Release Velocity bei Masterkeyboards

J

Jockel

.
Hi,

wie sieht es eigentlich mit Release Velocity aus bzw. der Möglichkeit den Note Off mit einem variablen Wert im Velocity Byte zu senden? Gibt es noch heute noch Masterkeyboards die das können?

LG
Jörg
 
CME vielleicht? :dunno:

Mein Matrix 6 hatte Release Velocity... kann mich gar nicht erinnern, das jemals benutzt zu haben. ;-)
 
WEnige, da das ein Vieh-ture ist, was extrem seltenst benutzt wurde, es gibt einige Hersteller, die bereits Aftertouch weglassen, Roland zB und andere machen das, spart dann hier und da Kosten ein - Ob man das WILL ist eine andere Frage, ansich ist das technisch kein Problem, da die Messung ohnehin gemacht wird für Rel.Vel. Dennoch können nur rel. wenige Synthesizer was damit anfangen und es gibt extrem wenige, die es haben, die Matrix Serie von http://www.sequencer.de/syns/oberheim Oberheim (ich meine wirklich Oberheim, nicht Viscount) konnte das noch.
 
Doepfer konnte das. Beim LMK3 wars zumindest drin, deshalb vermute ich daß die aktuellen dies auch könnten.
 
Jörg schrieb:
Stimmt tatsächlich laut Midi-Implementation verabeiten die Note-Off mit Wert von 0-127, was dann ja Release Velocity wäre. Schade nur, dass die Streuung bei den CME so extrem hoch ist, ähnlich wie bei Behringer.


Moogulator schrieb:
Dennoch können nur rel. wenige Synthesizer was damit anfangen
Ja, aber davon habe ich schon zwei, nämlich den Oberheim Matrix 6R und den Microwave XT ...

Also meine Studien von verschiedenen Manuals habe noch ergeben, dass der Clavia Nordstage außerdem diese Feature bietet.

Anscheinend habe das wohl nur billige (CME) und superteure Geräte (Clavia). Dazwischen ist diesbezüglich ein Vakuum.

Ich kann selbst auch nicht so wirklich einschätzen, wie sinnvoll das ist, da ich noch nie die Möglichkeit hatte, Release Velocity als Modulationsquelle auszuprobieren. Interessant z.B. zur Beeinflussung des Hüllkurven Release könnte das aber schon sein. Ansonsten aber doch für fast alles andere, solange man einen langen Release hat, der ja z.B. beim Microwave XT fast Pflicht ist.

LG
Jörg
 
Den Fusion kann man ja als Masterkeyboard "mit was drumrum" bezeichnen. Der bietet jedenfalls Release Velocity.
 
Jockel schrieb:
Ich kann selbst auch nicht so wirklich einschätzen, wie sinnvoll das ist, da ich noch nie die Möglichkeit hatte, Release Velocity als Modulationsquelle auszuprobieren.

Mein alter Roland XP-80 gibt Release-Velocity aus. Ich hatte vor einer Weile mit entsprechenden Sounds herumgespielt. Man muss viel üben bis man das halbwegs sinnvoll einsetzen kann.
 
Kann ich mir vorstellen, heute würde mich das auch eher interessieren. Zu den Zeiten als ich den Matrix 6 einsetzte hab ich aber mehr so Sequencer-Gehacke gemacht, da war das wurscht.
 
Die Idee Release Velocity ist gut. Nur ist sie in der Tat schwer zu kontrollieren. Sie gibt sich die Hand mit Schwester Poly Aftertouch, wofür man über eine Fingerfeinstmotorik verfügen sollte, wie sie vielleicht Künstler haben, die sonst Holz- und Stahlstiche herstellen. Ich bin so einer leider nicht, obwohl man mir gelegentlich durchaus mal ein sensibles Händchen zuschreibt.

