Recording Mac, Ansprüche

Kalt

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Hallo,...

Mein Problem: Ich arbeite ganz gut auf meinem Windows System. Es ist eigentlich Audio optimiert und hat mehr Leistung als nötig.
Allerdings gehen ab und an Hintergrunddienste an, gerade dann, wenn sie es nicht sollen. Eine Stunde durchgehend mal aufnehmen geht nicht. Mindestens einmal kommt es zu kurzen Aussetzern. - hab dann immer was geschnitten, will es mir allerdings ersparen.

Jetzt meine Frage: Möchte mir ein kleines / günstig / gebrauchtes / Macbok /Macbook Pro als Recording Maschine neben meinen Rechner stellen.
Was benötige ich für Parameter / Prozessor und Co. ?

Darauf laufen sollte Ableton 9.5 / Max4Live. Geplant ist es ca. 4 Spuren zu recorden. - ich möchte weder VST´s noch Effekte nutzen.
Die aufgenommenen Spuren gehen danach zurück auf meinen Windows Rechner.


Alles was Netzwerk, Internet und sonstiges angeht, wird nicht benötigt. Bildschirmgröße darf 13" sein.

Wenn sich jemand damit auskennt,wäre mir Hilfe ganz lieb.

Grüße,...
 
Re: Recording Mac , Ansprüche

Also ich benutze nach wie vor mein MacBook Pro von 2008, mit Live und M4L, mache damit alle Arrangements usw, auch deutlich mehr als 4 Spuren. PlugIns benutze ich hauptsächlich die Live-Sachen und 2-3 Waves. Mderne Softsynth werden wahrscheinlich nicht mehr so flüssig laufen auf der Kiste, brauche ich aber nicht.....
Ist eines der ersten mit 64bit, keinen Ahnung inwieweit das bei Live 9.x ne Rolle spielt?
M4L benutze ich eher nur kleine Patches, nützlicher Helferlein, läuft aber soweit alles rund.
Latenz insgesamt ist wahrscheinlich etwas höher als bei nem modernen Rechner, ist bei reiner 4-Spur Aufnahme aber ja auch nicht so wichtig.
Einfach erstmal nur zum testen reicht sicher so ne alte Gurke, die kosten auch wirklich nicht mehr viel...
 
Re: Recording Mac , Ansprüche

Aber ehrlichgesagt wäre mir das auch zu umständlich, mit 2 Rechnern.....
 
Re: Recording Mac , Ansprüche

Als Soundkarte nutze ich eine Edirol M-16DX - daran liegt
es eher weniger.

Zwei Rechner umständlich? Andere stellen sich Bandmaschinen
oder Harddiscrecorder ins Studio.
Also um damit noch mobil zu bleiben und unterwegs
etwas aufzuzeichnen die bessere Lösung.
Daher ja etwas kleines. Eventuell noch eine weitere kleine
Soundkarte für eben unterwegs.
 
Re: Recording Mac , Ansprüche

Was kleines für unterwegs wäre ja das MacBook Air 11", aber da mußt gleich eins mit 8GB RAM nehmen, die SSD kann man tauschen (gibt welche von Transcend für beide Anschlußarten, also SATA und PCIe in Blade-Form).
Günstiger und einfacher zum Ausbauen dürfte ein MacBook Pro 13 sein, die Modelle ab 2011 kann man mit bis zu 16GB RAM ausstatten und die Festplatte ist auch normale SSD.
Einfach Angebote checken und die Daten bei everymac.com nachschauen.

Schade, daß Du was mobiles willst, ich hätte sonst einen MacMini über, ist aber noch der Core2Duo, dafür kann man aber zwei Festplatten einbauen :)
 
Die Anforderungen sind so klein, dass du jeden alten Mac nehmen kannst, der irgendwie Intel hat. Und auch das nur, weil die alten Teile keinen Support mehr haben und mit OS X 10.68 bzw 10.5 aufhören MÜSSEN. Sonst können die das auch noch alles - so'n oller G5 oder so.

Wie gesagt - Intelmac kaufen, Techspecs "egal", reicht da dann ja aus.
 
