Synth ohne Speicherfunktion - Wie schwer wiegt der Nachteil?

Es gibt Sounds/Instrumente die mir einfach auf den Sack gehen, ich war als jugendlicher froh wenn der Saxofon-Part bei Funkytown ihr Ende gefunden hat und auch E-Gitarren Geschrumsel kann schon mal nervig sein. Sounds an denen man sich alleine durch das ständige Präsent sein in den Medien irgendwo satt gehört hat, Supersaw Leads und irgendwelche Stabs die rauf und runter genudelt werden, sinusoides Lead Gewixe.
Ich mags einfach abwechslungsreich, wenn man mich mit bisher ungehörten oder durch kreativem Einsatz von Sounds überrascht, wenn jemand die Muster und Konventionen durchbricht.
Ist ja alles kein Widerspruch zu meiner Aussage....
 
Sobald man in der Lage ist, alles miteinander ordentlich zu verknüpfen und mit seiner DAW umgehen kann, dann treten die rein performancetechnischen Fähigkeiten in den Hintergrund, wie auch Fragen der Notentheorie. Sehe auch keinen Sinn im Üben, mehr im SPIELEN- und zwar vor allem, wenn einem danach ist.
Jedes Instrument bzw. Instrumentengattung hat seinen spezifische Spielweise, Tonumfang, Ausdruck, Spielbarkeit und so. Als Bassist, der nie Klavier oder Geige oder sonst ein anderes Instrument gelernt hat, spiele alle Instrumente mit dem Bass Verständnis. Und auch unter Bassisten (auf alle Instrumenten bezogen) ist jeder Bassist individuell, spielen ihr Instrument verschieden. Ein Afrikaner spielt anders sein Bass als ein Koreaner ... .
Wobei ich mir manchmal wünschte nie ein Instrument gelernt zu haben und vor allem: Nie Musik gehört zu haben. Fertig produzierte Musik ist der Tod jeden Musikers wenn er sich diese anhört da er immer davon was kopiert, wenn auch sehr fehlerhaft - was dann wieder hoffen/kreativität lässt
Das man mit zu viel externen Input sein ich verliert stimme ich dir zu, wenn dann durch Jahrelange Musiklehre das ich verschwunden ist und man nur noch "nach Pattern" spielt, aber nicht mehr kreative intuitive ... Musik machen kann ist FÜR MICH auch nicht das wahre - ~Seelenlos. IMHO
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedes Instrument bzw. Instrumentengattung hat seinen spezifische Spielweise, Tonumfang, Ausdruck, Spielbarkeit und so. Als Bassist, der nie Klavier oder Geige oder sonst ein anderes Instrument gelernt hat, spiele alle Instrumente mit dem Bass Verständnis.
Wobei ich mir manchmal wünschte nie ein Instrument gelernt zu haben und vor allem: Nie Musik gehört zu haben. Fertig produzierte Musik ist der Tod jeden Musikers wenn er sich diese anhört da er immer davon was kopiert, wenn auch sehr fehlerhaft - was dann wieder hoffen/kreativität lässt
Kann da natürlich nur von den eigenen Erfahrungen mit den Instrumenten sprechen. Hab' keins gelernt - gehe daher auch dementsprechend "frei in der Birne" und "naiv" ran. Aber natürlich orientiere ich mich schon dabei an dem, was mir musikalisch gefällt. Insofern kann ich auch auf das Musikhören nicht verzichten. Zumindest bis zu einem bestimmten Punkt. Denn so ganz aus der hohlen Hand könnte ich nix generieren. Die Inspiration kommt schon u.a. aus gehörter und ERLEBTER Musik z.T., aber auch anderes. Und bei der Musik geht es gar nicht mal um ein performancetechnisches oder notennbasiertes, technisches Fundament als vielmehr um den Gesamtsound und die erzeugte Stimmung, die man selbst irgendwo reflektieren kann musikalisch - ohne den Willen, etwas zu kopieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Inspiration kommt schon u.a. aus gehörter und ERLEBTER Musik z.T., aber auch anderes.
Gerade die Ethno World Sachen - nicht die weichgewaschenen Kopien, können die Sicht auf Musik nochmal ein Stück verändern, sehr inspirierend sein.
 