Es dürfte eine Top 10 Liste geben mit den besten Controller-Ideen, die aber am wenigsten von den Musikern angenommen wurden. Ich sag nur Fusion Knob Preset Filter Cutoff Default Setting bei Linksanschlag Controller Value 0. Dabei war der Erfinder jeweils sicher sehr glücklich über seine prima Idee ...

Man kann Musiker auch verunsichern, und zwar mit eigenwilligen Controllerkonzepten, Menüstrukturen aus anderen Galaxien sowie neuartigen Begriffsschöpfungen für eigentlich alte Bekannte.

:D
 
Ein Bekannter stellt AT, Velocity und Co immer aus, er mag das alles nicht.

Aber wir könnten die Rel.Vel Synths und Keyboards mal sammeln und ich pack sie mal ins Wiki als Referenz,

also Empfangssetig und Sendeseitig getrennt..

Ja, es stimmt die Analyse: Es gibt halt nur wenige Hersteller und ich gestehe: Ich habe es versucht, zu Matrix Zeiten insbesondere, aber ich kann diesem Feature nicht allzuviel entlocken, aber danach war ja nicht gefragt..

AT und Vel hab ich in der Synth DB erfasstm Rel Vel nicht, sorry.
 
Die Kurzweil Stagepianos SPn senden auch Release Velocity, aber dafür auch keinen Aftertouch. Bei den PCn vermute ich, dass sie beides können, da der "Click" der Orgeln zumindest zweistufig (Hard u. Soft) über eine Art Release Velocity beeinflussbar ist. Ob das aber auch gesendet wird, weiß ich nicht, habe aber Kurzweil mal angeschrieben.

kpr schrieb:
Den Fusion kann man ja als Masterkeyboard "mit was drumrum" bezeichnen. Der bietet jedenfalls Release Velocity.
Sowieso zu dem Preis äußerst interessantes Teil, Bugs hin oder her ... Vielleicht bestell ich mir mal einfach einen und probier ihn aus. Wie sieht es mit den Tasten aus, schlagen die wirklich am Gehäuse an, wie man manchmal so liest? Ich suchte eigentlich noch so eine Art Stagepiano, was der Fusion 8HD ja so in etwa erfüllen würde. Desweiteren wäre ja auch der Sampler attraktiv, den ich auch immer noch nicht habe. Der Rest wäre mir dann relativ egal ...


moogulator schrieb:
Ein Bekannter stellt AT, Velocity und Co immer aus, er mag das alles nicht.
So ein Ignorant. Aus meiner Sicht ist das, was direkt per Tastatur moduliert werden kann, immer im Vorteil. Aber ich spiele halt auch lieber, als dass ich an Knöpfen drehe ... Zur Not geht auch noch Pedal.



="moogulator"Aber wir könnten die Rel.Vel Synths und Keyboards mal sammeln und ich pack sie mal ins Wiki als Referenz,

also Empfangssetig und Sendeseitig getrennt..

Ja, das wäre schon interessant. Aber alles in allem hält sich die Begeisterung für diese Thematik wohl in Grenzen, so dass sich das wohl nicht lohnt, oder?

LG
Jörg
 
Jockel schrieb:
kpr schrieb:
Den Fusion kann man ja als Masterkeyboard "mit was drumrum" bezeichnen. Der bietet jedenfalls Release Velocity.
Sowieso zu dem Preis äußerst interessantes Teil, Bugs hin oder her ... Vielleicht bestell ich mir mal einfach einen und probier ihn aus. Wie sieht es mit den Tasten aus, schlagen die wirklich am Gehäuse an, wie man manchmal so liest? Ich suchte eigentlich noch so eine Art Stagepiano, was der Fusion 8HD ja so in etwa erfüllen würde. Desweiteren wäre ja auch der Sampler attraktiv, den ich auch immer noch nicht habe. Der Rest wäre mir dann relativ egal ...


