Roland Zen Core - Sounds austauschen Fantom, Jupiter X Serie…

Roland hat grade so einen Text gepostet (also gestern). Ist sicher irgendwo schon thematisiert - da lassen sich Sounds unter verschiedenen Synths austauschen - diese Idee ist eigentlich ein Ansatz, den ich mal als Metaebene theoretisch besprochen habe.

Theoretisch könnte man damit auch sehr verschiedene Synths aneinander kompatibel machen, zumindest ähnlich klingen lassen.

Ist das was? Oder stört das nicht?
So "macht" auch der Begriff "Sinn" - weil das ein Basissystem wäre, was einen in anderen Sound umkonvertierten kann und auch in Zukunft soll das so sein.

Quasi könnte man dann einen D50 Sound in einem Jupiter X spielen und passt sinngemäß noch - geht natürlich nur, wenn man die Samples kennt davon und das umschiffen kann.

Die Meldung dazu

mich interessiert eher, was das machen KÖNNTE, nicht das was es jetzt tut .. siehe Posts weiter unten.
roland-zen-core-2.jpg
 
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Jo, finde ich gut und hat sicher Potenzial, wenn sie es ordentlich durchziehen.
Selbst wenn es nicht zu 100% so kling ist das schon genial.
 
In dem Link steht aber nicht viel über das Thema - dachte da gäbe es mehr Gedanken zu, ..
Meiner Ansicht ließe sich das sogar so dehen, dass Sounds nach eigenen Vorstellungen Abwandlungen erfahren könnten, zB Aggressiver, Schriller, oder auch lieblicher etc. und man könnte so quasi Vorlieben so umsetzen, dass die Sounds entsprechend übersetzt werden. Da das nicht nur Fantom betrifft und ggf. auch für andere Hersteller eine Idee sein kann, mal übergreifender zu denken..

Was wäre, wenn man erstmal ähnliche Sounds aus unterschiedlichen Synths holen kann? Ich habe das noch umständlich nachgebaut und das macht auch hier und da "stolz" wenn man das hin bekommt - aber das ist schon eine ganz spannende Idee, finde ich. Idealerweise rollt man das auf jeden Synth aus, den in dem Falle Roland je hergestellt hat - einen Stringsound auf dem Jupiter 4 wie auf einem Fantom klingen zu lassen wird sicher nicht so perfekt klappen, aber ..

ja, wie ist das zu sehen?
Manche Engines ließen das ja zu - bei der alten Soundbörse wo man das auf 3-4 Workstations versucht hat abzubilden, hätte man so ein Prinzip machen können, vermutlich ist es eine Tabelle, wie man Parameter umstellt was noch einigermaßen zielführend ist
 
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Ich bin ja jetzt nicht so der Experte für Klangsynthesen - aber hierbei handelt es sich um einen 'Standard' zur Klangerzeugung, den alle Geräte die diesen Standard erfüllen wiedergeben können?! Ist das vom Ansatz her nicht das was wir als GM General MIDI kennen?
 
Zwei Synths ähnliche Parameter, das unterscheidet sich zum Teil dann so extrem, dass ich 'nen anderen Weg zur Umsetzung des Sounds suche, um dem Original möglichst nah zu kommen.
 
Mit anderen Worten, so fern man seinen Synth gut genug kennt, ist man wahrscheinlich besser wenn man die Sounds manuell konvertiert.
 
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Geht‘s hier wirklich um Konvertierung, oder haben die genannten Geräte einfach denselben DSP/Code und Roland hat jetzt eine Möglichkeit eingerichtet, die entsprechenden Patches zu ex- und importieren?
 
Nur die Klangerzeugung, ohne UI?
 
Klingt für mich so wie im Autobau. Alle Fahrzeuge die selbe Platform. Und wozu braucht man das? System 8 ist doch genau schon das.

also braucht man dann nur noch ein Instrument zu verkaufen.


ich blick den Sinn nicht. Das ist jetzt dann final ein VST
 
Nun wenn man nur nach dem Sinn geht, jemand der Soundsets für Zen core verkaufen will, hat dann mehr potentielle Abnehmer mit ihren jeweiligen Geräten.

