Rumble Bass, halbwegs kompakt in Hardware?

noir

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( ͡° ͜ʖ ͡°)
Ich vermisse etwas "groovig grollendes" im Lowend und komplementär zur Kick in meinem (Techno) Sound.

In der DAW-Welt könnte man im einfachsten Fall mit kikzila rumspielen. Das hab ich sogar mal versucht:

- Kick aus der Rytm mit DAW gesampled
- in kikzilla verwurstet
- WAV gerendert
- in die Rytm geladen
- gemerkt das es irgendwie anders klingt
- nochmal in der DAW gebastelt
- wieder in die Rytm geladen
- irgendwann zufrieden gewesen
- was an der Kick geändert
- gemerkt das der Rumble nun nicht mehr passt...

Ich würde sowas gerne in Hardware haben. Mit den Oszillatoren in der Rytm hab ich das nie zufriedenstellend hinbekommen. Am besten war tatsächlich noch das interne Delay. Jedoch ist das für die anderen Sounds auch extrem kostbar und geht auch nur durch den Main-Out. Das ist dann beim Mixen/EQing wieder mist, außer ich nutze alle Einzelausgänge separat. Mit separater Hardware stell ich mir das bisher aber ziemlich klobig (Relativ zum Formfaktor der Rytm) vor. Vor allem weil es ja manchmal etwas Feinarbeit braucht mit einzelnen Frequenzen. Selbst mit nem dedizierten Skiff dafür wird es wahrscheinlich mindestens so groß wie die Rytm selbst. Meine Hoffnung liegt momentan noch im Mod Duo X... muss mich aber noch viel mit den Effekten beschäftigen um da was gutes raus zu holen.

Wie macht ihr das? Habt ihr Ideen oder Tipps?
 
Sowas?



How To Use A TR-808 Kick Drum To Create A Bass Line - Beat Making With The Roland TR-8S
 
Hey ho,

hab mir letztens ein paar Bassdrum samples von Legowelt auf den Rytm geladen. Die Samples haben einen starken Hallanteil und sind super zum layern mit der analogen kick. Für eine Rumble kick benutze ich hierbei den LFO im One Shot mode, mit Ramp Kurve und lege Ihn auf den Overdrive der Amp Page. Hier lässt sich durch Intensität, Geschwindigkeit und dem analogen Filter einiges machen, das zumindest meine Bedürfnisse in die Richtung befriedigt.
 

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  • Kickbeispiel.wav
    8,2 MB · Aufrufe: 124
Das klingt für mich erst mal nur nach Sidechain Compression um die Transienten bzw. das Attack Verhalten der Kick zu erhalten, die Kick dürfte das Signal des Reverbs regeln. Sowas ist eher das Gebiet von @Plasmatron ;-)

Ja in der DAW geht da einiges. Auf sein Setup gesehen ist der LFO schon mal eine gute Möglichkeit ein Sample auch zeitbasiert zu shapen. Wenns es schön grollen soll würde auch ein tiefpass gefilterter noise sich gut zum Layern eignen. Zum Shapen muss man halt einen Amp gesteuert bekommen, LFO , Envelope eventuell. Ja der Trigger durch die Kick ist schon klassisch, Also Kompressor über Sidechain, wobei es immer gut ist das SideChain Signal mit einem Filter zu kontrollieren, .. Macht auf jeden Fall Sinn das Layer im Vorfeld schon mal zu komprimieren und auch wie der Kollege oben mit etwas Drive zu versehen. Der Rytm bietet ja mit dem Parameter Lock genug Steuerungsmöglichkeiten ;-)

Da gibt es halt nicht die Lösung.. Durch die Outs der Rytm würde sich aber einiges anbieten parallel zu triggern.. Kleine Drone Kiste auf Rumbel gestellt und dahinter einen Sidechain gesteuertes Gate .. mit einem Trigger dann den Rumble triggern unabhängig von der Kick , ist flexibler - bum bum bumshwupbum zb ( schwup ist der Rumble, bum die Kick ..)
 
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Im A4/AK geht das ganz gut mit dem internen Reverb.
Low Pass gefiltert und mit LFOs und/oder P-Locks aus dem Weg der Kick gebracht.

LFO Modulation (oder P-Locks mit Slide Trigs) von der Reverb Pre Delay (oder war es Decay? Weiss nicht mehr...) damit das Reverb quasi "zusammenfällt" passen manchmal gut.

A4/AK Reverb ist evtl. Geschmackssache(?)

Oder halt einfach ein verhalltes (und je nach dem auch mit anderen Effekten verdrehtes) Sample gefiltert passend versetzt zur Kick triggern.
 
