Na, bislang bin ich seit 10 Jahren vom typischen Raucherhusten verschont geblieben.
Liebt ihr es nicht auch, wenn threads zu technischen Fragestellungen in sowas ausarten?
Ne, ganz ehrlich. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß die angefragte Anwendung sinnvoll umsetzbar ist. Mir schwebt da als Assoziation ein neulich gesehenes Tattoo vor, daß das Porträt eines niedlichen kleinen Mädchens darstellen sollte. Das kam de facto wie ein Zombie oder eines von diesen sich brutal gegen die Erwachsenen auflehnenden Kindern aus Horrorfilmen rüber.
Und als zitierte Relation zwischen Imitation und Bewunderung ausgesprochen wurde, gab es bestimmt noch keine digitale Stimmverfremdung. Und die ganze Ethik-Debatte über das Clonen könnte man sich dann ja auch sparen. 242 Angela Merkels? Na klar!
Als voice over für ein Video würde ich eher eine Imitation in den Grenzen der eigenen, natürlichen Stimme empfehlen. Zitate, Dialekt, Prosodie - das alles gern. Vielleicht noch die Audioqualität um drei Jahrzehnte zurückschrauben. Da wissen hier sicher einige, welcherlei Effekte sich eignen.
Aber man sollte wissen, wo Schluß ist
