Synth ohne Speicherfunktion - Wie schwer wiegt der Nachteil?

Bin früher auch mit vergleichsweise statischen (die dynamische Veränderung per Spielhilfen etc. betreffend) Sounds ausgekommen, ging ja nicht anders ;-)
Für ein Arrangement reichen mir im Prinzip solche Sounds. Bin wohl mit solcher Musik aufgewachsen. :agent:
Und eigentlich mag ich Songs mit Gesang. D.h., das Unstatische würden dann die Vocals übernehmen.
Bei instrumentaler Musik wäre es natürlich nicht schlecht, wenn zumindest ein Solo-Instrument dieses Unstatische übernimmt.
Ich hätte dafür z.B. echte Gitarren. Die Anschaffung einer E-Geige wird noch überlegt. :P
 
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Ich finds generell wichtig dass sich so ein Sound entsprechend spielen und anpassen lässt, ob man das dynamisch nutzen will ist 'ne andere Sache, aber es ist gut wenn es geht. Aus meiner Sicht ist jeder Sound wichtig, selbst Drums würde ich dynamisch in der Klangfarbe - auch jenseits von Effekten - verschieben wollen.
Meine musikalisch prägende Zeit kommt nur durch, wenn ich auf die Schnelle 'ne Demo machen will ;-)

Ich hätte dafür z.B. echte Gitarren. Die Anschaffung einer E-Geige wird noch überlegt. :P
Ich bin zu wenig Musiker um ein Instrument zu lernen und dann würden mich klanglich eher exotischere Sachen interessieren. Mit dem/den entsprechenden Synth(s) bin ich da von der Klangfarbe weniger festgelegt.
 
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Ganz so simpel isses nicht. Die Ideen für einen Track/Song kommen schon beim Schrauben. Mit einem neuen Sound/Patch entstehen auch neue Bilder, die man versucht, musikalisch umzusetzen. Mir z.B. geben Presets einfach nichts (und das hat nichts mit der Qualität des Presets zu tun). Es hängt einfach damit zusammen, wie das individuelle Songwriting ist. Da gibbet keine Formeln. Manche Prozesse sind einleuchtend, andere gehören in die Voodoo und Esoterik Ecke. Aber alles zusammen ergibt ein Bild.


Logo, kenne ich ja selber bestens.

Hatte das lediglich völlig simplifiziert zu TomF Post gegenübergestellt.

Deine Beschreibung habe ich im Grunde gemeint, als ich weiter oben meinte, dass ich beim Sounds machen Skalen, Chord Changes und was weiß ich alles spiele und mich da sogar auch schon drin verloren habe. Und Songs durchaus auf so einer Neuschöpfung gerade daraus entstanden sind. Das ist auch völlig stilübergreifend, gerade Kollagensounds,Sequenzen oder Arpeggien sind da prädistiniert, denn es steckt soviel drin, dass man es wie eine Holzskulptur freilegen kann.
 
Man sollte auch nicht so Engstirnig sein.
Nur die eine Variante und Vorgehensweise ist doch Mega langweilig. Selbst aus ein Preset kann zb. auch ein neuer Sound entstehen. Die kann man ja auch als Grundsound sehen. Gleiche auch mit Samples. Spaß macht alles mal.
 
Und immer nur den neu geschraubten Sound nur einmal verwenden. Auch wenn er super Toll nach Lieblings Sound klingt. Egal.. Bloß nicht mehrere Tracks damit machen. Danach lieber einen neuen Sound Schrauben. :mrgreen:
 
Jo, einmal TR-808 verwendet, nie wieder eine! Dann nimmt man für die nächsten Tracks TR-909, TR-707 usw. Aber niemals dieselbe für mehrere Tracks! :P
 
Ganz so simpel isses nicht. Die Ideen für einen Track/Song kommen schon beim Schrauben. Mit einem neuen Sound/Patch entstehen auch neue Bilder, die man versucht, musikalisch umzusetzen. Mir z.B. geben Presets einfach nichts (und das hat nichts mit der Qualität des Presets zu tun). Es hängt einfach damit zusammen, wie das individuelle Songwriting ist. Da gibbet keine Formeln. Manche Prozesse sind einleuchtend, andere gehören in die Voodoo und Esoterik Ecke. Aber alles zusammen ergibt ein Bild.