So, mal zum Zwischenstand :
Hab so ein ganz altes MacbookPro erstanden. (2008)
Betriebssystem ist OS 10.5.8 - aber das beste ,... Ableton Live 8 läuft und zu meiner Soundkarte Edirol M16 DX gibt es noch die nötigen Treiber.
Aufnahme und Co. habe ich eben getestet.
also eigentlich alles o.k.

Jetzt ein Gedankenspiel : Wäre es sinnvoll das Aktuelle OS anzustreben ? Aktuell möchte Apple erst die Version ab 10.6 .6 um den Appstore zu installieren , wo ich dann 10.11.2 laden könnte. Glaube das 10.6.6 ( Leopard ?!? ) für 30€ zu kaufen ist.
Macht es überhaupt Sinn , so einen alten Rechner mit nem neuen OS zu belasten - braucht doch sicher mehr Leistung?
 
Kalt schrieb:
So, mal zum Zwischenstand :
Hab so ein ganz altes MacbookPro erstanden. (2008)
Betriebssystem ist OS 10.5.8 - aber das beste ,... Ableton Live 8 läuft und zu meiner Soundkarte Edirol M16 DX gibt es noch die nötigen Treiber.
Aufnahme und Co. habe ich eben getestet.
also eigentlich alles o.k.

Jetzt ein Gedankenspiel : Wäre es sinnvoll das Aktuelle OS anzustreben ? Aktuell möchte Apple erst die Version ab 10.6 .6 um den Appstore zu installieren , wo ich dann 10.11.2 laden könnte. Glaube das 10.6.6 ( Leopard ?!? ) für 30€ zu kaufen ist.
Macht es überhaupt Sinn , so einen alten Rechner mit nem neuen OS zu belasten - braucht doch sicher mehr Leistung?


ich würde nicht auf was neueres als 10.6.8 updaten .. wenn du Freude an sowas hast kannste ja ne externe Festplatte nehmen und mal den Kapitän testweise installieren und gucken ob alles geht
 
Das wäre dann die zu kaufende Leopard Version oder ?

hab da keinen besonderen drang nach, irgend etwas zu testen ,... wird nur der Musik-AG mitschnitt Rechner ,... :phat:
 
Kalt schrieb:
Das wäre dann die zu kaufende Leopard Version oder ?

hab da keinen besonderen drang nach, irgend etwas zu testen ,... wird nur der Musik-AG mitschnitt Rechner ,... :phat:

vielleicht sollte man dann einfach alles so lassen wie's ist?
Aber Snow Leo ist schon ne gute Sache - ich würde vorher checken ob der audiointerface treiben noch geht.
Ja Snow leo kann man kaufen z.B. bei amazon
 
10.6.8 würde ich auch sagen, 10.7 lieber nicht, dann gleich 10.8.
Manche neueren OS sind aber trotzdem intern flotter geworden.

Sag doch mal genauere Daten Deines MBP, dann kann ich Dir auch Tips geben. Ideal wären die Kennung, also sowas wie MacBookPro 3,1 und die EMC-Nummer.
Wenn Du auf der Supportseite von Apple die Seriennummer Deines Gerätes angibst, bekommst Du Detailinformationen angezeigt.
 
Model: MacBookPro4,1, BootROM MBP41.00C1.B03, 2 processors, Intel Core 2 Duo, 2.4 GHz, 4 GB
Graphics: GeForce 8600M GT, GeForce 8600M GT, spdisplays_pcie_device, 256 MB
Memory Module: global_name
AirPort: spairport_wireless_card_type_airport_extreme (0x14E4, 0x8C), Broadcom BCM43xx 1.0 (5.10.91.22)
Bluetooth: Version 2.1.9f10, 2 service, 0 devices, 1 incoming serial ports
Network Service: AirPort, AirPort, en1
Serial ATA Device: Hitachi HTS542520K9SA00, 186,31 GB

Das sind so die Infos, die ich über das System bekommen habe.
 
Kalt schrieb:
Das sind so die Infos, die ich über das System bekommen habe.

Die Model Number ist leider nicht eindeutig, denn die teilen sich mehrere Geräte:

http://www.everymac.com/ultimate-mac-lo ... BookPro4,1

Guck mal bitte, welches Deins ist. Diese A-Nummer steht unten auf dem Deckel irgendwo am Rand, und die EMC-Nummer normal auch, auf dieser Seite gibts auch Hinweise, wo man diese Nummern findet.

