moinsen,..
zum speichern,..
is easy,... angenommen du bist in song 6 auf pattern 1 und hast da was zurecht geschraubt,.. drückst du einfach safe und im display dann den encoder unter pattern,, dann hast die auswahl zwichen current(speichert auf aktuell gewählten pattern platz) oder song. wählst du song wirst du gebeten eine oder mehrer nummerntasten zudrücken. das sind dann die patternplätze. du kannst also deine version gleich auf mehreren patternplätzen ablegen und diese dann im nachhinein weiter verändern. dabei werden alle einstellungen gespeichert, so das du keine sounds abspeichern musst.
ich hoffe das hilft dir weiter.
zur bezeichnung mit den synths,....
naja erklärt sich doch fast von selbst. die ersten 11 parts sind drumparts,.. wobei man auf diese auch sounds legen kann, die aller dings nicht melodisch gespielt werden können. part 12 is der hybridpart, der aus 4 oscs der filterb bank mit ihren 10 bändern und dem rausch generator besteht.selectiert man part 12 (Hybridsynth) spielt man natürlich das eingestellte routing des soundprogramms,.. da der analogpart in engen zusammenhang mit dem sequemcer steht,.. gibt es sehr sinnvolle unterteilungen,.. diese werden in linien organisiert, die ersten 10 linien haben als ziel die 10 frequenzbänder, linie 11 spielt einen oder alle oscs an,.. das hängt dann aber vom routing ab,.. da man ja wie der mic schon erwähnt hat, den hybribpart auf bis zu 3 unabhängige synrhstränge teilen kann. ein beispiel:
osc1 wird auf linie 11 (tg1) angetriggert und wird in den lp geroutet. osc2 wird auf linie 12 (tg2) geroutet und geht durch denmmfilter, und die oscs 3 und 4 werden auf linie 13 geroutet(tg3) als modulation von osc 3 und oder 4 dient einer der beiden oscs.tg steht für triggergruppe!!!!
hat man das mal so halbwegs begriffen,.. geht alles recht einfach von der hand. wenn man mit dieser aufteilung nicht zurecht kommt, kann man sich jederzeit nen eigenen def-song bauen, in dem dann z.b. auf linie 1 der synth angespielt wird,..
davon würde ich aber abraten,. da das einen nur durcheinander bringt. zudem merkt sich der specki auch immer die lezten 2 positionen in den einzelnen sektionen. wenn du also einmal linie 11 angewählt hast und später den taster function betätigst, wirst du also gleich auf linie 11 gelangen.
die synths 1-3 sind samplebasiert, ob man sie nun verwendet oder nicht, is jedem selbst überlassen.
die beschriftung auf dem spectralis gibt eine recht logische aufteilung wieder,.. an die man sich halten kann oder auch nicht.
um sich den ganzen routingkram zu vereinfachen, könnte man sich vielleicht einfach mal paar sound speichern, in denen man sich auf das routing konzentriert,... z.b. erster sound könnte 3-synth heissen, (hier wären dann die oscs auf die 3 synthstränge( TGS) verteilt und in die jeweiligen filter geroutet siehe beispiel weiter oben) 2ter sound könnte heissen 2-synth. ( hier wären dann die osc 1 und 2 auf tg1 und die oscs 3 und 4 auf tg2 mit jeweilig getrennten filter.) 3 sound könnte heissen one-synth! ( hier würden dann 3 oscs auf tg 1 sein und wahlweise in den mm oder lp geroute werden), 4ter sound könnte supersynth heissen. (hier würden dann z.b. alle 4 oscs auf tg 1 liegen und in beide filter geroutet sein)
hat man sich nun so paar schablonen erstellt,.. könnte man diese immer anwählen und hätte das entsprechende routing parat,.. nun muss man nur noch an den filtern rumschrauben oder tlm einsetzen oder was auch immer,... speichern muss man dann die sounds nicht mehr da sie ja im pattern gespeichert werden...
hoffe das war jezt nich zuviel auf einmal,...
beste grüsse