Proprietärer modularer analog Polysynth

Rasenmähermann

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Ich mache ein neues Thema auf, damit ich es nicht in den waldorf m thread posten muss.

Ich habe mich immer gefragt, warum die hersteller von polyphonen analogen synthesizern keine modularen Bausteine in ihre Synthesizer einfügen?

Bei dem studio electronics omega 8 war der austausch von verschiedenen filtermodellen möglich. Da konnten auch mehrere gleichzeitig eingebaut werden.

Gerade, wenn ich mir anschaue, wieviel platz in so einem obx8 ist, wäre das vielleicht eine Idee diesen zu füllen.

Man könnte ja extra eine eigene technische lösung dafür entwickeln, bei der man die boards in ein gehäuse packt, mit einem clipsystem um sie zu befestigen und anzuschließen.
Auch das Gehäuse könnte so gebaut werden, dass es leicht zu öffnen ist oder luken einbauen, mit schubladen oder so.

Das müsste natürlich gut geplant werden, da die bedienoberfläche dazu passen muss.
Man könnte ja overlays für die einzelnen sektionen entwerfen oder aber displays über die potis der jeweiligen sektionen einbauen um deren funktion mit den jeweiligen modulen zu zeigen. Oder motorisierte potis, wenn unterschiedliche module gleichzeitig genutzt werden können. Also 2 filter extentions.
Oder so wie beim system 8.

Dann könnte man verschiedene oszillatoren, filter und vca's einbauen ohne immer gleich einen ganz neuen synth kaufen zu müssen.

Da muss ich sofort an die sequentials denken.

Ob6, trigon 6 und prophet 6 in einem synth.
Oszillatoren vom prophet, filter vom ob6, vca's vom trigon6.
Auch bei der modulationsmatrix müsste das berücksichtigt werden.
Natürlich würden die synth dann etwas anders sein.

Aber vielleicht wäre es dann möglich, wenn man mehrere modelllmodule hat, diese durch leitungen in den sockeln und je nach platzierung miteinander zu koppeln.


Zum beispiel zwei oszillatoren packs können gelayert werden, frequenzmoduliert/gesynct/etc.
Die filter könnten nicht nur umschaltbar sein, sondern abhängig von der platzierung auch unterschiedlich seriell aber immer auch parallel verschaltbar sein.
Und mit den vca's könnte man auch was anstellen.
Gut ob die vca's einen großen klangunterschied machen, sei dahingestellt.

Aber vielleicht effektboards.
Oder modulatorboards, wenn man mehr modulationsmöglichkeiten will.

Die Anschaffungskosten wären dann vielleicht größer, aber die erweiterungen billiger.

Dann könnte man bei einem system und hersteller bleiben.
Zum beispiel sequential.
Dann hätten die kunden eine viel stärkere firmenbindung. Auch für die herstelller hätte das vorteile. Und wir müssten nur ein keyboard im raum stehen haben.
Und kauft man eine erweiterung hat man mehr als eine andere Klangcharakteristik. Zwei filtermodule würden dann bedeuten, paralleles und serielles filtern.
2 oszillatormodule, eben auch 4 oszillatoren pro stimme. Vielleicht auch fm modulierbar usw.


Das sind jetzt nur ideen und es wäre bestimmt ein kompliziertes projekt. Aber ich könnte mir vorstellen, da hätten alle etwas davon. Gerade wenn eine zusätzliche investition in ein neues modul auch neue funktionen zur folge hätte.
Und dann eben sequential, oberheim, roland, moog und co. im firmeneigenen geschmäckle in einem einzigen polyphonen analogen synth.
Dadurch das die elektronik so klein geworden ist, wäre das eben auch möglich.

Vielleicht könnten dann auch andere firmen ein modul entwerfen und etwas vom gewinn abbekommen.

Sicherlich nicht unmöglich.

Was haltet ihr davon?
 
