Redet mir die MPC One aus

N Lüfter ist halt was was mit der Zeit einstaubt und auch kaputtgehen kann.
Ausserdem ja auch ein Indiz dafür das ineffizient Strom verbraucht wird.

Und dann nervt das Geräusch, oder stört bei Aufnahmen.

Hm.

Ich hab doch grad geschrieben,dass der Kasten NULL Geräusche macht.Ich glaub immer noch nicht dran,dass die One einen hat.

edit:le Spurkopf klärte auf.Danke
 
Ausserdem ja auch ein Indiz dafür das ineffizient Strom verbraucht wird.
Oha, dann solltest keinen Computer mehr benutzen. Und auch nicht mehr Rolltreppe fahren. Bügeleisen, Wasserkocher, Fön…ganz übel ineffizient. MPC übrigens auf jeden Fall dann nicht kaufen. Meine Empfehlung Kamm + Butterbrotpapier. Energiesparend, Umweltschonend und intuitiv zu bedienen mit niedrigschwelligem User Interface.
 
Rolltreppe nutz ich immer nur abwärts um der Stadt ein bisschen Strom zu spenden...

Ich finds cool wie relativ effizient die modernen Chips sind.

Jahrzehnte hab ich die Tage mit dem feinem Rauschen im Ohr verbracht.

Ist mehr ne Ästhetikfrage als ne Umweltfrage.
 
Ich mag Touch Screens auch nicht wegen mangelnder Haptik. Für mich stellt das keinen Fortschritt dar.
 
Ich mag Touch Screens auch nicht wegen mangelnder Haptik. Für mich stellt das keinen Fortschritt dar.

Kommt drauf an,wenn es gut umgesetzt ist.Gadget am ipad z.B funzt super am Touchscreen.Auch der Key Editor ist perfekt bedienbar.Da hätte sich Akai was abschauen können.Die Symbiose finde ich super aber die Umsetzung“hakt“ halt etwas (im wahrsten Sinne).
 
Das (T)UI der MPC hat für mich nicht funktioniert. Zu überfrachtet, Featuritis, und auch zT. auch wenig Workflow orientiert. Die Grundfunktionen einer MPC sind auf einer alten Maschine schneller auszuführen!

Wenn man aber mit nur einer Maschine Musik machen müsste, dann wäre eine moderne MPC (Live wegen Akku) meine erste Wahl!
 
Ja,ich wäre auch für „weniger ist mehr“.Bin allerdings froh über die Extrabuttons im Vergleich zur Live.Die möchte ich nicht missen.Dann würde ich lieber ne Powerbank dran hängen.
 
Ich hab einen Großteil meines Lebens am Rechner verbracht.
Immer in der selben Haltung, alles verkümmert dabei, die Hand zur Flosse erstarrt..

Touchscreens sind zwar auch nicht so prall, aber schon mal besser.
Auf dem Samsung zeichnen macht mehr Spaß als am Notebook mit Wacom.

Ich mag wie gesagt SunVox, aber ist ein bisschen frickelig.

Ich find die Kombi PC und MIDI Plastikkontroller das schlechteste aus allen Welten.

Mir gehts auch weniger um den Kontroller als darum ne kompakte Workstation zu haben
die nicht den Formfaktor Laptop oder 10 kg Keyboard hat.

Laptops kommen mir inzwischen total barock vor, wie die Röhrenmonitore und beigen Tower der 90er.
 
Im Falle einer MPC würde ich schon noch MIDI Controller und eine Tastatur dranhängen. Noten mit dem TUI setzen macht keinen Spass! Ansonsten verdient eine MPC schon das Prädikat "Workstation".
 
Ja ich hab ja noch Synths, zB einen schwer verkäuflichen Blofeld Keys den ich eh behalte weils mein Masterkeyboard ist.
 
Ich denke die One ist im Preis-Leistungs-Verhältnis im Sektor "Groovebox" derzeit mit großen Abstand unschlagbar. Wegen der mehr Schnittstellen als MIDI-Zentrale im Verbund eines größeren Setups wäre mir die Live II aber lieber.
 