Bei meinem gibt es keine Probleme mit am Gehäuse anschlagenden Tasten. Ich bin nicht wirklich zaghaft mit dem 8HD, bislang macht der alles mit. Allerdings habe ich im Laufe der Zeit von einer gewissen Streuung bei der Verarbeitungsqualität gehört. D.h. wenn der 8HD etwas schlampig zusammengesteckt wurde, dann kann das wohl zu solchen Toleranzen im Millimeterbereich kommen und solche Taste > Gehäuseberührung verursachen. Also ein Laden mit Umtauschmöglichkeit ist da sicher brauchbar. Als Digitalklavier sehe ich den nicht, dazu musst du dir dann schon ein Edelsample beschaffen, das mit dem RAM des Fusion zurechtkommt. Das HG taugt was, ist aber nicht ein EastWest Bösendorfer mit 3 GB, das muss man sehen. Kommt also drauf an, wie genau du dir das Stagepiano vorstellst. Ich spiele sehr viel Klavier und mir reicht das HG plus ein paar weitere von mir selber. Aber das ist ja immer subjektiv. Ich habe kürzlich gehört, dass EastWest das Ultimate Piano für 20 Dollars raushaut, also von solchen Sachen profitiert man als Fusionist ja sehr, weil man sich das einfach konvertiert und auf die Festplatte holt. Und mit den Fusion Funktionen kommt man selbst durchschnittllichen Samples gut bei. Durchschnitt ist MB-mäßig gemeint. Ein 30 MB Klavier möbelt man mit Parametern ordentlich auf, keine Frage.

Dein Posting mit Release Velocity hatte mich übrigens inspiriert, das nochmal genauer anzuschauen. Also so inpraktikabel ist das nicht wirklich. Wir können mal gelegentlich einen universeller gestalteten Controller Thread aufmachen, wo man sowas genauer beleuchtet.
 
Release ist wirklich so ne Sache....
Mit mehreren Hüllkurven wo sich alle Punkte modulieren lassen kommt man auch sehr weit und es hat den Vorteil, dass man während der Aktion moduliert.
Dann kann man auch noch ohne das Modulieren einwirken, indem die Hüllkurven unterschiedliche "Timings" haben.
Also durch sehr kurzes spielen z.B. eine Hüllkurve für den Filter in ihrem Verlauf abbrechen.
Dann hat man auf den Tasten schon
Staccato, Normal, nochmal spezielle Legatoalgos, AT und Vel. – also mir reicht das als Source aus einer Hand.
 
@kpr: ja, hält sich in Grenzen, ich bekomme auch selber keine Europhrieanfälle, ist eher für die Nachwelt.

Wenn genug Modqualitäten da sind, kann man ohne AT leben, ohne Vel. aus meiner Sicht nicht. Das raubt zu viel an Ausdruck. RelVel bot bisher nix, was ich nutzen konnte, vielleicht hat hier jemand was, wo das gut rüberkommt.

Natürlich sind unsere Schwerpunkte hier sicher eh andere. Hängt immens mit der Musik zusammen, die man so macht.
 
RelVel bot bisher nix, was ich nutzen konnte, vielleicht hat hier jemand was, wo das gut rüberkommt

Also viel sinnvolles gibt's da einfach nicht, bzw mir fällt nichts ein, was man nicht auch anders Steuern könnte, oder was wirklich extrem wahrgenommen werden kann.
Wenn aber alle Möglichkeiten nicht ausreichen ( s.u. ), kann man z.B. noch einen LFO in seiner Tiefe oder Geschwindigkeit modulieren. Also z.B. wie beim Gesang am Ende des Tons ein leichtes Vibrato ( kaum hörbar ) ) mitgeben um den Ton einen natürlicheren Ausklang zu geben.

Generell sind das wie gesagt eher als Feinheitenmodulation, die nicht überall rüberkommen dürften.

Der Witz ist, dass mein neues Set mit LMK3 und Fusion gleich 2 Kandidaten mit allen Steuerungsmöglichkeiten bietet - HAMMER :)

Also über Tipps und Phantasieanregung wäre ich nicht böse.
 