Noch mal auf Anfang zurück: Rolands Idee ist Geräteübergreifend eine Grundstruktur.
@Moogulator hat darüber sinniert wie es wäre, man könnte System übergreifend konvertieren.
 
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Klingt für mich so wie im Autobau. Alle Fahrzeuge die selbe Platform. Und wozu braucht man das? System 8 ist doch genau schon das.

also braucht man dann nur noch ein Instrument zu verkaufen.


ich blick den Sinn nicht. Das ist jetzt dann final ein VST

Das gute daran ist das alles Geräte mit der Zen Core Engine, die selben Sounds abfeuern können, von der Grundstruktur zumindest.
Aber jedes Gerät hat spezifische Eigenheiten, das eine hat mehr Regler, das andere einen Song fähigen Pattern Sequenzer, Multitimbral, oder iArp u.s.w.
So kann jeder für seine Zwecke das Gerät kaufen und verwenden was ihm liegt oder man sich leisten kann, muß aber nicht auf die Sounds von den anderen verzichten.
Ich finde das eine geniale Sache, mit einer MC101 kann man so zumindest 4fach die Sounds vom Fantom abfeuern, aber kann sie kaum editieren.
Will man man mehr in der Richtung nimmt man die MC707, will man mehr Regler und Tastatur greift man zum XM oder je nach Geldbeutel zum X.
Für komplette Songs bauen und die fette Breitseite von Zen Core sollte man den Fantom ins Auge fassen.

Roland spart sich vielleicht auch Arbeit, wenn sie die Sounds nicht an das Gerät anpassen müssen.

Bei den Geräten hat man nun die Qual der Wahl, welches Feature braucht man am meisten neben dem Sound :)

Ich hab mich für den Fantom entschieden um PC unabhängig Musik zu produzieren, Nachteil weniger dedizierte Regler wie der X, aber dafür 16 Fach Multitimbral und guter Touchscreen, dafür fehlt “ noch „ der iArp...
 
Ja vom Klang her. Aber das meinte ich ja damit auch nicht, sondern eines geräteübergreifenden Softwarestandared zur Klangerzeugung. Und genau soowas scheint es ja zu sein.
 
Ja, aber nur für Roland Geräte, GM ist sehr sehr einfach und Hersteller übergreifend, ist also komplett was anderes meiner Meinung nach.
 
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Komplett anders heißt für mich gegenteilig und das ist es wie es aussieht bei weitem nicht, sondern die Übereinstimmung technischer Art ist überdeutlich. Das Roland keine anderen Hersteller ins Boot holt ist deren eigene Sache und ändert nichts an der sich gleichenden Struktur dieses Designs.
 
GM ist eine Norm, Zen Core eine Sound Engine, für mich was komplett anderes also.
 
Wortklauberei. ZenCore kann keine Norm sein, selbst wenn sie als solche angelegt ist, da die eben nur einen Hersteller umfasst.
GM-Sound A aus klingt auf Gerät X etwas anders als auf Gerät Y
Xen-Sound A klingt auf Gerät X mehr oder weniger gleich auf Gerät Y
Grundlage ist ein digitaler 'Standard' zur Klangsynthese eingehender Noten. Was ist daran kompltett anders?

Komplett anders wäre für mich, GM-Sound A aus Gerät X klingt auf Gerät Y etwas anders und Zen-Sound A aus Gerät X klingt komplett anders auf Gerät Y.

Und was unterscheidet denn eine GM-Sound-Engine von einer Zen-Engine? Worauf setzt denn GM bei der Klangerzeugung? Unterscheidet die sich so grundlegend als bei der Zen-Variante (sofern das überhaupt eine Sound-Engine im eigentlichen Sinne ist)? Für mich kllingt das alles mehr nach einer übergeordneten Struktur um die verschiedenen Geräte zusammenzuführen. Und das ist für mich vom Konzept her ganz nah an GM.
 
