder eine Hüllkurve draus zu machen.

Das habe ich zum Laufen bekommen.

Das geht, solange man nicht an der Samplingfrequenz gleichzeitig rumdreht, denn da wird auch die Reaktionszeit auf die Buttons verändert. Man muss also ständig auch das Verzögerungsglied nachregeln. Für ein Modul von 5 Euro ist das aber echt Overkill.

Ich habe es auch erst mal auf die Seite gelegt.

Herausgefunden habe ich noch, das man den AGC tot legen kann. Das führt dann dazu, das nicht jedes eingespeiste Signal gleich verzerrt wird.

Im Weiteren verträgt der "LineIn" nur max. 1,2V also genau genommen 1/2 Line In Pegel.

Gieskes Modul hat die Macke mit den Knacken auch noch. Für meinen Anwendungsfall ist mir das zu nervig. Das klingt im Echo immer wie ein Pistolenschuß.

Vielleicht hast Du ja noch eine Idee. Ich haber noch so viele Baustellen, da ist mir aktuell die Zeit dafür zu schade.

Das habe ich übrigens als Grundlage genommen um die Hüllkurve zu erzeugen:

http://www.musicfromouterspace.com/analogsynth_new/HOT_TIPS/gate_buffer.html

Lach nicht: Das ist dann dabei rausgekommen:



Ich habe Rays Schaltung nur geringfügig verändert und z.B. noch ein Peakmeter eingebaut.
Das ist ein Komparator der gleichzeitig als Peakmeter arbeiten kann. Damit kann ich die steigende und die fallende Flanke genau erkennen und die notwendige Hüllkurve daraus machen. Das Ding habe ich wirklich gebaut. Ist jetzt ein nettes Modul in meinem Modularsystem. Sowas wollte ich schon immer mal haben. Aber nach der Aktion habe ich ein wenig die Lust daran verloren :)

Im Gegensatz zu den fertigen Komparatoren kann ich quasi herausfinden ob die Kurve gerade steigt oder fällt. Aber zielführend ist das ganze Konzept nicht auch wenn es statisch durchaus funktioniert. Aber sowie man mit dem Widerstand R1 rumspielt (einfach mal ein LDR einsetzen) dann klappt das wie gesagt nicht mehr.

Ganz doof ist, das auf dem Chip wohl eine Leitung drauf ist, die das Problem lösten wurde, nur hat die kein Bonding auf ein Beinchen. Das ist sogar in der Doku als Testpin drin....
 

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hesspet schrieb:
Im Weiteren verträgt der "LineIn" nur max. 1,2V also genau genommen 1/2 Line In Pegel.

Das ist interessant. Gibt es dafür eine Lösung?

hesspet schrieb:
Herausgefunden habe ich noch, das man den AGC tot legen kann. Das führt dann dazu, das nicht jedes eingespeiste Signal gleich verzerrt wird.

Heißt den Pin auf VCC legen?

Danke
noise
 


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