Die 15"-Modelle lassen sich alle auf 6GB ausbauen, das ist ähnlich wie beim Vorgänger mit dem SantaRosa-Chipsatz, wobei Apple da irgendwas komisch eingestellt bzw angeschlossen haben muß, denn PCs mit dem gleichen Chipsatz können 8GB RAM (das Thinkpad T61 zB).

Kann gut sein, daß ich noch passendes RAM hier liegen habe, bei meinen letzten Um/Aufrüstungen ist bissl was übergeblieben, da gucke ich bei Interesse gerne nach, ob die Module passen.


Wichtig ist bei den Dingern RAM auf Maximum und ne SSD rein, dann rennt es. TRIM wird inzwischen auch bei nicht von Apple verbauten Festplatten unterstützt, sodaß der TRIM Enabler entfallen kann. Zum Öffnen des Deckels könnte man bei diesen Modellen noch mit einem Kreuzschlitz oder Torx hinkommen, spätere Modelle haben dann schon diese Pentalobe-Schrauben, da gibts aber auch passendes Werkzeug zu kaufen, zumindest bei iFixit im deutschen Store. Cyberport könnte es aber auch haben, und die hast Du ja vor Ort.
Als SSD kann ich die Crucial MX100 mit 256GB empfehlen, die 128er hat die langsameren Chips drin, und auch wenn die SATA-Schnittstelle die SSD nicht voll ausnutzen kann, merkt man den Unterschied dann doch etwas.
 
Bei den letzten Installationen, die ich hier tätigte, war das nicht nötig, und vorher hab ich immer "Trim Enabler" benutzt.
 
Die Zeit, die du jetzt verbraten hast, und das Geld , da wäre ein Session mit Sysinternals zum fixen vom pc schneller und billiger gewesen , zumal du es ja eh tun musst . :selfhammer:
 
vielleicht nicht ganz on topic... aber:

ich nutze neben dem pc ja auch einen imac und ich muss sagen dass die "responsiveness" des logic x echt scheisse ist...

der mac ist zwar nicht top aktuell - aber mein pc ist deutlich älter und bei beiden werkt ein fw interface von tc...

na jedenfalls ist das ein i5 quad core imac mit ssd und auch viel ram etc... und wenn ich da vergleiche wie träge teilweise die start/stop sachen sind bzw. wie EXTREM langsam der audioänderungen übernimmt wenn man eine region loopt und da was verschiebt da vergeht einem echt die lust.

keine ahnung was da mit logic los ist - da ist das gute alte sonar 8.5in punkto snappyness aber sowas von flüssig dass es mir - auch jetzt grade wieder - vergeht wenn ich logic x nutze...

von der perfoemance am pc wenn ich die rme karte aktivier mal gar nicht zu sprechen ;-)


aber das soll jetzt gar keine platform gelaber sein - sondern lediglich meine persönlichen zigfach gemachten erfahrungen wiedergeben...
 
microbug schrieb:
Bei den letzten Installationen, die ich hier tätigte, war das nicht nötig, und vorher hab ich immer "Trim Enabler" benutzt.

dh, die haben Trimforce jetzt enabled per default? Das wäre wirklich neu.

Nunja, aber zum Thema - für reines Recording braucht man nicht so dicke Maschinen, egal welches OS.
Ob das mit dem iMac stimmt wage ich noch zu be2feln, aber nunja.
Selbst auf einem 2core Rechner wirst du komplette Songs machen können.
Nach oben ist natürlich immer alles offen.
 
Moogulator schrieb:
Ob das mit dem iMac stimmt wage ich noch zu be2feln, aber nunja.
Selbst auf einem 2core Rechner wirst du komplette Songs machen können.
Nach oben ist natürlich immer alles offen.

meinst du mein posting?

naja - was soll da nicht stimmen: ich kann ja gerne ein video machen und zeigen dass es teilweise 2 sekunden dauert bis der in der audioeditor ansicht den loop gemäss der grafikauswahl spielt - nur so als ein beispielwo es extrem ist..

am macbook pro ist es ja auch nicht anders - ist halt eher ein logic ding als ein mac ding - aber beim musikmachern stört sowas schon ganz ordentlich wenn ein programm so schwammig reagiert...