Gerade die Ethno World Sachen - nicht die weichgewaschenen Kopien, können die Sicht auf Musik nochmal ein Stück verändern, sehr inspirierend sein.
Glaube ich, müsste da mal tiefer eintauchen in die Materie. Wobei es nicht ganz in meine Philosophie passen würde. Denke, das ich mich nicht zu weit von den eigenen musikalischen und kulturellen Wurzeln abschneiden kann und will. Aber Elemente daraus sind mit Sicherheit reizvoll für eigenes Material.
 
Ich will gar keine Wurzeln schlagen und hoffe meine musikalische Orientierungsphase geht nie vorbei.
 
Ich will gar keine Wurzeln schlagen und hoffe meine musikalische Orientierungsphase geht nie vorbei.
hehehe, jo, warum nicht?! Meinte allerdings, dass man Wurzeln hat. Umpflanzen ist da nicht so dolle. Als im Kohlenpott sozialisierter, von Maschinen umgebener Mensch könnte ich nie 'nen Reggae-Jamaicaner abgeben oder überzeugend Peking-Oper mimen. Darauf wollte ich hinaus. Solche Identitätswechsel sind für mich undenkbar.
 
Aber Elemente daraus sind mit Sicherheit reizvoll für eigenes Material.
um den Gesamtsound und die erzeugte Stimmung
Man kann keine (innere) Stimmung/Gefühl/Erlebtes(Lebens/~Kultur -geschichte)/... authentisch nachmachen.
Du bist immer du und dein ich verfälscht den Versuch andere Stimmung/Gefühl/Erlebtes/... nachzumachen.
Und schlimmer: Du verlierst dein "ich" für immer, das was die andere Musik so großartig gemacht hat.

@Preset's? Ach das ist mir egal da ich durch das Instrument spreche, wenn auch hoffnungslose Geschichten.
 
Man kann keine (innere) Stimmung/Gefühl/Erlebtes(Lebens/~Kultur -geschichte)/... authentisch nachmachen.
Du bist immer du und dein ich verfälscht den Versuch andere Stimmung/Gefühl/Erlebtes/... nachzumachen.
Und schlimmer: Du verlierst dein "ich" für immer, das was die andere Musik so großartig gemacht hat.
Ach so, du bezogst das auf mein Jamaica und Peking-Oper Statement .... ja, das ist richtig... man kann ab einen bestimmten Punkt nicht mehr authentisch sein, wenn es sich zu weit von der eigenen Persönlichkeit bewegt.
 
Jup meinte nur du/ich/.. kannst nur das, was du bist und erlebt hast, im Idealfall ausdrücken.
Die externen Einflüsse nimmst du anders auf da dir das erlebte, der Kontext dazu fehlt im Innenleben und sich nichts "eingebrannt" hat in deiner ~Seele. Das externe "nachahmen" ist IMHO belangloses, Gefühlstote, Seelenloses ... Gedudel.
 
Inspiration ist kein Nachahmung, man versucht die verschiedene Quellen, mit Elemente/Ideen "Twists" /Sounds zu fusionieren. Musik ist nicht Lebensgeschichte sondern Gefühl und alles was die Gefühle (bei mir) auslöst kann funktionieren, das muss nicht zwangsweise aus meinem eigenen Kulturkreis stammen.
 
Ja Gefühle, doch bilden sich Gefühle aus Erlebten und das Erlebte ist deine (Lebens)Geschichte.
Um bei D Musik zu bleiben: Ich kann kein KZ Song schreiben der die Gefühlslage der ~Menschen die dort ~gelebt haben authentisch widerspiegeln. Ich wurde noch nie verfolgt und so und hoffe das ich es nicht werde, Hoffnung stirbt aber auch. ;-)

Gibt es Preset's für Gefühle?
 