Also ich muss da meine Ansicht über Release Velocity ein wenig revidieren. Vielleicht hatte ich bislang keine gescheiten Ideen damit was anzufangen, aber Jockels Thread hatte mich da eben inspiriert und dann habe ich neu experimentiert. Die Ergebnisse waren derart cool, dass ich das mal weiterverfolge. Es kommt nämlich immer drauf an, WAS man damit denn so ansteuert. Und da gibt es Sachen ..., nun, ich will das mal vorerst noch nicht weiter vertiefen, sondern lieber gelegentlich einen eigenen Thread aufmachen und Controller generell thematisieren.
 
Naja, du kannst ja mal berichten,wo und bei was es sich lohnt..

Es gibt natürlich so Cembalo Ausklang-Sounddinger oder Layerumschaltung oder so, aber ich denke da auch globaler an nicht so "Emulations"-Sounds, denn das nachbauen von bestehenden Sounds braucht halt nicht jeder in da House hier..
 
Layerumschaltung geht bei Fusion z.B. nicht, da es einen neuen Trigger ( Note on ) bedarf.
Pitchhüllkurve kann man natürlich auch steuern. Wenn da ein Sound einen anderen moduliert - Ring oder weiteres kann man natürlich auch elektronisch damit arbeiten.
Vielleicht muss man wirklich nur etwas länger nachdenken, mir kommen da auch gerade 5-10 Ideen.....
 
Evtl über den Umweg der Lautstärkensteuerung, nicht der Layerschalter direkt. Und das ist ja nur für Sampler oder Layersynths einer der Ansätze.

Der Abgang des Klanges lässt sich so steuern, zB FM odersowas, da würde ich jetzt dran denken.
 
Ja das ist auf jeden fall ne gute Idee, Lautstärke und Pitches bei FM, Ring. bei mittelangen Auklingzeiten kann das wohl doch für sehr viel mehr Lebendigkeit sorgen. Also das muss gar nicht für ewig langen Klänge gelten.

Das Beste ist immer, man nimmt sich mal ne Chart und schaut sich die Mod-Matrix in Verbindung der Klangerzeugungsmöglichkeiten an - so mache ich das zumindest immer und dann sieht man schon eher, was alles gehen könnte.

Und was die Feinheiten betrifft. Wer da nicht so geübt ist, kann das über spielabhängig leichte Variationen als "subtile" Modulation trotzdem nutzen.
 
Moogulator schrieb:
Naja, du kannst ja mal berichten,wo und bei was es sich lohnt..

Es gibt natürlich so Cembalo Ausklang-Sounddinger oder Layerumschaltung oder so, aber ich denke da auch globaler an nicht so "Emulations"-Sounds, denn das nachbauen von bestehenden Sounds braucht halt nicht jeder in da House hier..

Für Cembalo reicht ein Note On after Release für nen zweiten OSC und schon macht´s Pling. Da wäre also Release Velocity eher Verschwendung. Nee, gerade bei abgefahrenen Ideen ist das eine Sache, die man zum Beispiel ... aber halt, ich wollte ja ein extra Posting machen dafür :D
 
Später :D In der Zwischenzeit kannst du ja mal die Möglichkeiten checken. Denn sicher kommt man da auf unterschiedliche Ideen! Und die sollte man mal sammeln.
 
Klar war ja nur Spass ;-)

Ich finde das Thema auch sehr spannend, weil auf einmal völlig neu und nie dran gedacht.
Zuerst habe ich da etwas vorschnell keine großen Möglichkeiten gesehen.
Und klar - niemand kommt auf alles. Ich werde mir auch ein paar Gedanken machen.
 
Ehm, ein Cembalo reißt ja die Saiten an, da kann man durchaus noch Nachriss-Effekte machen und steuern.

