DerElektroniker schrieb:Ok, dann mache ich das mal so.
Dann könnnen wir gleich zum nächsten Problem![]()
1)Im Step Modus funktioniert die Pause und Len Taste nicht? Warum?
2) Wie kann man eine Aufnahme wieder löschen?
3) geht der ChordMode auch über die Minitastatur
Also ich spiele die Höhen ein das geht
Dann spiele ich das Tapping aber, als ergebnis speicher er daraus wieder die Höhen und nicht nur den Takt.
Die Länge der Pausen und Verlängerungen richtet sich immer nach dem eingestellten Raster. Das Raster kann jederzeit verändert werden.DerElektroniker schrieb:Gibts denn eine möglichkeit zusehen wo eine Pause ist und wie lang diese ist?
Das heißt wenn ich eine Note einspiele und dann Len drücke wir die Note lang gezogen?
Drücke ich Pause ist eine Pause von einem Schrittlänge, Drücke ich 2 mal 2 Schritte?
Vielen Dank
Dann war wohl das Gerätedesign genau richtig.DerElektroniker schrieb:mache jetzt ca. 4 tage an ihm rum und komme gut klar und der Klang ist richtig hammer.
Höre meist immer nur einen synthund vergesse weiter zu machen weil ich nur rumspiele!
Mehr als 255 Files insgesamt können von der FAT16 im Root Verzeichnis nicht verarbeitet werden. Das gilt für Dateinamen, die nicht mehr als 8+3 Zeichen haben. Längere Dateinamen benötigen mehrere File-Einträge. Abziehen muss man Einträge für die Ordner und die SBB-, HLP-Dateien, die natürlich ebenfalls Verzeichniseinträge verbrauchen. Eine Richtlinie wie viele Samples in einer SLC sein sollten kann man nicht pauschal angeben. Man sollte aber wissen, dass der Spectralis keine Einzelsamples aus einer SLC Datei lädt, sondern grundsätzlich alle Samples einer SLC Datei auf einmal. Deswegen sollte man im Hinblick auf den RAM Verbrauch nicht zu viel und im Hinblick auf die Anzahl der Dateien auf dem Root Directory nicht zu wenig Speicherplatz in einer SLC Datei zusammenführen. Meistens packe ich zusammengehörige Drumsamples (zum Beispiel eine Drumcomputer Set) in eine SLC Datei und Multisamples (mehrere Samples eines Instruments mit Keyboardzonen) in SLI Dateien.DerElektroniker schrieb:Ja das Design ist echt richtig gut. Normalerweise bin ich immer Kritisch, habe schon Virus TI, Maschine gehabt. Aber alles Mist!!!
Der Specki ist genial, alleine Pattern- und Songerstellung, ein TraumPro Song step eigene Muteeinstellung, da hat mal jemand nachgedacht.
So nun aber wieder mal 2 kleine Fragen.
1) Also wieviele SLC Dateien sollten auf dem Specki sein? Gibt es dort auch eine Begrenzung? Wieviele Samples sollte in einer SLC Datei sein etc.
Wie sollte man das am besten managen?
2)Gibt es ein Möglichkeit die Songs quasi ineinander übergehen zulassen? Wenn ich Live meine Songs spielen will muss man ich ja irgendwann mal wieder den Song wechseln?
Leider gibt es dann eine kleine lade Pause. Kann man das ändern z.b. so
Das letzte Pattern des des aktuellen Songs, müssen möglichst die gleichen Instrumente/Samples wie im darauf folgenden Pattern des darauf folgenden Songs?
MFG
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