ich habe das ja nur erwähnt weil der op ein spezifisches problem mit dem kauf eines macs "behoben" hat - obwohl man das evtl. mit einer reinen konfigurationsänderung am pc hätte in den griff bekommen können.

ich kann hier aber in logic oder am mac gar nichts optimieren damit das snappy wird.
 
merkt ihr noch irgendwas?

der gekaufte Mac erfüllt seinen Zeck einwandfrei - ein Update höher als 10.6.8 erscheint mir wenig sinnvoll - selbst dieses Update ist kein muss wenn grad alles tut
 
verstaerker schrieb:
merkt ihr noch irgendwas?

der gekaufte Mac erfüllt seinen Zeck einwandfrei - ein Update höher als 10.6.8 erscheint mir wenig sinnvoll - selbst dieses Update ist kein muss wenn grad alles tut

ja eh... allerdings:

1. wäre der "umstieg" nicht notwendig gewesen

2. habe ich ja gesagt dass ich ein ot thema ins spiel bringe (weil es da auch oft um so klischees geht, wie toll nicht irgendwas am mac ist)

man muss mir auch nicht glauben dass ich "an sich" nichts gegen macs habe - aber ich bin ebenso flexibel um ein produkt nicht nach althergebrachtem zu beurteilen - wie z.b. "der mac wird gern von was auch immer für profis verwendet"

die entfernen sich schon wirklich lange von diesem alten klische und daran ist nicht nur die hardware schuld... siehe loxic x oder finalcut x
die zeit die man da meint wenn man den mac als "profi rechner" tituliert ist im prinzip seit etwa 10 jahren passe´

dann bleibt eben DOCH die frage zu klären wodurch sich die hohen preise reklären - auch wenn das immer wieder auf das unverständnis der "eingefleischten" stösst - sorry.

mir ist es tatsächlich egal ob auf einem rechner x oder y steht oder ob auf dem linux, windows oder osx rennt - es muss die kosten nutzen ratio stimmen
 
Ich kann jetzt nur von dem von mir vor kurzem verschenkten Macbook Air sprechen. Da war der Preis in Ordnung, da ein vergleichbares Windows-Ultrabook genauso viel kostet. Was nicht in Ordnung war, war das OSX nach den Updates, die ich machen musste. Einige neuere Software ließ sich gar nicht mehr unter 10.8 installieren und die neuen OS-Versionen waren sehr instabil und langsam. Sackgasse also, weswegen ich dann Windows darauf installierte und dann schließlich verschenkte ich den Mac(Achso Audio ist bei Macbook Air auch nur so eine einfache Cirrus Logic OnBoard Lösung, nichts mit HighEnd oder so).

Na gut, ich will hier nicht länger meinen Ärger mit meinem Macbook wieder aufleben lassen. Ich bin froh dass das Thema bei mir durch ist. Für andere mag ein Mac bestimmt der heilige Gral unter den PCs sein, für mich halt nicht.

Apple has lost his magic.
 
Also, laut der Modelnummer A1260 ist das der Rechner :

http://www.everymac.com/systems/apple/m ... specs.html

Was ich nicht unbedingt möchte, ist das OS wechseln - da hier alles läuft wie es soll.
Was mich allerdings interessiert ist der nachträgliche SSD Einbau.
Ist diese hier gemeint ? :

https://www.conrad.de/de/interne-ssd-63 ... 3011477504

Wäre ja vom Preis auch o.k. und eine Maßnahme da ich nicht weiß, wie die aktuelle Platte gelitten hat.
Über RAM mach ich mir noch Gedanken.

Wenn ich sie dann mal tausche ?! - einfach mit der Time Machine so ein Backup auf eine externe Platte machen , Platten tauschen,... und und wie hole ich das Backup wieder zurück ? Hab derartiges noch nicht gemacht.

Übrigens Danke an alle für die ganzen Informationen ,... obwohl ich ab und an nur die schwarzen Tasten vom Klavier verstehe.
 
timemachine backuped NICHT das System - also entweder
installierst du neu und holst deine userdaten aus der Time Machine
oder
du backupst mit Carbon Copy Cloner
 
Ok, Du hast also ein prä-Unibody-Modell (das letzte dieser Reihe), daher das auch mit den 6GB RAM. Die genauen Bezeichnungen dieses Gerätes finden sich im Akkufach, wenn man diesen rausnimmt. RAM aufrüsten geht über eine Klappe am Boden oberhalb des Akkufachs, diese bekommst Du mit einem normalen, kleinen Kreuzschraubendreher auf.