Inspiration ist kein Nachahmung, man versucht die verschiedene Quellen, mit Elemente/Ideen "Twists" /Sounds zu fusionieren. Musik ist nicht Lebensgeschichte sondern Gefühl und alles was die Gefühle (bei mir) auslöst kann funktionieren, das muss nicht zwangsweise aus meinem eigenen Kulturkreis stammen.
Ist klar. Behaupte auch nicht, dass es dir nicht gelingt. Wenn du deine kulturelle Identität ohne wenn und aber als "Weltbürger" definierst und du dich von den eigenen Wurzeln komplett löst, dann kannst du auch in dem Fall als Musiker authentisch sein. Aber ich definiere mich halt anders. Insofern könnten Elemente der World Music z.B. auch nur insoweit einfließen, als dass sie mich musikalisch flashen oder meinetwegen kulturell interessieren/inspirieren. Ich könnte das allerdings nur in meiner eigenen - hier zivilisatorisch geprägten - Handschrift umformen. Wäre nie authentische World Music. Aber auch darin liegt ja ein großer Reiz.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein paar Links zu Umfragen, die ggf. helfen bei Einordnung:

Nutzt ihr Presets?

Werkssounds in Musikstücken (Analog / Digital)

Wie wichtig sind Presets und Demos bis zum Kauf?

gibt es gute presets?

Presets: Fluch oder Segen?

Praktisch gefragt: Presets nutzen oder selber bauen?

bzw 100T Presets, aber nie finde ich was

Poly: Polyphone Synths ohne Speicher und Presets?

Philosophisch korrekt? Kommerzielle Verwendung von Presets illegal bzw. verpönt?

Bei welchem Synth fällt es schwer keine Presets zu nutzen?

ggf. fällt darüber es leichter - die Frage zu beantworten.
Ich würde sagen - komplexere Synths mit Speicher - ist besonders live von Vorteil - bei einfachen Strukturen kann man ggf. auch mal verzichten.
Beispiel: SE02 vs Behringer Model D - da ist das einer der Hauptunterschiede, meist fällt Speicherbarkeit mit CC Steuerung zusammen, dh - wenn Speicher fehlen, gibt es auch meist keine CC Steuerung - Ausnahmen gibt es aber schon zB Rocket, Minitaur/Sirin etc. - War auch Thema im Synmag übrigens.

dann noch hier ein bisschen Talk:
Eure Arbeitsweise mit nicht speicherbaren Synths
 
Für mich ist übrigens ein Nachteil der meisten nicht Speicherbaren Monophonen das sich das Schrauben damit gar nicht mehr Lohnt. Damit ist schon alles durch und gesagt. Demzufolge kann man damit gar nix eigenes neues Erfinden. Wer das Gefühl hat das er da einen neuen Lead oder Bass sound geschraubt hat.... Oder sogar eine neue Sequenc programmiert hat... bildet sich meiner Meinung nach nur was ein. Hatte den bisher zu wenig gehört oder noch keine unzähligen Party Nächte hintersich. :mrgreen:
Für mich ist alles was die Dinger bringen eigentlich nur Brot und Butter Kram. Aber super als Begleitung zu was neuem. Braucht man halt. Ist unverzichtbar.

Anders sieht es mit komplexeren Synthesizern wir der SE-02 zb. aus. Da stehen die Chancen gut das auch mal was ungehörtes neues rauskommt. Aber der ist Speicherbar. :D
Nur um mal wieder zum Thema zurückzukehren. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
ür mich ist übrigens ein Nachteil der meisten Monophonen das sich das Schrauben damit gar nicht mehr Lohnt.
Find ich nicht.
Ich hatte wohl auch nicht genug monofone, um das wirklich beurteilen zu können.
Beispiel Neutron. Ja, machte Spaß, Klang gefiel mir auch. Gehen musste er letztendlich, weil ich mit der MonoStation besser klarkomme. Das ist auch eine Frage des Komforts. Erstellte Sounds speichern können, Mod Seq vs. Patchkabel. Mir war dann schnell klar, dass ich nur einen Monosynth brauche.
 