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A4/AK Reverb ist evtl. Geschmackssache(?)
Ja und das der Rytm find ich richtig gut für die Drums, genauso wie das Delay. Aber wie ich schon geschrieben hab:

Am besten war tatsächlich noch das interne Delay. Jedoch ist das für die anderen Sounds auch extrem kostbar und geht auch nur durch den Main-Out. Das ist dann beim Mixen/EQing wieder mist, außer ich nutze alle Einzelausgänge separat.

Die Architektur des Geräts ist find ich ehr ungeeignet um die Effekte für so eine Aufgabe zu nutzen ohne massivst an Flexibilität zu verlieren. Elektron rät im Handbuch sogar dazu die Effekte nicht zum Sounddesign zu verwenden.

Oder halt einfach ein verhalltes (und je nach dem auch mit anderen Effekten verdrehtes) Sample gefiltert passend versetzt zur Kick triggern.

Da bleib ich immer wieder dran hängen. Bisher hatte ich immer Probleme das Sample mit der Tonlage und den Frequenzen der Kick abzustimmen, sobald ich an der Kick was geändert hab. Da häng ich für meinen Geschmack zu viel an der DAW. Hätte halt den Vorteil das es keine Hardware brauch...
 
Hier die hab ich die Technik verwendet wie Summa beschrieb, also ein Tiefpass gefiltertes Reverb parallel zur Kick und gaanz leicht zu grollen..

Cooler Track erstmal!

Bisher hab ich mit der Rytm immer den "Bass Tom" Track mit Samples genommen um Kabel zu sparen. Nun hab ich den Snare Track geopfert für eine zweiten Kick Synth. Das ist doch gleich mal ne ganz andere Welt! Tuning ist nun viel besser regelbar und es gibt einfach viel mehr Möglichkeiten. Nun rumpelts schon recht gut, jedoch schon wieder zu viel. Muss noch mehr über Kompression Lernen und an den Hüllkurven schrauben um dem Herr zu werden...
 
Dann lass doch mal hören^^

Ich mach ja seit zwei/drei Jahren auch heimlich Techno^^ :mrgreen: Letztens sogar ein Track mit Rumble :sowhat:

Würde mich mal interessieren wie das aus dem Rytm klingt...
 
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Ach es ist ein ewiger Krampf... Da bastel ich zwei Stunden an nem Rumble und irgendwann bin ich dann auch zufrieden. Aber wenn ich am nächsten Tag nochmal höre klingts irgendwie wieder kacke. Der 2. Kick auf der Rytm ist doch nicht SO die tolle Lösung wie ich dachte. Ich hab nur durch Intuition rech schnell die beste Maschine+Einstellung gefunden. Leider sind eigentlich alle Maschinen etwas zu perkussiv. Ich habe mir etwas Dumpfes auf 3,7,11,15 vorgestellt aber ich krieg die Attack nicht so recht in den Griff. Nun bin ich wieder bei Sechzehnteln zwischen den Kicks. Das ist aber ehr wieder Sub-Bass statt Rumble. Ich bräuchte etwas das mir den Sound "verwäscht". Wie bei nem Unschärfefilter in der Bildbearbeitung. Gibts sowas?

Letztendlich hab ich aber auch ein Abhörproblem das mich zunehmen nervt. Wenn ich meine Referenztracks über das gleiche System (Yamaha HS80) höre, hatte ich erstmal das Gefühl das meine Versuche vielleicht doch nicht so verkehrt waren. Aber Abhören auf Studioniveau will ich garnicht, kein Platz dafür. Am liebsten würde ich nur auf ner PA in nem Club produzieren. Das ist ja mein Hauptziel :D
 
Dann lass doch mal hören^^

Ich mach ja seit zwei/drei Jahren auch heimlich Techno^^ :mrgreen: Letztens sogar ein Track mit Rumble :sowhat:

Würde mich mal interessieren wie das aus dem Rytm klingt...
Momentan bin ich mit diesem Rumble im Anhang fast zufrieden. Ist ein Sample aus nem Pack mit entsprechender Filterung und Hüllkurven bzw. LFO. Das kam so direkt aus der Rytm mit etwas Kompression und Distortion. Eigentlich würde ich das noch gerne in ein Reverb meines Duo X schicken aber das geht schlecht hier auf der Couch. (Warum kann man eigentlich keine FLAC Datei hochladen? Ist ja kleiner als wav...)

 

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  • Rumbling_normalized_c.wav
    2,7 MB · Aufrufe: 979
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Zum Glück ist Samples laden mit der neuen Transfer Version blitzschnell gemacht. Man kann den Ordner auch gleich in Transfer umbenennen oder Samples verschieben.

Rytm muss auch nicht wie der Octa erst in den USB Modus geschaltet (und danach vom Computer abgemeldet) werden, so macht es richtig Spass an Samples zu feilen und die dann im Rytm zu testen und auch wenn man öfter rumprobieren muss, sind ja eher kleine Schnipsel die nach dem Loslassen der Maustaste schon im Rytm angekommen sind.