Ist das nicht mit Software viel effizienter und vor allem preiswerter zu erreichen? Siehe U-He Diva. Oder als Hardware eben so etwas wie System 8 oder Jupiter/Juno X, wo man einzelne Gruppen wie Oscillator oder Filter umschalten kann. Von Arturia gab es mal den Origin.
Ich denke, dass der Markt dafür viel zu klein wäre da es einfach zu teuer ist.
 
Eine faszinierende Idee.

Aber dazu bedarf es erst mal Standards - in Bezug auf Bauformate, Busformate, Anzahl der Stimmen pro Modul usw. Und diese Standards müssen gut bedacht werden, sodass die auch in der Zukunft eine ganze Zeitlang funktionieren. Dass sich unterschiedliche Hersteller auf einen so weitreichenden Standard einigen, kann ich mir kaum vorstellen. Und kleinen Firmen wie Moog, Oberheim oder Sequential fehlen für eine so weitreichende Entwicklungsarbeit wohl auch die Mittel. Außerdem, fürchte ich, verkaufen die lieber öfter alten Wein in neuen Schläuchen, als dass sich die Kunden irgendwann den ultimaten Synthesizer zusammenstellen können und dann vielleicht nichts mehr kaufen.
;-)

Das wäre eher eine Aufgabe für die großen Hersteller. Aber gerade die gehen immer weiter von der analogen Bautechnik ab. Und wenn man dann im Reich der DSP's landet, sind das eigentlich nur noch kleine aber leistungsfähige Recheneinheiten, auf den unterschiedlichsten Plattformen, mit wahrscheinlich völlig inkompatiblen Betriebssystemen und Softwarelösungen. Was will man da koppeln oder anschließen - das sind nur noch Datenströme in den unterschiedlichsten Formaten. Wobei immerhin Roland mit ihrem ZEN-Core-System eine Kompatibilität innerhalb ihrer Instrumente herstellen, und darauf verschiedene Engine-Simulationen laufen lassen. Ich fürchte, in der digitalen Welt klappt viel mehr nicht, dazu ist deren Veränderungstempo auch viel zu hoch.

Das wäre also eher was für die analoge Welt. Moderne 'analoge' Synthesizer sind i.d.R. aber Hybridsysteme, d.h. sie haben zwar eine analoge Signalverarbeitung, aber zu deren Steuerung und Speicherung werden wiederum digitale Prozessoren eingesetzt. Und die müsste man dann ja AUCH standardisieren ...

:doc:

PS: Wieso eigentlich 'proprietär' ? Wäre das nicht das genaue Gegenteil?

PPS: Oder es wäre mal ein Thema auf reiner Software-Ebene, sowas zu entwickeln (wie Tom schrieb)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kann man ja Eurorack als Basis nehmen. Dann noch ein Bussystem entwickeln um Steuer- und Audiosignale in 4er oder 8er Gruppem zu übertragen um den Kabelwust zu vermeiden.

Doepfer hat ja 4fach Module entwickelt um einen Synth mit 4 Stimmen aufzubauen.
Z.B.:
 
Ist das nicht mit Software viel effizienter und vor allem preiswerter zu erreichen? Siehe U-He Diva. Oder als Hardware eben so etwas wie System 8 oder Jupiter/Juno X, wo man einzelne Gruppen wie Oscillator oder Filter umschalten kann. Von Arturia gab es mal den Origin.
Ich denke, dass der Markt dafür viel zu klein wäre da es einfach zu teuer ist.
Ja klar, aber da bewegen wir uns im kreis.
Warum überhaupt hardware?

Ich habe ja ob6, trigon6, p6 als beispiel genommen.
Hätte ich nur ein keyboard als shell und könnte dann oberheim, moog und sequential einbauen, wäre das doch klasse.
Aber eben nicht nur alternativ. Mindestens auch layern und splitten. Richtig cool wären dann auch filterverschaltungen, fm, sync usw. Und andere spiele.