Denk ich auch, sehr sympathisch find ich auch die CV Ausgänge.

Brauch ich zwar im Moment nicht aber das wirkt durchdacht und langfristig gedacht.

Man merkt dass das Ding eher als Klassiker positioniert werden sollte.

Bei Roland NI und Ableton kommt mir das immer eher so als Wegwerfprodukt vor das nach 2,3 Jahren ersetzt werden soll.
 
Im Falle einer MPC würde ich schon noch MIDI Controller und eine Tastatur dranhängen. Noten mit dem TUI setzen macht keinen Spass! Ansonsten verdient eine MPC schon das Prädikat "Workstation".

Naja,zum einen gibt es ja auch nen Step Sequenzer (der funktioniert ok) und bei ner MPC spielt man ja doch eher live ein.Das macht schon Spass.Das editieren der Noten ist jetzt auch absolut nicht unmöglich.Nicht so schlimm wie hier dargestellt wird jedenfalls.Am schwierigsten ist es mehrere Noten mit nem Lasso auszuwählen weil der Bildschirm dann gern nach oben/unten“wegrutscht“.Sind die Noten erstmal ausgewählt kann man die ja ohne Touch editieren (kürzen,verschieben,transponieren,Velocity etc).

So ein Touch pen wirkt auch wunder aber mag ich persönlich nicht so.Geht aber gut.

Und man kann easy ein class compliant interface dran hängen um Audio oder Midi Ausgänge zu erweitern.
 
Naja,zum einen gibt es ja auch nen Step Sequenzer (der funktioniert ok) und bei ner MPC spielt man ja doch eher live ein.Das macht schon Spass.Das editieren der Noten ist jetzt auch absolut nicht unmöglich.Nicht so schlimm wie hier dargestellt wird jedenfalls.Am schwierigsten ist es mehrere Noten mit nem Lasso auszuwählen weil der Bildschirm dann gern nach oben/unten“wegrutscht“.Sind die Noten erstmal ausgewählt kann man die ja ohne Touch editieren (kürzen,verschieben,transponieren,Velocity etc).

So ein Touch pen wirkt auch wunder aber mag ich persönlich nicht so.Geht aber gut.

Und man kann easy ein class compliant interface dran hängen um Audio oder Midi Ausgänge zu erweitern.
Das Interface Nacht die One dann zum digitalen Mixer deines Vertrauens.
 
Hab die Synths immer weniger benutzt und zunehmend alles im Rechner gemacht. Ich bräuchte dann auch HW Effekte und n anderen Mixer, hab nur einen mini Mischer ohne EQs. Ich bräuchte was zum Aufnehmen...
Die Frage ist im Moment deswegen MPC oder doch n Rechner. Bin aber froh daß ich im Moment keinen habe, die Einseitigkeit mit Mausbedienung hatte ich jetzt echt lange genug. Brauch auch sonst den Rechner nicht mehr zwingend, und find das auch nicht mehr zeitgemäss für mich.
Dachte sogar ne Weile ich nutz nur noch Tablet und Handy, aber die MPC reizt mich jetzt
Maschine will ich nicht. Deluge gefällt mir auch nicht so. ZaTurn find ich noch spannend aber zu teuer und zu gewagt.
Böse Zungen behaupten, die neuen MPCs sind PCs mit viel zu kleinen Bildschirm und überaus umständlicher Bedienung.

Meiner Meinung nach sind Polyends Tracker, die 707 sowie alle Elektrons wesentlich intuitiver und einfacher zu bedienen.
 
Was mir wichtig ist, ist schneller Workflow und intuitive Bedienung möglichst ohne Manual zu lesen und ohne Auswendiglernen, ohne willkürliche Tastenkombis etc.

