PYRROLINE - One People (Rework) [Dark Electro]

den Gesang find ich Klasse! Der hat Kraft und Ausdruck.

Der Gesamtsound des Tracks ist mir aber teilweise irgendwie zu zerstört
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut gemacht. Trifft aber nicht nicht mehr meinen Geschnack. Vor 20 Jahren hätte es mir vielleicht noch gefallen, klingt jedenfalls sehr nach 90er.

"Gesamtsound des Tracks ist mir aber teilweise irgendwie zu zerstört"

Den Eindruck hab ich auch etwas.
 
Super, das trifft genau meinen Geschmack von vor 20 Jahren, als ich noch in der langen schwarzen Lederkutte unterwegs war.

Mein Amateurgehör kann den Gesamtsound nur nicht so ganz einordnen. Ich hätte gesagt, es klingt so leicht verwaschen, als ob ein Chorus auf der Summe wäre und irgendwie kommen da gar keine Transienten rüber. Irgendwie fehlt mir die Energie im Sound, die der Song eigentlich transportieren könnte / sollte. Oder macht man das in dem Genre heute so? Ich bin da aktuell etwas raus.

Sorry fürs Nörgeln. :) Ist nicht böse gemeint, nur mein Eindruck halt.
 
Da das ja ein Rework ist, von wann ist denn das Original? Ist rein aus Interesse.
verstaerker hat das Original ja bereits gepostet (vielen Dank!). Ist natürlich auch von uns. Ich wollte es einfach nochmal neu machen. Da wir damals noch komplett analog gemischt haben, gab es keine Einzelspuren auf die ich hätte zurückgreifen können sondern im Prinzip nur das Logic file mit den MIDI Spuren. Es wurde also jeder Sound neu gebaut und auch die Vocals neu eingeträllert. Die Samples hatte ich noch.

Und vielen Dank für die ganze Rückmeldungen!
 
Danke @verstaerker

Da hat sich definitiv was getan, klingt klarer als das Original. Die Vocals sind auch verständlicher. Das Original hat auch was, klingt ein Stück roher. Insofern finde ich, dass das Rework dem Original nicht die Daseinsberechtigung nimmt 👍
 
Gefällt mir sehr gut! Einzig an der aufgeblasenen Snare reibe ich mich ein bischen.
Spielt ihr die Version am 15.9. ?
 
aufgeblasenen Snare
ja ich bin auch zu dem Schluß gekommen, das es letztendlich die Snare ist, die zu viel ist.. die hat ein sehr großes Frequenzspektrum , klingt lange nach und macht so eigentlich alles dicht. Ich würde das nochmal überdenken, weil der Song sonst gut ist und vor allem der Gesang mit seiner besseren Verständlichkeit und Präsenz eine Entwicklung zeigt.
 
ja ich bin auch zu dem Schluß gekommen, das es letztendlich die Snare ist, die zu viel ist.. die hat ein sehr großes Frequenzspektrum , klingt lange nach und macht so eigentlich alles dicht. Ich würde das nochmal überdenken, weil der Song sonst gut ist und vor allem der Gesang mit seiner besseren Verständlichkeit und Präsenz eine Entwicklung zeigt.
Ich kann das schon nachvollziehen. Habe da auch ewig dran gebastelt, es aber irgendwie nicht mehr so hinbekommen wie im Original. Im Zweifel heißt es bei mir aber eben immer: lieber zu viel als zu wenig. Ich schätze da bin ich inzwischen auch zu alt um noch dazu zu lernen ;-)
 


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