Imo dürfte der Effekt für FM Sounds und sowas am größten sein, wobei Yamaha den RelVel nur nicht verwendet.

Muss man also mit dem G2 oder sowas machen.. Der kann nämlich auch Rel-Vel. - Es hat expo/lin Velo und eben dazu noch einen Release Evl Ausgang, und hier schließen wir sicher gern was an - vielleicht einen Sequencer damit steuern, wenn man schnell loslässt bzw langsam.. also ein "Tschwabbndudbuab" mit festem Druck und ein "Taschabb" ohne..
So dacht ich mir das mit dem Controller..
 
Moogulator schrieb:
Ehm, ein Cembalo reißt ja die Saiten an, da kann man durchaus noch Nachriss-Effekte machen und steuern.

Beim Cembalo wird nach Loslassen der Taste die Saite abgedämpft. Dieses Geräusch kann man ja auf verschiedene Weise imitieren, schnell und einfach erledigt man das eben mit nem zweiten OSC und der Funktion Note on after release. Da ein Cembalo keine Dynamik hat, zumindest was die Tastatur angehet, sind Dynamikeffekte nicht wirklich das Mittel, was bei Emulationen oder Adaptionen erste Wahl sein müsste.

Ansonsten ist Release Velocity sicher ein ziemlich unerforschtes Gebiet und deshalb meine ich, das und andere Controller Features sollten einen extra Thread wert sein.
 
Ich habe jetzt leider nicht die Möglichkeit das eine oder andere auszuprobieren und kann jetzt auch nur eingeschränkt folgen. Aber die Sache liegt auf der Hand, ein Keyboard mit Release Velocity muss her. Bei meinen eigenen Gedankengängen, was die Möglichkeiten angeht, geh ich auch fast immer vom Microwave XT aus, dessen Modulationsmatrix ich auch ganz gut im Kopf habe. Also eine relativ einfache Geschichte könnte dort ja auch sein, den Level des Release Segments der Wavehüllkurve per Release Velocity zu steuern. Oder eine andere wäre, OCS2 zu synchronisieren und den Pitch von OSC2 per Release Velocity zu modulieren. Aber das erinnert ja schon etwas an die FM-Möglichkeiten. Vielleicht wäre auch die Kombination aus beidem ganz interessant.

LG
Jörg
 
Das und viele weitere Möglichkeiten.

Um bei Mics Idee mit Cembalo zu bleiben: Per Release Velocity lässt sich das "Dämpfungsgeräusch" dynamisieren, ein cooler Effekt, ich habe genau solche Sachen mittlerweile ausprobiert. Sobald ich da mehr im Repertoire habe, lohnt ein extra Thread in Kombination mit der Betrachtung anderer Controller.

Der Fusion hilft einem, da planmäßig vorzugehen, denn auf der Modulation Page werden immer die Ist-Werte und die Kann-Werte angezeigt. Das heißt bei Release Velocity: Einfluss z.B. auf Envelopes wird in Sekunden angegeben, so braucht man nicht so viel rumzuprobieren, sondern kann das Ziel schneller anpeilen.
 
@ Jockel, also das LMK 3 kann es wohl. Mit einem Update bei dem man leichte Hardwareveränderungen vornhemen muss, kann man sogar eine Version 5 aufspielen. Doepfers ging bis 4.
Die hatten nämlich einen Nachteil. Die Schwarzen Tasten waren "schneller" als die weißen. Man konnte zwar angleichen ( Offset ), aber nicht wirklich beide Arbeitskennlinien der weißen und schwarzen Tasten einstellen. Etwas was mich immer genervt hat. Mit 5 kann man dann den etwas kleineren Weg der schwarzen Tasten so entzerren, dass es bei beiden zum gleichen Spielgefühl kommt, aber der Dynamikumfang nicht drunter leidet.
Auch die Release Velocity lässt sich dann nochmal mit der Version 5 Scalieren.
 


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