Damn hat man einen zusätzlichen mehrwert.

So hat man dann eben 3 einfachere keyboards stehen, unabhängig voneinander.

Um so komplexer das grundsystem um so mehr könnte man darauf aufbauen.

Die meisten von uns haben mehr als einen synth.
Die module an sich wären auch einfacherer zu entwickeln und umzusetzen.

Es wäre schön auch bei polyanalogen flexibler zu sein.
 
Die Frage war ja "was haltet Ihr davon?"
Je mehr ich darüber nachdenke, umso weniger wäre das etwas für mich. Ich tendiere bei polyphonen Synthesizern dazu, lieber weniger flexibles aber dafür gut abgestimmtes zu nutzen. Ansonsten verliere ich mich nur in zu vielen Optionen und kann mich nicht entscheiden. Am Xpander habe ich damals auch mehr Zeit mit dem Schrauben verbracht, als damit Musik zu machen.
Experimentieren macht Spaß und hat seinen Platz, aber da finde ich im Eurorackland oder bei Software genügend (oder eher schon zuviele) Möglichkeiten.
 
Hätte ich nur ein keyboard als shell und könnte dann oberheim, moog und sequential einbauen, wäre das doch klasse.
Monophon mit einem KB37 und Eurorack geht das natürlich (abgesehen davon, dass es von den genannten Herstellern imho keine Module gibt - aber dafür genug ähnlich klingendes).

Aber so wie ich das verstehe, würde es erst (analog) polyphon erst richtig interessant? Dafür müsste man die Komponenten der Voiceboards auftrennen, so dass z.B. die Filter aller Stimmen in einem Modul sitzen, die Oszillatoren in einem anderen usw. Den technischen Aufwand kann ich nicht beurteilen, aber sehr kostengünstig dürfte das nicht werden.

Dann wäre auch die Frage zu klären, wie frei die Verschaltung sein darf: Bleibst Du fest bei z.B. 2 Oszillatoren, einem Filter und 2 Envelopes und tauschst nur die Module aus, oder soll es auch möglich sein, z.B. einen dritten Oszillator, ein zweites Filter (parallel / seriell verschaltet) oder ein paar zusätzliche LFOs unterzubringen? Dann bist Du (fast) wieder beim Modularsystem (und polyphon wird das ja auch entspr. komplex).
 
Ich mache ein neues Thema auf, damit ich es nicht in den waldorf m thread posten muss.

Ich habe mich immer gefragt, warum die hersteller von polyphonen analogen synthesizern keine modularen Bausteine in ihre Synthesizer einfügen?

Bei dem studio electronics omega 8 war der austausch von verschiedenen filtermodellen möglich. Da konnten auch mehrere gleichzeitig eingebaut werden.

Gerade, wenn ich mir anschaue, wieviel platz in so einem obx8 ist, wäre das vielleicht eine Idee diesen zu füllen.

Man könnte ja extra eine eigene technische lösung dafür entwickeln, bei der man die boards in ein gehäuse packt, mit einem clipsystem um sie zu befestigen und anzuschließen.
Auch das Gehäuse könnte so gebaut werden, dass es leicht zu öffnen ist oder luken einbauen, mit schubladen oder so.

Das müsste natürlich gut geplant werden, da die bedienoberfläche dazu passen muss.
Man könnte ja overlays für die einzelnen sektionen entwerfen oder aber displays über die potis der jeweiligen sektionen einbauen um deren funktion mit den jeweiligen modulen zu zeigen. Oder motorisierte potis, wenn unterschiedliche module gleichzeitig genutzt werden können. Also 2 filter extentions.
Oder so wie beim system 8.

Dann könnte man verschiedene oszillatoren, filter und vca's einbauen ohne immer gleich einen ganz neuen synth kaufen zu müssen.

Da muss ich sofort an die sequentials denken.

