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kpr schrieb:In guter Qualität nicht gerade an jeder Ecke zu haben, aber Bela D hat welche, die sind richtig was: http://beladmedia.com/asw2009.htm
Mit den Formaten Akai und Emu kommst du heute leider nicht mehr besonders weit, wenn es um besondere Instrumente und zeitgemäße Umsetzung geht.
Elektro_Lurch schrieb:Kauf Dir eine Doudouk! Ist billiger als eine Sample CD und mit ein wenig Übung kannst Du Dir endlos viele und vor allem zu deiner Musik passende Samples selber machen. Ich denke mir, eine Doudouk lebt ohnehin vom Ausdruck - und den bekommst Du auf einer Sample CD sowieso nicht.
Elektro_Lurch schrieb:http://www.musiker-board.de/vb/sonstige-instrumente/267014-erste-mal-duduk.html
Ich glaube, ein Didgeridoo ist ungleich schwerer zu spielen. Ein Freund von mir hat mal eine Doudouk geschenkt bekommen, und konnte eigentlich auch recht flott Töne damit zaubern.
Elektro_Lurch schrieb:Hier ist ein besseres Beispiel...
Michael Burman schrieb:Naja, ob man so ein Instrument so ausdrucksvoll wie in den Videobeispielen auf einem Keyboard spielen kann?...
Ich habe jetzt auf die Schnelle einen Sound programmiert und live in den Sequencer gespielt (bin etwas aus der Übung...). Klingt zwar etwas anders, aber ich stelle mal trotzdem temporär online:
http://michael-burman.de/temp/091013.wav
Euer Feedback würde mich interessieren.
Summa schrieb:Elektro_Lurch schrieb:Hier ist ein besseres Beispiel...
Die Effekte blasen den Sound auf, aber zum nachbauen eignet sich eine Demo des trockenen Sounds an sich besser.
kpr schrieb:Es gibt im Grunde drei Varianten:
- Duduk als Einfach-Sample, liefert halt die Klangfarbe und gut ist.
- Duduk als Ausführlich-Sample, versucht dem Original in vielerlei Hinsicht nachzueifern und tut das auch.
- Duduk eingespielt von einem, der es kann.
Elektro_Lurch schrieb:Ein Instrument wird dadurch lebendig, dass man den Ton nicht geschenkt bekommt. Es gibt keine Taste die man einfach nur abdrücken muss.
Das können auch jüngere Herren (auch wenn dieses Video bald alle kennen müssten):Cyborg schrieb:Ich habe da mal einen älteren Herren auf einem ganz popeligen CASIO-Teil spielen gehört und habe nur noch gestaunt, was der aus der Krüppelkiste rausgeholt hat.
Feinstrom schrieb:Das können auch jüngere Herren (auch wenn dieses Video bald alle kennen müssten):Cyborg schrieb:Ich habe da mal einen älteren Herren auf einem ganz popeligen CASIO-Teil spielen gehört und habe nur noch gestaunt, was der aus der Krüppelkiste rausgeholt hat.
Schöne Grüße,
Bert
Hallo
ich weiß sehr wohl, was Du meinst, aber mit der obigen Bemerkung wirfst Du einen großen Teil der konventionellen Instrumente in die "taugt nicht für virtuoses Spiel-Kiste" und dass ist nicht fair.
Elektro_Lurch schrieb:Hallo
ich weiß sehr wohl, was Du meinst, aber mit der obigen Bemerkung wirfst Du einen großen Teil der konventionellen Instrumente in die "taugt nicht für virtuoses Spiel-Kiste" und dass ist nicht fair.
Um Gottes Willen nein! So habe ich das nicht gemeint. Das Hauptproblem ist wirklich, dass egal wie Du die Taste auf einem Synthie Keyboard betätigst - es kommt mal von Velocity und Aftertouch abgesehen immer ein vorhersehbares Resultat dabei heraus.
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Damit will ich aber auch nicht sagen, dass überhaupt kein ausdruckstarkes Spiel auf einem Synthesizer möglich wäre. Man hat ja zumindest Spielhilfen und so etwas. Aber ein Problem ist sicherlich auch, dass viele Keyboarder darauf verzichten, diese musikalisch einzusetzen. Ersetze mal das Modulationsrad mit einem LFO durch ein mit der Hand geführtes PitchBend Vibrato - und es klingt schon einiges lebendiger. Das erfordert auch wieder eine gewisse Übung - aber es lohnt sich.