Für mich ist übrigens ein Nachteil der meisten nicht Speicherbaren Monophonen das sich das Schrauben damit gar nicht mehr Lohnt. Damit ist schon alles durch und gesagt. Demzufolge kann man damit gar nix eigenes neues Erfinden. Wer das Gefühl hat das er da einen neuen Lead oder Bass sound geschraubt hat.... Oder sogar eine neue Sequenc programmiert hat... bildet sich meiner Meinung nach nur was ein. Hatte den bisher zu wenig gehört oder noch keine unzähligen Party Nächte hintersich. :mrgreen:
Für mich ist alles was die Dinger bringen eigentlich nur Brot und Butter Kram. Aber super als Begleitung zu was neuem. Braucht man halt. Ist unverzichtbar.

Anders sieht es mit komplexeren Synthesizern wir der SE-02 zb. aus. Da stehen die Chancen gut das auch mal was ungehörtes neues rauskommt. Aber der ist Speicherbar. :D
Nur um mal wieder zum Thema zurückzukehren. ;-)
Also können speicherbare Monophone andere/bessere/neuere Sounds als nicht-speicherbare Monophone?

Klingt nach ziemlichen Unfug, aber vielleicht kannst du das ja mal ein wenig weiter ausführen...?
 
Also können speicherbare Monophone andere/bessere/neuere Sounds als nicht-speicherbare Monophone?

Klingt nach ziemlichen Unfug, aber vielleicht kannst du das ja mal ein wenig weiter ausführen...?
Nö. Kein Unfug
Gemeint ist das ich find das man höchstens nur aus komplexere Synthesizer was neues rausbekommt. Das sind die meisten Nichtspeicherbaren Monophonen wie SH 101. Behringer Modell D und 303 usw. Aber nicht. Wer meint das er damit noch irgendwelche neue Sounds Schraubt kann ja sein Glück versuchen. Ich glaube daran nicht mehr. Denke damit ist alles durch.
Und der SE-02 war nur ein Beispiel. Vielleicht gibt es auch komplexe nicht Speicherbare Monophone.
 
Nö. Kein Unfug
Gemeint ist das ich find das man höchstens nur aus komplexere Synthesizer was neues rausbekommt. Das sind die meisten Nichtspeicherbaren Monophonen wie SH 101. Behringer Modell D und 303 usw. Aber nicht. Wer meint das er damit noch irgendwelche neue Sounds Schraubt kann ja sein Glück versuchen. Ich glaube daran nicht mehr. Denke damit ist alles durch.
Und der SE-02 war nur ein Beispiel. Vielleicht gibt es auch komplexe nicht Speicherbare Monophone.
"Neue" Sounds bei subtraktiver Synthese und analogen Oszillatoren ist eh kein Thema, egal wie "komplex" diese auch immer sein sollen. Ich versteh ohnehin nicht den Drang mancher, unbedingt "neue" Sounds machen zu wollen. Als wenn das die Musik besser machen würde...
Und ich verstehe auch nicht, dass du dem SE-02 mehr zutraust als einem Minimoog.

Speichern hat enorme Vorteile in verschiedenen Situationen (vgl. #10), aber es macht einen Sound weder besser noch schlechter.
 
"Neue" Sounds bei subtraktiver Synthese und analogen Oszillatoren ist eh kein Thema, egal wie "komplex" diese auch immer sein sollen. Ich versteh ohnehin nicht den Drang mancher, unbedingt "neue" Sounds machen zu wollen. Als wenn das die Musik besser machen würde...
Und ich verstehe auch nicht, dass du dem SE-02 mehr zutraust als einem Minimoog.