Na zum Glück war das für etwa 99,9% der genialen Musiker diverser Epochen kein Thema - die haben alle trotz Presets wie Klavier, Geige, Tenor, Sopran, E-Gitarre oder Saxophon geschichts- wie genereweisende Kunstwerke geschaffen.

Wie gesagt halte ich den Diskurs für dezent verklärt und sogar anmassend - auch wenn es natürlich jedem beliebt zu verfahren wie er möchte.

Die ganzen Opera magna habe ich aber noch nicht gehört die man hier aller erwarten müsste, wenn man die philosophischen Präambeln hier so liest :)

Ich habe auch noch kein Opus magnus veröffentlicht - nur Sachen die ich gut finde - aber ich würde nie wagen zu behaupten es läge an etwas anderem als an mir selbst.
 
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Nein, ganz ohne Synth :xenwink:
Kein MIDI, kein SoundCloud, sondern so:
314_3.jpg

:mrgreen:
 
Die ganzen Opera magna habe ich aber noch nicht gehört die man hier aller erwarten müsste, wenn man die philosophischen Präambeln hier so liest :)
Keine Ahnung, was du so an Erwartungen an Dich und deine Musik stellst. Ich lese hier nirgendwo raus, dass irgendwer sich selbst als Wagner, Mozart oder Beethoven des 21. Jhdts betitelt. Aber die Herangehensweisen an die Musik und an das Songwriting sind nun einmal unterschiedlich. Unabhängig vom Output. Natürlich kann nur jeder für sich eine subjektive Schilderung davon machen, wie der Weg und das Ziel sind.
Im Gegensatz zu Dir behaupte ich aber schon, dass da mehr einfließt als reine Performance, Notenfolge und ein Instrument. Wenn dir das reicht, isses ja gut. Aber spreche bitte anderen nicht ihre Musikalität ab oder ihre Fertigkeiten, ihre Möglichkeiten, zu Songideen und Komposition zu kommen. Das ist eine armselige Argumentation, sich über die Abwertung von Musik Anderer und deren Herangehensweisen, Philosophien seine Position bestätigen zu wollen. Einfach mal stehen lassen, was man selbst nicht widerlegen oder nicht nachvollziehen kann.
 
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Da kommt dann nur der Herzschlag und Rauschen des Bluts, aber sobald das Brain2wav Interface kommt, wird sich das ändern.
 
Keine Ahnung, was du so an Erwartungen an Dich und deine Musik stellst. Ich lese hier nirgendwo raus, dass irgendwer sich selbst als Wagner, Mozart oder Beethoven des 21. Jhdts betitelt. Aber die Herangehensweisen an die Musik und an das Songwriting sind nun einmal unterschiedlich. Unabhängig vom Output. Natürlich kann nur jeder für sich eine subjektive Schilderung davon machen, wie der Weg und das Ziel sind.
Im Gegensatz zu Dir behaupte ich aber schon, dass da mehr einfließt als reine Performance, Notenfolge und ein Instrument. Wenn dir das reicht, isses ja gut. Aber spreche bitte anderen nicht ihre Musikalität ab oder ihre Fertigkeiten, ihre Möglichkeiten, zu Songideen und Komposition zu kommen. Das ist eine armselige Argumentation, sich über die Abwertung von Musik Anderer und deren Herangehensweisen, Philosophien seine Position bestätigen zu wollen. Einfach mal stehen lassen, was man selbst nicht widerlegen oder nicht nachvollziehen kann.

