RIP Tina Turner

Das macht mich traurig. Mein Vater war ein großer Fan.
Ruhe in Frieden.
 
Große Musikerin, sehr sympathisch, bis ins Alter mit Power…. Tolle Frau…. Mir gehen die Superlative aus…. R.I.P.
 
Hätte nicht so schnell damit gerechnet. Habe sie erst letztens in einer aktuellen Doku (Tina) gesehen. Sie wirkte recht fit für ihr Alter.
R.I.P.
 
Zuletzt bearbeitet:
RIP!

Ende der 1980er habe ich sie mal live gesehen. Das war eine sehr energiegeladene, tolle Show.
Ich auch, allerdings erst 1990, in Budapest.
Werde ich nie vergessen: Als sie einer der Backgroundsängerinnen vorstellte, spielte ihr Gitarrist plötzlich das Riff von "Whole Lotta Love". Ihr Kommentar: "I have no control here!"...
Mach ein Fass auf mit Lemmy!

Schöne Grüße
Bert
 
Ich bin mit ihrer Stimme nie so recht warm geworden, der Funke ist nie übergesprungen in all den Jahrzehnten, und ihre Lieder mochte ich grösstenteils auch nicht so sehr, aber habe trotzdem grossen Respekt vor ihr.
Nutbush ist cool.
RIP.
 
Beeindruckende Vita und beeindruckendes Stehauf... ähm, Frauchen. Hat wirklich beide Seiten der Ruhmesmedaille in aller Pracht sehen dürfen.

River Deep, Mountain High ist großes Kino, ganz zweifellos, und Nutbush City Limits ist sicherlich schön schräg, aber die Stimme fand ich ab einem gewissen Punkt immer irgendwie nervig. Klingt wie ein Nebelhorn, in das einer Sand reingeschüttet hat, wie mein von Musik völlig ahnungsbefreiter Cousin einmal ganz treffend meinte.

Die Sachen aus den 1980ern sind nicht gut gealtert (und zu Tode gedudelt, nicht zuletzt dank der Mash-Ups aus jüngerer Vergangenheit). Ich fand sie immer irgendwie zynisch auf Erfolg getrimmt, und Tinas Ausspruch irgendwann in den 1990ern (als sie an der Zürcher Goldküste ansässig wurde) "Ich mach das nicht mehr wegen der Musik, sondern nur noch wegen des Geldes" und die Episode in Elton Johns Autobiographie, in der er beschreibt, wie Frau Turner mit ihren Begleitmusikern umging, bestätigten mich in meiner Wahrnehmung.

Wenn man selbst getreten wurde vom Bandleader, dann sollte man gut genug wissen, wie es ist, getreten zu werden -- und nicht den Spieß umdrehen und das an anderen Mitmusikern auslassen. Soviel Größe sollte man haben, auch wenn man ein Weltstar ist.

Stephen
 
Traurig - ihr Sound , ihr starkes Auftreten hat mich als Kind und Jugendlichen sehr beeindruckt und ein stückweit meine Liebe zur Musik geprägt.
 
Yeah, Scheiße! RIP Tina - und sorg oben mal für ordentlich Wirbel...
 
Einige der frühen (post-Ike) Produktionen haben mich sicher geprägt (das oben verlinkte I can stand the rain, aber auch andere), das meiste dieser ersten Alben (in den 80ern?) fand ich extrem gut gemacht; obwohl mir das seinerzeot zu poppig & glatt war und ich mit ihr (Stimme, Art und Weise, Authentizität usw) nie warm wurde (das gehört hier aber in diesem Zusammenhang gar nicht hin).
Die Lebensgeschichte und die Power sind beeindruckend - natürlich auch der musikalische Beitrag, auch wenn er nicht meiner war. Immer bitter, traurig und schade, wenn jmd geht. Sie hat sicher viele Menschen beglückt, das wird bleiben. (fast makabere Anekdote: ich fand mal ne Frau interessant , gaaaz lange her - bis sie mir gesagt hat, sie sei Fan... Da wollt ich nicht mehr, ein anti-und-es-hat-boom-gemacht-Moment. Schlimm ;-). )
r.i.p.
 
Kenne altersbedingt nur ihre 80er Lieder aus dem Funk und TV. Ihre Stimme war nie so meins, aber private dancer finde ich ganz nice.
 


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