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Dieser Tage ist der große Ennio Morricone (85) auf Tournee. In einem Interview
http://www.spiegel.de/kultur/musik/enni ... 40284.html
heißt es am Ende:
Aber vielleicht hat er recht, um coole Musik zu machen, muß man vielleicht ein Angeber sein!
Ich meine, Dieter Bohlen tut man wohl wenig unrecht, wenn man sagt, er gibt ganz schön an. Oder John Lennon, vielleicht der größte Komponist des 20. Jahrhunderts - Angeber.
Mein Problem ist, ich halte es eigentlich für eine schlechte Charaktereigenschaft, anzugeben und will daher gar kein Angeber sein. Aber wie soll ich so nur coole Musik machen? Oder muß man sich verstellen?
Was meint ihr?
http://www.spiegel.de/kultur/musik/enni ... 40284.html
heißt es am Ende:
Diese Antwort hat mir sehr zu Denken gegeben. Ich empfinde die (paar kurzen) Tracks, die ich bisher gemacht habe, nämlich als nicht interessant genug. Ich lehne sonst auch Protz und Angeberei prinzipiell ab, ich habe nicht mal ein Auto.SPIEGEL ONLINE: Haben Sie noch einen Tipp für junge Filmkomponisten?
Morricone: Ganz viel lernen bei guten Komponisten und immer ein bisschen angeben. Damit holt man sich das Selbstbewusstsein, um protzige und richtig starke Musik zu komponieren.
Aber vielleicht hat er recht, um coole Musik zu machen, muß man vielleicht ein Angeber sein!
Ich meine, Dieter Bohlen tut man wohl wenig unrecht, wenn man sagt, er gibt ganz schön an. Oder John Lennon, vielleicht der größte Komponist des 20. Jahrhunderts - Angeber.
Mein Problem ist, ich halte es eigentlich für eine schlechte Charaktereigenschaft, anzugeben und will daher gar kein Angeber sein. Aber wie soll ich so nur coole Musik machen? Oder muß man sich verstellen?
Was meint ihr?