A
Anonymous
Guest
machen aber spass und geben viel her für stammtischgespräche - mehr aber auch nicht.
Einen "Sound" für sich isoliert betrachtet ist eigentlich ein "NIchts" - ein "Sound" kommt erst richtig zur geltung, wenn er eine beziehung zu seiner umgebung eingehen kann. Ein "Sound" ist also in wirklichkeit kein reiner isolierter klang sondern eine "Beziehung" und gestaltet sich erst aus durch seine beziehungen, die er mit "ungleichen Sounds" eingehen kann oder auch nicht.
(Das ist aber mal wieder typisch westliches denken, das dinge nur in totem zustand analysiert (auch lebendige dinge).
Wenn "Sound" also beziehungen eingehen kann, ist "Sound" also etwas lebendiges!
Spannend wir des dann, wenn die beziehungen so innig sind, das das "ergebnis" - mehr ist als die summe seiner einzelteile.
HIermit lässt sich auch erklären, das digitale sounds das "digitale" verlieren, sobald sie sinnvoll in arrangements eingebaut sind...
Daher ist für mich die frage "Digital oder Analog" völlig unerheblich - wichtig ist nur, ob das ergebnis (die beziehung) atimmig ist.
(ein versuch!, ich beziehe mich dabei auf das zeichenmodell von F. Saussure
Einen "Sound" für sich isoliert betrachtet ist eigentlich ein "NIchts" - ein "Sound" kommt erst richtig zur geltung, wenn er eine beziehung zu seiner umgebung eingehen kann. Ein "Sound" ist also in wirklichkeit kein reiner isolierter klang sondern eine "Beziehung" und gestaltet sich erst aus durch seine beziehungen, die er mit "ungleichen Sounds" eingehen kann oder auch nicht.
(Das ist aber mal wieder typisch westliches denken, das dinge nur in totem zustand analysiert (auch lebendige dinge).
Wenn "Sound" also beziehungen eingehen kann, ist "Sound" also etwas lebendiges!
Spannend wir des dann, wenn die beziehungen so innig sind, das das "ergebnis" - mehr ist als die summe seiner einzelteile.
HIermit lässt sich auch erklären, das digitale sounds das "digitale" verlieren, sobald sie sinnvoll in arrangements eingebaut sind...
Daher ist für mich die frage "Digital oder Analog" völlig unerheblich - wichtig ist nur, ob das ergebnis (die beziehung) atimmig ist.
(ein versuch!, ich beziehe mich dabei auf das zeichenmodell von F. Saussure