Ich weis worauf du hinaus willst, aber ich sehe das halt anders, wenn dann kann man Zen Core vielleicht mit Yamahas AWM2 vergleichen, die war auch nur in einigen unterschiedlichen Yamaha Geräte drin.
 
GM ist eine Vereinbahrung wo welcher Sound liegt und einige Standardcontroller und was sie genau tun.
Dies hier ist aber auf tieferer Ebene angelegt. Ob Roland das länger durchhalten wird wenn die jetzige Generation durch ist und irgendwas anderes kommt - das ist dann die Frage. Außerdem scheint sie Samplestimmen und Basis-Synthsounds vorauszusetzen, deshalb können da keine Synths dabei sein, die nur irgendwie Jupiter oder sowas sind - aber es kann Sounds die Jupiter emulieren und übertragen, weil es Teil davon sein kann - interessant wäre es, wenn Roland sämtliche Roland Synths so portierbar machen, dass man einen Sound von irgendeinem Synth auf jeden anderen übertragen kann und es klingt immer genau so.

Das geht nur, wenn die ganzen Parameter abgleichbar wäre und werden. Das könnte durchaus eine Hilfe sein.
GM ist übrigens auch egal, welche Synthese dahinter steckt, war aber dann nur für Rompler wirklich wirksam, auch wenn man alle Sounds auch "analog" oder nicht mit Samples bauen könnte - man hat es ja nie gemacht. Das war aber dann auch fest auf einen bestimmen Sound gebucht. Das du jeden Sound portieren kannst ist in GM nicht enthalten - dh man hat normiert was auf welchem Speicher liegt aber nicht wie er gemacht wurde. Hier ist es umgekehrt - hier ist klar wie du den gemacht hast und das wird konvertiert auf dem Zielgerät. Das kann bei der XV-X080 Serie zB sehr gut klappen und die hat ja ein Jupiter Xm, X und Fantom an Bord. Es scheint auch mit den JX und anderen Engines zu klappen, zumal man die auf einer Rompler-Engine idR auch nachbauen kann. Schwer würde es vielleicht mit Xmod und Sync in Jupiter 8 auf die reine JD1080 Struktur zu mappen, weil die das so nicht könnte - aber das sind ja nur die advanced Engines und die könnten etwas finden, was ähnlich ist.

Wie dem auch sei - GM wäre ein winziger Teil dessen, weil GM nicht ummappen kann, hier kannst du ja einen Sound selbst einstellen und dieser Sound läuft dann auf dem anderen Gerät auch. Nur ist das viel viel einfacher, weil ja alle Zen Core Synths ähnliche Synthese verwenden - MC707, Fantom und Jupiter X haben sie alle drin und deshalb geht das da - das ist kein Hexenwerk - aber es wäre spannend das auch auf System 8 und Boutique und so auszuweiten, denn das müsste weitgehend auch machbar sein, schwerer ist auf diesen dann XV Röchelkram zu spielen - das können die nämlich weniger.

Sprich - es klingt cool, ist aber noch nicht so magisch wie es scheint.
Es wird es erst, wenn man sehr unterschiedliche Synths zusammenfassen wird oder wollte.
Alles was röchelt kann anders röcheln. Ganz am Ende wäre man bei FM so es dafür nicht einen Umrechnungsweg gäbe. Das wäre viel Arbeit sowas aufzustellen, aber es ist schon denkbar, dass man es sinngemäß übersetzen könnte. Ab da würde es wirklich spannend und das Zen Core System müsste dann wachsen und für die Originaltreue dann vielleicht sogar ein Update haben, damit es dann weiter reicht.