Mit dem Octa sample ich meistens einfach direkt aus der DAW, geht dann doch schneller.
 
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Zum Glück ist Samples laden mit der neuen Transfer Version blitzschnell gemacht. Man kann den Ordner auch gleich in Transfer umbenennen oder Samples verschieben.

Rytm muss auch nicht wie der Octa erst in den USB Modus geschaltet (und danach vom Computer abgemeldet) werden, so macht es richtig Spass an Samples zu feilen und die dann im Rytm zu testen und auch wenn man öfter rumprobieren muss, sind ja eher kleine Schnipsel die nach dem Loslassen der Maustaste schon im Rytm angekommen sind.

Mit dem Octa sample ich meistens einfach direkt aus der DAW, geht dann doch schneller.

Ich bin auch grade etwas wuschig nach einer Standalone Kiste. Aber nachdem ich jetzt alle Kandidaten abgesucht habe, weiss ich nicht mehr was ich will.. Angefangen mit dem Octatrack, dann auf die Akais geschielt, dann Digitakt und jetzt Rytm , oh MC707 vergessen .. Hiiilllfähh
 
kickbass -> reverb -> lp filter 90 hz
Das wäre dann aber die absolute Minimalvariante und eigentlich brauchst du schon noch ein bisschen Ducking über Sidechain Compressor oder VCA/Filter a la LFO Tool sonst matschst du dir nicht nur alles zu, sondern hast auch keinen Groove drin.

Ich denke die meisten Leute packen außerdem noch ordentlich Overdrive/Distortion auf das Reverb, haben ein Delay vor dem Reverb, diverse Filter und Modulation für den Groove etc., aber das ist ja auch Geschmackssache.

Ich bin auch grade etwas wuschig nach einer Standalone Kiste. Aber nachdem ich jetzt alle Kandidaten abgesucht habe, weiss ich nicht mehr was ich will.. Angefangen mit dem Octatrack, dann auf die Akais geschielt, dann Digitakt und jetzt Rytm , oh MC707 vergessen .. Hiiilllfähh
Im Rytm hab ich letztens sogar einen ganz passablen Rumble mit dem internen Reverb und nur einem Track hingekriegt. Einfach Kick mit ein bisschen Overdrive ins Reverb geschickt, mit dem LFO auf dem FX Track gespielt bis es passte und dazu ein bisschen Master Overdrive.

Für Live sollte das schon passen, allerdings ist dann das Reverb quasi besetzt und es war auch eher ein schüchternes Rumble...so im Hintergrund groovend und nicht so verzerrt und treibend (was für den Track so aber richtig gut gepasst hat!) Man kann den Master Overdrive ja nicht richtig aufreissen, ausser es passt zum Track (ausserdem müsste man dann wieder nach dem OD filtern).

Ich leg mir gerade aber eine kleine Rumble-Sammlung an. Im Rytm sind die Möglichkeiten schon arg begrenzt und auch mit Samples für das Rumble brauch ich zwei Tracks um das ordentlich formen zu können.
Ich nehm dann BD und BT, die kann man gut mit zwei fingern muten/unmuten und beide Voices liegen auf einem Stereo-Ausgang. Praktisch, allerdings macht die BT super Bässe...

Kick aus dem Rytm und Rumble im Octa würde wahrscheinlich gut funktionieren, ist aber auch irgendwie unpraktisch...
 
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Im Rytm hab ich letztens sogar einen ganz passablen Rumble mit dem internen Reverb und nur einem Track hingekriegt. Einfach Kick mit ein bisschen Overdrive ins Reverb geschickt, mit dem LFO auf dem FX Track gespielt bis es passte und dazu ein bisschen Master Overdrive.

Für Live sollte das schon passen, allerdings ist dann das Reverb quasi besetzt und es ist auch eher ein schüchternes Rumble...kann den Master Overdrive ja nicht richtig aufreissen, ausser es passt zum Track..
Ja genau... Auch mit dem Delay kamen interessante Sachen bei raus.

Inzwischen nutze ich ja die TR-8S und da gibt es grade genug Möglichkeiten um mit Samples (meistens irgendwelche abstrakte Drones) und den Insert-Effekten ganz passable Sachen raus zu bekommen. Reverb und Delay sind aber vergleichsweise lame.

Nebenbei hab ich mir noch eine dekadente Modular-Groovebox aufgebaut und da ist das natürlich ein Traum. Runtergebrochen sieht die Kette da in etwa so aus:

1629036382726.png
Die Kick splitte ich im Mult, ein bisschen EQing im SCLPL, rein ins Reverb weiter ins Dual Drive (moduliert vom Zadar der vom Kick-Gate getriggert wird), wieder EQing im SCLPL, Sidechaining und Shaping im Streams, dann Mix von Kick und Rumble im 6xMix und damit wieder ins Dual Drive. Klingt natürlich fett... Kostenpunkt: 1k€ :selfhammer:

Wenn ich mal mehr Zeit hab, gibt's mal ein paar Beispiele.
 