Ach von wegen :) Ich kann es sehr gut nachvollziehen dass das zu einem grossen Prozentsatzt nur selbstgefälliges Geschwafel ist, weil ich selber auch dafür anfällig bin, aber selten ist was künstlerisch erbärmlicher als ständig den idealen Topos für ein vermeintlich grosses Werk zu beklagen nur um nicht mal was durchschnittliches hervorzubringen.

Es ist nichts anders als Selbstbetrug und Rechtfertigung für Gerätefetische oder Kauflust.

Überthaupt sind Synthesizer eine relativ banale Instrumentengattung - man mag es ja kaum glauben - bei der sich - könnte man meinen - das Meiste kompensatorisch in irgendwelche Specs verlagert - der Synthesizer als erwerblicher technischer Gehilfe zum ultimativen Cargo Kult für den Musiker.

Je mehr man sich mit anderen Instrumenten beschäftigt desto evidenter wird der generelle Alleinunterhakltercharakter - nun gewollt im schlechten Sinn - der Geräteklasse an sich.

Da mag man sich auch noch so beflissen in Eurorack / Vintagegear oder gekünstlet aufwendigen Produktionsprozessen verkleiden - oftmals bleibt es bei dem Midas mit Eselsohren.

Schon mal emotional erfasst was gute Gitarissten aus einer Gitarre holen und wie die das tun ?

Den Grad an musiklaischer Bildung und die faszinierenden technisch / spielrischen Fähigkeiten und die tücken der Instrumente ?

Da kann einer nich so an seinem CS-80 mit Lexicon 480 L fideln, aftertouchen, ribbonen und dabei von mir aus nackt eine Spagat machen.

Es belibt was es ist - und zwar gar nicht mal so viel

Aber Max Cargoman kann halt nur mit nem 3-Pol Filter an Trüffeltartare und einem Gläschen Schampus beim Ratcheting am Buchla - nein - er KÖNNTE :sowhat:

Während gute und echte Musiker sich jahrzehnte lang täglich sundenlang intensiv mit Üben beschäftigen kauft der selbsternannte Musiker sich noch ne Kiste dazu um dann vielleicht gar monophon abzurocken - logisch - so eine Filterfahrt ist ja auch grosse Kunst.

Ich sag ja nur - hätte ich selber die Zeit die ich hier grossteils - freiwillig - vergeude in Skalen und Technik investiert wäre ich heute wahrscheinlich auch schon richtig gut statt eher halbwegs gut.


Aber wir sind ja in einem Synthforum - darum ist es egal - zeig mir Deinen ich zeig Dir meinen - im idealfall ist meiner länger weil mehr Oktaven.
 
Analog vs. Digital
Software vs. Hardware
Preset vs. Non Preset
Menudiving vs. Ein-Knopf-pro-Parameter
Synthesizer vs. Gitarren
Sequencer vs. von Hand eingespielt
DAW vs. Ohne Computer Setup
Midi vs. CV
Behringer vs. alle etablierten Hersteller
Musiktheory vs. Ich-mach-einfach mein Ding

Ist das wirklich alles was noch geht ? Ich stelle mich auf eine Seite und verteidige diese bis es nicht mehr geht ?

Ich finds manchmal nur noch traurig, als ob man sich entscheiden müsste.....In Wahrheit sind doch diese Sachverhalte komplex und meist situationsbedingt. Für die meisten Standpunkte gibts gute Argumente jeweils, warum müssen diese immer wegdiskutiert werden.

Warum wird hier -zwischen den Zeilen- der Presetverzichter als musikalischer Doofi und Angeber hingestellt und andersrum diejenigen die ihre Sounds gerne speichern, als Presetverwurster ? Schon klar, Internetforen sind nur ein ganz kleiner Ausschnitt der Realität, aber wenn ich mir so die Setups in den einschlägigen Foren so anschaue, so ist die Wahrheit viel mehr in der Mitte. Ich seh da ganz wenige "entweder-oder" Studios und viel häufiger "sowohl-als-auch".