Speichern hat enorme Vorteile in verschiedenen Situationen (vgl. #10), aber es macht einen Sound weder besser noch schlechter.
Den Minimoog kenn ich nicht. Ein bekannter hat aber den Behringer Modell D und ich den SE-02. Daher weiß das der SE-02 mehr kann und komplexer ist. Und der Modell D dagegen eher ein einfache gestrickter. Deshalb kam ich drauf.
Für mich ist es jedenfalls ein Nachteil der einfachen Nichtspeicherbaren Monophone noch Sounds zu Schrauben wenn es um was neues geht. Weil ich ebend nun mal find das damit alles durch ist. Aber da spreche ich nur subjektiv für mich. Andere können das ja ruhig anders sehen. Als Acid Fan und 101 Sound Fan ist das natürlich nicht so relevant. Da muß es ja auch nix Neues sein. Man genießt einfach nur den berühmten Sound.
Ansonsten klar....Speichern,nicht Speichern.... Beides macht den Sound nicht schlechter oder besser.
 
Vielleicht ist Modular (insbesondere Eurorack) deswegeso ein Erfolg.
Ok... Andere Synthesizer Kategorie. Bei Mudular genießt man Momentale klangliche Ereignisse. Muss man dann gleich recorden.
Den Record kann man dann für andere Projekte weiter verwenden oder integrieren.
Daher ist das nicht speichern da wiederum nicht so der Nachteil.
 
Darum geht es doch beim D und den ganzen 303-Clones.
Es gibt aber Monophone, die mehr können. Und die die mehr können, haben i.d.R. auch Speicherplätze.
Ja schrieb ich ja auch schon so ähnlich.
Es geht darum wie schwer die Nachteile bei Nichtspeicherbaren Monophonen sind.
Deshalb schrieb ich wenn es um was neues geht..... Siehe oben
Aber wenn es nur um den Sound geht den Sie nur bringen dann spielt das Nichtspeicherbare Ansich keine Rolle. Denn Sie bringen ja sowieso nix anderes. Und die Sounds sind eh schnell eingedreht. Daher wenn ich was neues direkt will dann sind solche Nichtspeicherbaren Monophone eher für mich ein Nachteil. Und es lohnt sich dann nicht für mich sowas nochmal zu kaufen.
Bin ich aber Fan und will den Kram direkt dann lohnt sich das für mich zu kaufen.
Jetzt so ungefähr verstanden?
Herje
:D
 
Früher war mit Speicherplätze wichtig...aber da ich sowieso immer auf der Suche nach dem perfekten sound bin kann ich aber darauf verzichten..
Beispielsweise sh 101 der letzte sound steht noch - mache ich einen neuen track brauche ich auch diese soundeinstellung nicht mehr. Also wird daraus etwas Neues gezaubert was auch zum track passt. Das ist dich der eigentliche fun.

Habe auch speicherbare synths.. aber leider verliere ich mich oft in preset gesteppe.

Toll ist modular system alle Kabel raus und die Grundidee verwirklichen.. mittlerweile werden festverdrahtete synthesizer für mich immer uninteressanter da man meist die bekannten Pfade auslatscht
 
Für Auftragsarbeiten für Filme, Werbung kann ich mir das schon vorstellen. Wenn der Kunde plötzlich 8h vor Abgabe anruft und aufeinmal alles in C# transponiert haben will.
In einem Interview zum Stranger Strings hat er für den Patch sein Modularsystem 1 Jahr lang nicht angerührt, aus Angst da was zu verändern.


View: https://youtu.be/lIrBQim8dzk?t=452
 
Wenn ich das richtig verstanden habe, ging es bei der ursprünglichen Frage darum, ob die fehlende Speichermöglichkeit ein K.O.-Kriterium darstellen muss.
Ich meine, wenn der Synthesizer (wie in der Frage der Odyssey) es hergibt: nein. Weil man schnell zum gewünschten Sound kommt. Bei einem Voyager wäre man ohne Speicher wohl sehr schnell genervt.

Der Spaß und die Kreativität beim Schrauben hat meiner Meinung nach gar nichts damit zu tun, ob ich das am Ende speichern kann. Es kommt mehr darauf an, ob mir der Synthesizer liegt.
 


News

Zurück
Oben