Ich nutze im Moment sehr viel den Rytm Mk2 dafür, der hat den großen Vorteil, dass das Ergebnis gleich gesampelt werden kann und man danach das Reverb wieder zur Verfügung hat.
 
Hier. Vielleicht ne Stunde (mit Ablenkung und zwischendurch einpennen) exportieren/schnippeln in FLStudio/Audacity. 132 BPM, funktioniert aber auch bissl drüber oder drunter, geschicktes Pitchen vorausgesetzt. Macht damit was ihr wollt (gerne auch ignorieren oder löschen ;-) )
 

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  • Kick_Rumble_132.zip
    588,9 KB · Aufrufe: 24
Ich bin mittlerweile dazu übergangen statt Delay oder Reverb Drum Samples zu nehmen. 909 BDs funktionieren z.B. gut. Wenn man den Startpunkt hinter den Attackteil verschiebt, also den Click/Noise Anteil nicht mitnimmt, die Amp Hüllkurve passend einstellt, LP-filtert und zwischen der Kick triggert (je nachdem, 2x zwischen den Kicks oder 3x mit absteigender Velocity), funktioniert das sehr gut finde ich.

Reverb im Rytm (und anderen Elektrons) lässt sich zwar "ducken" in dem man entweder einen One Shot LFO mit invertierter Exp Wave nutzt, die den Reverb Level auf den Steps, auf denen die Kick sitzt runterzieht (Trigs auf dem FX Track zum Triggern des LFO setzen - oder auf den Steps, die runtergezogen werden sollen den Reverb Level auf 0 (oder einen anderen Wert) und auf dem nächsten wieder auf normalen Level p-locken und dazu Slide Trigs setzten).

Ich ducke mittlerweile zwar immer das Reverb im Rytm und meistens auch das Dark Reverb im Octa, manchmal auf die Reverbs im H9 (Eventide reagiert wunderbar auf Midi CC) da es eine schöne Bewegung reinbringt aber Rumble Kicks gefallen mir mit der Sample Methode viel besser. Das Reverb im Rytm ist mir einfach zu diffus und da ist glaub ich auch irgendeine Panorama-Modulation drauf - in mono klingt das Reverb anders, taugt mMn auch besser für Rumbles.

Ich muss das noch mal genauer testen, hab danach nämlich bemerkt, dass das Balance Poti in der 12 Uhr Stellung den Stereokanal an dem ich den Rytm hatte nicht genau die Mitte ist, aber man hört den Unterschied auch sobald man in mono abhört/zu mono summiert.

Im mono gefällt mir das Reverb fast besser...es geht zwar viel von dem schwebenden Wolkeneffekt verloren, aber gerade für Drums und Percussion eigentlich besser geeignet.

Ich muss noch mal ein bisschen rumtesten, im Octa kann man Eingangssignale ja bequem zwischen stereo und mono hinundherschalten. Aber ich glaub ich werd den Rytm erst mal nur in mono nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermisse etwas "groovig grollendes" im Lowend und komplementär zur Kick in meinem (Techno) Sound.

In der DAW-Welt könnte man im einfachsten Fall mit kikzila rumspielen. Das hab ich sogar mal versucht:

- Kick aus der Rytm mit DAW gesampled
- in kikzilla verwurstet
- WAV gerendert
- in die Rytm geladen
- gemerkt das es irgendwie anders klingt
- nochmal in der DAW gebastelt
- wieder in die Rytm geladen
- irgendwann zufrieden gewesen
- was an der Kick geändert
- gemerkt das der Rumble nun nicht mehr passt...

Ich würde sowas gerne in Hardware haben. Mit den Oszillatoren in der Rytm hab ich das nie zufriedenstellend hinbekommen. Am besten war tatsächlich noch das interne Delay. Jedoch ist das für die anderen Sounds auch extrem kostbar und geht auch nur durch den Main-Out. Das ist dann beim Mixen/EQing wieder mist, außer ich nutze alle Einzelausgänge separat. Mit separater Hardware stell ich mir das bisher aber ziemlich klobig (Relativ zum Formfaktor der Rytm) vor. Vor allem weil es ja manchmal etwas Feinarbeit braucht mit einzelnen Frequenzen. Selbst mit nem dedizierten Skiff dafür wird es wahrscheinlich mindestens so groß wie die Rytm selbst. Meine Hoffnung liegt momentan noch im Mod Duo X... muss mich aber noch viel mit den Effekten beschäftigen um da was gutes raus zu holen.

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erica bassline
 


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