Hier sind die Anleitungen zum Gerät bei iFixit:

https://de.ifixit.com/Device/MacBook_Pr ... _and_A1260

Nachteil der Non-Unibodies: Viel Schrauben, wenn man an sowas wie die Festplatte dranmuß. Unbedingt die Schrauben so sortieren, daß Du jederzeit weißt, wo sie hingehören. Ich empfehle, sich an die Anleitungen bei iFixit zu halten, die sind wirklich sehr gut.

RAM guck ich mal, was ich noch habe und schreib Dir ne PN.

Kalt schrieb:
Was mich allerdings interessiert ist der nachträgliche SSD Einbau.
Ist diese hier gemeint ? :

https://www.conrad.de/de/interne-ssd-63 ... 3011477504

Oh, ich sehe gerade, daß die MX100 ja durch die MX200 abgelöst wurde und die 256GB MX200 kostet bei cyberport etwas weniger als dieses Auslaufmodell bei der C-Apotheke.

Dein Mac hat noch SATA I, und es gibt im Netz ja Aussagen über Inkompatibiltäten von neueren SATA III-SSDs/Platten an alten SATAs, da mein gerade außer Dienst gestellter MacMini ebenfalls SATA I hat und die MX100 darin einwandfrei funktionerte, sollte die auch bei Dir bedenkenlos tun, würde aber die MX200 nehmen, außer Du bekommst eine MX100 irgendwo zum Abverkaufpreis, der deutlich unter dem Neupreis bei Cyberport liegen sollte.

Wenn ich sie dann mal tausche ?! - einfach mit der Time Machine so ein Backup auf eine externe Platte machen , Platten tauschen,... und und wie hole ich das Backup wieder zurück ? Hab derartiges noch nicht gemacht.

Auch wenn das vielleicht die einfachste Lösung darstellen könnte, weil schon vorhanden, würde ich TimeMachine außen vor lassen und entweder CCC oder SuperSuper! zum Klonen empfehlen, mit Hausmitteln geht das auch über das eingebaute Festplattendienstprogramm über die "Wiederherstellen"-Funktion. Hier gibts eine schöne Anleitung dazu:

http://www.tiramigoof.de/de/?p=6443

Was das OS angeht, würde ich bei dieser Kiste schon 10.8. empfehlen. Ich hatte lange das Vorgängermodell, und mit 6GB RAM lief eine frische Installation von 10.8 selbst auf einer externen Platte flotter als mein immer nur umgezogenes und upgegradetes System auf der internen Platte.
 
Werde mir die ganze Aktion mal durch den Kopf gehen lassen. Vor dem Hardwareumbau graut es mir nicht ,... allerdings vor der Software.

Ich bleibe auf jeden Fall dran und lasse es euch wissen.
 
SSD Support bis 10.68 gibt es von Drittanbietern. Da ist es auch absolut anzuraten. Es gibt 2 Tools, die kostenlos sind.
10.5 und ältere OS generell werden natürlich immer weniger Support erfahren. Ebenso 32Bit und Carbon Lib Support. Das kannst du im Apple-Menü prüfen für jedes Ding was installiert ist unter "Software" - da wird alles das aufgelistet.
Du musst also nur schauen, dass es überhaupt für die alten noch läuft. Plugins sind dann natürlich meist in alten Versionen nur verfügbar, gepflegt wird 10.5 und 10.68 faktisch nicht mehr.
 
Kalt schrieb:
Werde mir die ganze Aktion mal durch den Kopf gehen lassen. Vor dem Hardwareumbau graut es mir nicht ,... allerdings vor der Software.

Wenn Du eine externe Festplatte hast, dann kannst Du probeweise ein weiteres System dort installieren und testen, sowas mache ich seit vielen Jahren.

Der entscheidende Hinweis dabei: wenn man einen Mac von einer externen Festplatte aus startet, wird die interne Platte nicht angerührt.
 


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