Ich hab ja schon länger ne One, komme aber in letzter Zeit kaum dazu sie zu benutzen.
Das grundlegende Drumset laden, Sequenz einklopfen, etc. finde ich (ich habe allerdings eh ein gute Gefühl für User Interfaces) schon ausreichend intuitiv. Aber für alles was darüber hinaus geht muss ich dann doch wieder suchen.
Andererseits habe ich mir beispielsweise ein User-Template erstellt, in dem meine ganze Hardware als Midi-Geräte angelegt ist. So habe ich da auch direkt Zugriff und muss das nicht neu machen. Wenn allerdings was neues dazu kommt muss ich wieder suchen, weil der Part ist ein wenig undurchsichtig.

Am Ende kommt es auch drauf an, welche Funktionen du nutzen willst.
Lies am besten ein wenig im Handbuch quer und schau dir ein paar Videos auf Youtube an.
Die MPC One kann so viel, ich glauber niemand nutzt da alles.

Andererseits habe ich seit gestern eine Toraiz SP-16 und die hat sich sofort als unmittelbare Spaßkiste erwiesen!
 
Dir die MPC One ausreden kann die Dir wahrscheinlich am ehesten noch selbst ;-)

Du möchtest ja offensichtlich nichts anderes hören, als dass die MPC total super ist. Ich würde mir an Deiner Stelle das Teil daher einfach mal besorgen und mir selbst ein Bild machen. Was intuitiv ist und was nicht, empfindet doch ohnehin jeder anders und dem einen reicht der Sound, dem anderen überhaupt nicht. Letztlich muss es ja für Dich passen.
 
Du willst, dass wir sie dir ausreden? Leider besitze ich sie nicht also kann ich auch nichts schlechtes oder gutes sagen. Sie sieht auf jeden Fall sehr schick aus.

Ich habe sie mir eben flüchtig angeschaut. Sie hat leider keine Einzelausgänge wie die MPC X. Wenn du deine Projekte auf eine DAW übertragen willst, wird das umständlicher. Nimmst du stattdessen die MPC X brauchst du dann wieder ein entsprechend ausgestattetes Audio Interface oder einen zusätzlichen Wandler mit genügend Kanälen.
Oder willst du die Songs über USB auf die MPC Software übertragen? Dann brauchst du aber kein Stand alone Gerät. Dann würde auch ein Controller reichen. Das ist dann aber wieder schlecht wenn du nicht auf dem üblichen Computer arbeiten willst.

Bei Thomann kostet sie 666 Euro. Was ist denn das für ein seltsamer Preis? Falls du Probleme mit Okkultismus hast, ist es noch ein Punkt der gegen einen Kauf spricht.
 
Sie hat leider keine Einzelausgänge wie die MPC X. Wenn du deine Projekte auf eine DAW übertragen willst, wird das umständlicher.
Gibt (mindestens) 3 Möglichkeiten:
* Audio-Interface über USB anhängen, dann hat man entsprechend viele (bis zu 16 glaube ich) Ein- und Ausgänge zur Verfügung.
* Spuren innerhalb der MPC als Wave "aufzeichnen" und dann von der SD-Karte ziehen
* Die MPC-Software innherlb der DAW einsetzen und das Projekt dorthin übertragen
 
Ich habe sie mir eben flüchtig angeschaut. Sie hat leider keine Einzelausgänge wie die MPC X. Wenn du deine Projekte auf eine DAW übertragen willst, wird das umständlicher.
Contra: In die DAW schubst man den Krempel 1:1 über das MPC-Plugin, setzt die MPC also in den Controller Modus. Einzelausgänge sind dann kein Aspekt, es liegt eh alles einzeln "routbar" in der DAW an. Ich spiele 32 Spuren nach Cubase aus mit meiner Live MK I. Es gibt natürlich Situationen, z.B. "auf der Bühne", da ist das ein Malus mit den fehlenden Ausgängen.
 
Ich seh es schon kommen.
Der Threadersteller setzt sich über alle Ratschläge hinweg,
kauft sich die MPC One
und nach einem halben Jahr landet es dann in der Bucht.
 


News

Zurück
Oben