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Versuche von der Maus wegzukommen und viel mit Tastaturklicks zu machen. Um z.B. an bestimmte Stellen im Song zu springen, ist es nützlich sich diese Punkte anzulegen, an die man mit einer Nummerntaste springen kann.
Schau in die Optionen Deines Sequenzers ´rein, was da alles eingestellt und angepasst werden kann. Wenn Du mal einen Plan hast was du willst, bieg Dir das so hin wie Dir das gut ´reingeht. Das geht bei Reaper sehr gut.
Mit Ableton kenne ich mich zu wenig aus. Vielleicht 5 Stunden damit herumprobiert.
Wenn es aber noch einfacher sein soll, ganz oben in einem alten Post von 2020, der "caustic" sieht auf den ersten Blick nicht schlecht aus.
Andere kostenlose Sequenzer gilt es auch zu entdecken.
Grundsätzlich ist es schneller für den ganzen Arbeitsablauf wenn man statt Maus (pad) Tastaturkommandos nehmen kann. Dauert etwas bis man die auswendig kennt, aber dann geht´s viel schneller von der Hand.
Mein erster Sequenzer lief auf dem C64. Das war "einfach" gehalten. Ganz ehrich: Da hin will ich nicht zurück. Ist schon gut das wir heute so viele Möglichkeiten haben. Und jeder kann seine Geschmacksrichtung finden.
Die Programme können mehr, deswegen sind sie komplexer. Man muss mehr lernen.
Aber noch nie konnte man so viel machen wenn man will.
Egal wie, es setzt immer voraus dass man sich damit beschäftigt.
Eigentlich ist das doch super: Wenn man sich mal an eine vereinfachte Version gewöhnt hat, kann man die nach eigenem Gusto mit weiteren Funktionen erweitern die schon drin sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sebastian R. hat das Thema mit einer eigenen, weiterführenden Frage wieder eröffnet und bekommt dafür Antworten. An einem alten Thread anzuknüpfen macht thematisch durchaus Sinn. Frühere Antworten dazu behalten ihren Sinn und müssen nicht neu durchgekaut werden.
 
Ich persönlich finde es ja extrem schade, daß der/die Programmierer von Creator & Notator (für den Atari) bisher keinerlei Anstalten mach(t)en, die Abfrage der Kopierschutz-Dongles zu entfernen - dann könnte man diese Programme unter STEEM auch auf einem PC laufen lassen. Sind wunderbar durchdachte, reine Sequenzer (hab' selber noch das komplette Notator-Paket hier stehen)...
 
Danke für Eure Anregungen und Infos,

die DAW (Reaper) schneidere ich mir auf Geheiß und der Neugier wegen auf MIDI-Recording zurecht, das klappt auch wirklich prima.
Auch das Anlernen der Befehle ist sehr hilfreich und klappt problemlos. Somit bleibt natürlich auch die Audio- und VST-Option künftig bestehen.

Das hier ist kein Thread für ständige DAW-Vergleiche, hier kurz weil ich die Gelegenheit habe:

Ich empfinde Reaper auffallend Anwender- und lernfreundlicher als Live (z.B. Flow mit den filigranen Transport- und Markierbefehlen in der MIDI-Timeline).
Sicherlich lässt sich bei Live auch nahezu alles konfigurieren.
BTW solls kein Bashing werden, mein Motivationsschub beim Kennenlernen liegt derzeit bei Reaper.

Aber allein des massiven Kontrastes wegen, werde ich mir trotzdem Sweet Sixteen holen, den gibt´s als Testversion, später für etwas über 30 Euro :huepfling:
 

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