Technisch müsste natürlich eh jeder beteiligte Synth so ein Update bekommen oder aber mind. der Zielsynth.
Ideal würde das laufen, wenn irgendwo eine abstrakte Ebene eingezogen ist - was ich hier nicht ganz vermute. Eher sind die Engines ähnlich genug und die Parameter so skaliert, dass man sie anpassen kann. Sehr nahe beieinander.
Nur deshalb kann man das machen. Wie die zukünftigen das machen werden ist noch interessant, nur hat Roland ja da eigentlich nur den VSynth, der anders ist in Struktur und Art. Die anderen sind weitgehend JV oder eben System und Jupiter, JX etc. - und letztere könnten keinen JV Sounds wirklich nachspielen, weil ihnen das Sampling fehlt.

Dh - alle Synths von Roland hätten immer eine Sample-Abteilung - immer. Das deutet das Schaubild an - es ist einfach eine Kombination aus diesen.

Witzig, dass der Vsynth als Analog-Modeling gezählt wird - er hat ja die JP Engine drin - aber eben auch Samples, eigene Samples und das müsste man dann portieren, um da was abzuspielen, wenn man das auch konvertieren wollte in das Zen System.
Hingegen ist ein JD-Xa recht nahe dran, da mit rein kommen zu können. Einseitig dürfte eigentlich ein Zen Core Synth alles spielen können was links und rechts zu sehen ist - nicht aber was unten ist, ggf. aber was oben ist im Schaubild.

Demnach müssten alle laufen außer Samples von einem selbst (Fantom, FA, Vsynth und Synthese die zu anders ist - das wäre dann wieder der VSynth. )
alles andere (analoge und jdxa) könnte man erfassen und umsetzen um in dem System zu sein als Sender, nicht als Empfänger. dh einige der Sounds könnten die auch wiedergeben aber nicht alle, aber Zen Core Synths könnten alles von ihnen übernehmen.

Wenn man es richtig macht, wäre das die Vision.
Dazu müsste Roland ein bisschen was tun und richtig gut wäre das über SysEx dann zu fahren - eigentlich ziemlich gut als Idee, wenn man zB alte Oberheim Xpander Sounds in einen neuen Fantom laden könnte - aber so weit wird es nicht gehen, da die Engine natürlich nicht diese Struktur anbieten kann.
Die wenigstens Synths haben 5 LFOs und 5 ENVs.. noch immer.
Aber wenn man es gut macht, könnte man Korg und Co auch einarbeiten auf diesem Level.

Ist nur eine Vision - wie man sie weit treiben könnte.
Wie viele Leute das nutzen würden, weiss ich nicht - aber Roland könnte damit viel auf sich beziehen, wenn sie das so machten, denn die neuesten Teile könnten ja immer alle Sounds wiedergeben, vergleichsweise gut. Korg Sound nicht, aber alles von Roland - es gibt nämlich außer dem VSynth auch da nicht was, was mehr als 2 LFOs hat.. außer Modular - aber die zählen nicht mit. Nur die, die Speicher haben oder/und emuliert wurden.
 
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Roland verbaut die Rompler/GM Einheiten in Synths wo man nicht damit gerechnet hätte, z.B. dem GAIA. Von daher gibts da wahrscheinlich 'ne PCM Basis.


https://www.youtube.com/watch?v=UrrEV32y4Lg

Roland GAIA Tutorial - How To Find & Use The Hidden PCM Patch Bank
 
Das gute daran ist das alles Geräte mit der Zen Core Engine, die selben Sounds abfeuern können, von der Grundstruktur zumindest.
Aber jedes Gerät hat spezifische Eigenheiten, das eine hat mehr Regler, das andere einen Song fähigen Pattern Sequenzer, Multitimbral, oder iArp u.s.w.
So kann jeder für seine Zwecke das Gerät kaufen und verwenden was ihm liegt oder man sich leisten kann, muß aber nicht auf die Sounds von den anderen verzichten.
Ich finde das eine geniale Sache, mit einer MC101 kann man so zumindest 4fach die Sounds vom Fantom abfeuern, aber kann sie kaum editieren.
Will man man mehr in der Richtung nimmt man die MC707, will man mehr Regler und Tastatur greift man zum XM oder je nach Geldbeutel zum X.
Für komplette Songs bauen und die fette Breitseite von Zen Core sollte man den Fantom ins Auge fassen.