Ob6, trigon 6 und prophet 6 in einem synth.
Oszillatoren vom prophet, filter vom ob6, vca's vom trigon6.
Auch bei der modulationsmatrix müsste das berücksichtigt werden.
Natürlich würden die synth dann etwas anders sein.

Aber vielleicht wäre es dann möglich, wenn man mehrere modelllmodule hat, diese durch leitungen in den sockeln und je nach platzierung miteinander zu koppeln.


Zum beispiel zwei oszillatoren packs können gelayert werden, frequenzmoduliert/gesynct/etc.
Die filter könnten nicht nur umschaltbar sein, sondern abhängig von der platzierung auch unterschiedlich seriell aber immer auch parallel verschaltbar sein.
Und mit den vca's könnte man auch was anstellen.
Gut ob die vca's einen großen klangunterschied machen, sei dahingestellt.

Aber vielleicht effektboards.
Oder modulatorboards, wenn man mehr modulationsmöglichkeiten will.

Die Anschaffungskosten wären dann vielleicht größer, aber die erweiterungen billiger.

Dann könnte man bei einem system und hersteller bleiben.
Zum beispiel sequential.
Dann hätten die kunden eine viel stärkere firmenbindung. Auch für die herstelller hätte das vorteile. Und wir müssten nur ein keyboard im raum stehen haben.
Und kauft man eine erweiterung hat man mehr als eine andere Klangcharakteristik. Zwei filtermodule würden dann bedeuten, paralleles und serielles filtern.
2 oszillatormodule, eben auch 4 oszillatoren pro stimme. Vielleicht auch fm modulierbar usw.


Das sind jetzt nur ideen und es wäre bestimmt ein kompliziertes projekt. Aber ich könnte mir vorstellen, da hätten alle etwas davon. Gerade wenn eine zusätzliche investition in ein neues modul auch neue funktionen zur folge hätte.
Und dann eben sequential, oberheim, roland, moog und co. im firmeneigenen geschmäckle in einem einzigen polyphonen analogen synth.
Dadurch das die elektronik so klein geworden ist, wäre das eben auch möglich.

Vielleicht könnten dann auch andere firmen ein modul entwerfen und etwas vom gewinn abbekommen.

Sicherlich nicht unmöglich.

Was haltet ihr davon?
Hallo,

technisch ist das kein Problem. Erforderlich wäre aber, dass sich viele Firmen daran beteiligen und sich auf einen gemeinsamen Standard einigen. So etwas wurde bei Effektboards für die Gitarre immer mal wieder probiert. Hier ist nur ein Versuch:

biyang-livemaster-lm-7-frame-front.jpg

Man könnte das auch mit Steckkarten wie bei den alten ISA-Soundkarten aus dem Computerpleistozän machen. Aber ich glaube es gibt -- obwohl die Idee technisch gut ist -- keine Chance, dass so etwas in naher Zukunft durch irgendeine Marketing-Abteilung der Großen kommt.

a) Es hat ca 20 Jahre gebraucht Doepfers Eurorack Standard zu einem florierenden Markt zu machen, den viele Firmen bespielen und auf dem sie Geld verdienen können.
b) Deine Idee wäre gewissermaßen auch Konkurrenz für diesen Markt. Es dürfte schwer sein, die jetzigen Modularkunden zu bewegen, neu in einem neuen System anzufangen. Bestenfalls würden zwei neue kleinere Märkte entstehen.
c) Wo kein Markt ist, gehen vor allem die großen Marken nicht hin. Gefloppte Produkte sind nicht gut für die Markenpflege.
d) Wenn überhaupt, muss eine Firma wie bei Doepfer damit beginnen und genug Erfolg haben, damit die anderen dazu kommen.