Ich finde, nicht-speicherbare Sounds als Audio zu printen und nicht zu speichern, kann musikalisch befreiend sein und zwar weil man (Typfrage natürlich auch) vielleicht mehr im Jetzt bleibt und sich weniger Gedanken über alle Eventualitäten, die vielleicht später auf einen zukommen, macht. Kann auch produktiv sein. Situationsbedingt halt, wie gesagt.
 
Na na na. Ein Technoid kann mit Guitaren Musik aber nix anfangen. Umgekehrt genauso. Bis auf Ausnahmen. :D

Das mag ich mal ganz geschmeidig in Zweifel ziehen.

Wenn sich jemand seine Lieblingsmusik danach auswählt, wie und mit welchen Instrumenten sie entstanden ist, scheint es eher um eine postpubertäre Abgrenzung von "den anderen" zu gehen als um musikalische Qualität. Im Idealfall verwächst sich das mit >20 Jahren.

Zumindest in meinem direkten Umfeld ist nicht eine einzige Person, die Musik scheiße findet, weil sie mit einem bestimmten Instrumentarium eingespielt worden ist. Find ich persönlich auch echt albern.
 
Wenn sich jemand seine Lieblingsmusik danach auswählt, wie und mit welchen Instrumenten sie entstanden ist, scheint es eher um eine postpubertäre Abgrenzung von "den anderen" zu gehen als um musikalische Qualität. Im Idealfall verwächst sich das mit >20 Jahren.
Es gibt Sounds/Instrumente die mir einfach auf den Sack gehen, ich war als jugendlicher froh wenn der Saxofon-Part bei Funkytown ihr Ende gefunden hat und auch E-Gitarren Geschrumsel kann schon mal nervig sein. Sounds an denen man sich alleine durch das ständige Präsent sein in den Medien irgendwo satt gehört hat, Supersaw Leads und irgendwelche Stabs die rauf und runter genudelt werden, sinusoides Lead Gewixe.
Ich mags einfach abwechslungsreich, wenn man mich mit bisher ungehörten oder durch kreativem Einsatz von Sounds überrascht, wenn jemand die Muster und Konventionen durchbricht.
 
Es gibt Sounds/Instrumente die mir einfach auf den Sack gehen, ich war als jugendlicher froh wenn der Saxofon-Part bei Funkytown ihr Ende gefunden hat und auch E-Gitarren Geschrumsel kann schon mal nervig sein. Sounds an denen man sich alleine durch das ständige Präsent sein in den Medien irgendwo satt gehört hat, Supersaw Leads und irgendwelche Stabs die rauf und runter genudelt werden, sinusoides Lead Gewixe.
Ich mags einfach abwechslungsreich, wenn man mich mit bisher ungehörten oder durch kreativem Einsatz von Sounds überrascht, wenn jemand die Muster und Konventionen durchbricht.
Kommt drauf an. Bei Saxophon wie der Spieler spielt zb. Hab mal in den 90zigern eine Nacht im E Werk mit Ellen Allien erlebt da spielte einer Live zu ihren Techno Platten Saxophon. Das war der Wahnsinn. Das klang so irre schön. Ganze Flächen und so hat der mit dem Teil hingelegt. Das war eine der Schönsten Nächte. Was vergleichbares hab ich ab 2000 nicht mehr gehört. Und es gibt auch so tolle Tech House Nummern mit Saxophon.
Deswegen.... Kommt drauf an.
 
Kommt drauf an. Bei Saxophon wie der Spieler spielt zb. Hab mal in den 90zigern eine Nacht im E Werk mit Ellen Allien erlebt da spielte einer Live zu ihren Techno Platten Saxophon.
Ich weiß, man kann das Saxofon auch sehr gefühlvoll spielen und nicht nur so übertrieben überblasen wie bei einigen 70er und 80er Disco Hits ;-)
 
Ach von wegen :) Ich kann es sehr gut nachvollziehen dass das zu einem grossen Prozentsatzt nur selbstgefälliges Geschwafel ist, weil ich selber auch dafür anfällig bin, aber selten ist was künstlerisch erbärmlicher als ständig den idealen Topos für ein vermeintlich grosses Werk zu beklagen nur um nicht mal was durchschnittliches hervorzubringen.