Roland spart sich vielleicht auch Arbeit, wenn sie die Sounds nicht an das Gerät anpassen müssen.

Bei den Geräten hat man nun die Qual der Wahl, welches Feature braucht man am meisten neben dem Sound :)

Ich hab mich für den Fantom entschieden um PC unabhängig Musik zu produzieren, Nachteil weniger dedizierte Regler wie der X, aber dafür 16 Fach Multitimbral und guter Touchscreen, dafür fehlt “ noch „ der iArp...
Also für mich macht das nach wie vor keinen Sinn, außer für Roland. Es wird also noch weniger ein Gerät geben, wo man komplett mit Glücklich ist, weil dann ja alle anderen nicht mehr verkauft würden. Also werden künstlich irgendwelche Sachen immer weggelassen (ist ja heute schon so mit den Sequencern).

Wenn die Sound Engine ja immer gleich ist - aka eh nur virtuell in Software implementiert - dann ist es nur noch die Oberfläche, die einen Unterschied ausmacht. Alles andere ist dann eben künstlich limitiert. Höchstens könnte man noch sagen 1 Zen Core kann 4 Stimmen - und daher gibt es kleine Geräte (ala Volcas) und große Geräte ala Fantom.

Wie gesagt ich sehe wenig sinn darin immer die gleiche Soundengine zu haben, die dann alles macht, das macht verschiedene Geräte unsinnig. Könnte man gleich sagen, es gibt jetzt in Zukunft nur noch ein Fantom mit drei verschiedenen Keyboards/Modulen. Alles andere läuft dann als Plugin/Plugout.
 
Dass ein Hersteller wie Roland, Yamaha, Korg usw. immer wieder dieselbe Engine (einer gegebenen Generation) in verschiedene Produkte / Modelle verbaut, ist eigentlich die Regel. Bei Romplern kann sich dann der Sample-Content unterscheiden. Ansonsten gibt es Unterschiede in der Bedienung, im Grad der Editierbarkeit usw.
 
Also ich finde schon das es gerade für den Kunden Sinn macht. So kann man mit der 101 die gleichen Sounds live verwenden, welche man im Studio mit dem Jupiter Xm verwendet hat (Zen-Core). ABER wenn man sowas macht, dann muss es für alles gelten. Ich finde es z.B. schwer erklärbar, warum ein Fantom keine Models wie den JP9 z. B. hat. Die meisten Kunden werden nicht zwischen Zen-Core und den anderen angebotenen Synthesen unterscheiden können.
Für den Hersteller hat es aber noch ein Nachteil. Wenn ich den Sound vom Fantom oder X haben will, brauche ich diese teuren Geräte nicht mehr. Es reicht ein Gerät und das kann dann sogar nur die 101 oder die 707 sein.

Ich finde aktuell ist es bei Roland noch ziemlich durcheinander. Aber ich bin schon froh das die überhaupt mal was richtig neues machen. Den die Zen Core Synthese klingt wirklich ganz hervorragend. Finde ich auf jeden Fall.
 
Für den Hersteller hat es aber noch ein Nachteil. Wenn ich den Sound vom Fantom oder X haben will, brauche ich diese teuren Geräte nicht mehr. Es reicht ein Gerät und das kann dann sogar nur die 101 oder die 707 sein.
Nun ja, ein Fantom bietet ja einiges mehr als die MC-101, was Multitimbralität etc. angeht.
Wenn's nur darum geht, ein paar Sounds zu spielen, könnte die MC-101 evtl. reichen. Aber der Sound muss irgendwie extern auf einem anderen Gerät oder mit Editor geschraubt werden, wenn noch nicht drin.
Und wenn man doch noch irgendwas anpassen möchte, geht es dann evtl. nicht on-the-fly.
 


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