Woran ich viel eher glaube, ist eine Modularisierung digitaler Synthesizer und Groveboxen z.B. über Bluetooth oder eine ähnliche Funk-Schnittstelle. Mehrere Geräte zusammen bilden dann eine Cloud in der Signalströme, Steuersignale usw. zwischen den Geräten organisiert werden können. Da wären die Investitionskosten ziemlich klein, weil eigentlich nur ein Software- und kein Hardware-Standard entwickelt werden müssten. Die Geräte bekämen dann einen kleinen Sender und eine kleine Antenne wie heutige Bluetooth geräte auch. Und mal ehrlich, das wäre echt ein Ding, wenn ein Hersteller -- sagen wir Rolyamakorg -- damit anfinge, und alle Geräte dieses Herstellers kabellos kommunizieren könnten. Dann könnte man das für die anderen lizenzieren 💶, wenn sie ihre Geräte kompatibel machen wollen. Mit Breakout Boxen könnte man das Netz sogar wieder mit dem alten Midi verbinden oder andere rein analoge Geräte koppeln.

Viele Grüße
Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Was haltet ihr davon?
Das hatte ich mal beim Andromeda A6 vorgeschlagen. Natürlich hättest du eine Unmenge an Patchbuchsen und sehr viele Verbindungsinterfaces, die ideal intern noch eine Monsterschaltmatrix haben müssten. Das ist und wäre natürlich nicht unaufwendig.

Hier hat man es intern versucht http://mungo.com.au/zero.html
und generell ist das dann nach außen mehr, man könnte auch beim System 1m sagen ,dass das ein bisschen diese Idee ist, weil man zumindest an Teile heran kommt per Buchse.

Man ist dann aber nicht konsequent weiter gegangen. Auch Behringer haben ja diese kleinen Synths mit einem OSC und so theoretisch und könnten die wie ein Baukastensystem aufbauen und anbieten. Dann wären sie "Module" aber in einem Nichtnorm-Gehäuse.

Das hat ARP damals auch gemacht als einzelne Schachteln in eigenen kleinen Gehäusen:

ARP Educational , Modular Synthesizer Lab synthesizer


Teuer und speziell wäre das - cool auch, wenn viele unterschiedliche Firmen mitmachen würden sogar noch mehr. Generell ist Eurorack schon sowas, nur nicht so integriert, dh - die Module untereinander können nicht so viel tun und speichern, während das theoretisch schon machbar wäre - oder man macht ein neues Format auf was Speicher im Modul vorsieht und damit zumindest Einstellungen speicherbar machen würde und alles was zu einem System gehört ebenfalls ggf. als Patch sicherbar machen könnte - so man eben eine Modmatrix vom Typ Syntrx hätte, eine sehr sehr große!

Meine Herrn, das wird nich' billich.

Wenn du es aber nur in Teilen tauschbar machen willst, musst du eine Art von Schnittstelle einbauen und bei Polyphonie müssen diese Module mehrmals eingebaut werden, es müsste so eine Art "6-8 Voice Standardanschluss geben, damit das machbar ist - aber es wäre deutlich einfacher zu tun als ein allgemeines Modularsystem, wie ich das damals auf den A6 Chip ansetzen wollte.

So müssten aber die Spannungen und Ansteuerungen eben nach außen gelegt und dem Hauptsynth zugänglich sein bzw alle Leitungen - je nach dem - wie man das umsetzen - also wie von dir geschildert im SE-Stil oder nicht - bei dem hast du aber ein paar Sachen die nicht speicherbar sind. Das ist aber auch machbar und dann noch ANPASSUNGEN der Filterparameter die anders wirken wenn man sie nicht gut anpasst - werden sie nach dem umschalten erstmal ganz anders klingen und reagieren. Siehe mein Video vom SE3X da und da ist es echt noch gut gelungen. Beim Jupiter 6 kann man auch sehen, wie schon die Multimode-Filter nach Umschalten eigentlich nicht passen. Man muss immer nachjustieren.​
 
Zuletzt bearbeitet:
Du könntest recht einfach einen Polyphonen so wie den Oberheim 2/4-Voice aufbauen. Allerdings mit dem Nachteil daß du jede Stimme einstellen mußt.
 


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