Es ist nichts anders als Selbstbetrug und Rechtfertigung für Gerätefetische oder Kauflust.

Überthaupt sind Synthesizer eine relativ banale Instrumentengattung - man mag es ja kaum glauben - bei der sich - könnte man meinen - das Meiste kompensatorisch in irgendwelche Specs verlagert - der Synthesizer als erwerblicher technischer Gehilfe zum ultimativen Cargo Kult für den Musiker.

Je mehr man sich mit anderen Instrumenten beschäftigt desto evidenter wird der generelle Alleinunterhakltercharakter - nun gewollt im schlechten Sinn - der Geräteklasse an sich.

Da mag man sich auch noch so beflissen in Eurorack / Vintagegear oder gekünstlet aufwendigen Produktionsprozessen verkleiden - oftmals bleibt es bei dem Midas mit Eselsohren.

Schon mal emotional erfasst was gute Gitarissten aus einer Gitarre holen und wie die das tun ?

Den Grad an musiklaischer Bildung und die faszinierenden technisch / spielrischen Fähigkeiten und die tücken der Instrumente ?

Da kann einer nich so an seinem CS-80 mit Lexicon 480 L fideln, aftertouchen, ribbonen und dabei von mir aus nackt eine Spagat machen.

Es belibt was es ist - und zwar gar nicht mal so viel

Aber Max Cargoman kann halt nur mit nem 3-Pol Filter an Trüffeltartare und einem Gläschen Schampus beim Ratcheting am Buchla - nein - er KÖNNTE :sowhat:

Während gute und echte Musiker sich jahrzehnte lang täglich sundenlang intensiv mit Üben beschäftigen kauft der selbsternannte Musiker sich noch ne Kiste dazu um dann vielleicht gar monophon abzurocken - logisch - so eine Filterfahrt ist ja auch grosse Kunst.

Ich sag ja nur - hätte ich selber die Zeit die ich hier grossteils - freiwillig - vergeude in Skalen und Technik investiert wäre ich heute wahrscheinlich auch schon richtig gut statt eher halbwegs gut.


Aber wir sind ja in einem Synthforum - darum ist es egal - zeig mir Deinen ich zeig Dir meinen - im idealfall ist meiner länger weil mehr Oktaven.

Ich denke, wir reden hier einfach aneinander vorbei. Ich erlebe das Musik machen anders als du. Bin da nicht fixiert auf ein Instrument oder eine Instrumentengattung. Sobald man in der Lage ist, alles miteinander ordentlich zu verknüpfen und mit seiner DAW umgehen kann, dann treten die rein performancetechnischen Fähigkeiten in den Hintergrund, wie auch Fragen der Notentheorie. Sehe auch keinen Sinn im Üben, mehr im SPIELEN- und zwar vor allem, wenn einem danach ist. Kreatives Songwriting geht über rein mechanisches Abnudeln von durchexerzierten Prozessen hinaus. Ich habe einige Musiker kennengelernt, die theoretisch sehr beschlagen waren und die ihr Instrument aus dem Effeff beherrschten, die aber nicht oder kaum in der Lage waren, das kreativ umzusetzen. Der Schlüssel liegt woanders.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich sag ja nur - hätte ich selber die Zeit die ich hier grossteils - freiwillig - vergeude in Skalen und Technik investiert wäre ich heute wahrscheinlich auch schon richtig gut statt eher halbwegs gut.
Probiere es einfach aus und gut is. Irgendwann kannst du dann ja auch deine besser gewordenen Ergebnisse präsentieren. Bevor du selbst den Schritt nicht vollzogen hast, isses nur reine Spekulation deinerseits. Hauptsache, man findet einen Weg, der einen zum selbst gesteckten Ziel führt. Das ist ja schomma was.
 


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