Synthesizer Empfehlung

O

overdrive54

.
Grüß euch , bin froh so ein Forum gefunden zuhaben . hoff mal man kann mir hier weiterhelfen =)


Und zwar würde ich mich gerne beraten lassen welcher synthesizer für mich geiegnet wäre als welcher meinen vorlieben gerecht wird die ich jetzt schildere .

ich bevorzuge eher deepe sounds ..... und ( ich nenns immer ) zerstörte sounds

hier mal ein beispiel an einem Lied , wird wo nicht jedne gefallen weis aber nur das in diesem Lied ein roland v synth gt verwendet worde

http://hypem.com/#/track/858256/The+Pro ... isco+Edit+

allerdings ist der ZU teuer für mich als schüler


so .. ich hoff mir kann da jemand helfen =)
 
MIt "analog" hat das aber mit Sicherheit nix zu tun, ich würde sagen: Du brauchst ein Teil, was Sampling nutzt und damit spielt. Das ist in der Tat der V-Synth, aber es gibt auch Software, die natürlich billiger ist. Hab nicht so recht verstanden, was "deepe Sounds" speziell in dem Stück meint. Aber vermutlich der Zupackende Zugriff dieser Sachen vielleicht?

Jedenfalls klares Voting für was DIGITALES oder Software mit SAMPLING. Da gibt es leider wenig Hardware, aber ich würde hier zu einer Sample-Groovebox tendieren. Also zB eine Electribe SX, oder etwas, was weitgehend mit Sampling arbeitet und mit Grooves / Stepsequencer arbeitet und wenigstens 1-2 Sample-Parameter in den Sequencer mit aufnimmt. Das KANN natürlich auch Software wie Ableton Live sein, Maschine von NI wäre auch gut.

Ich kann das ja mal verschieben, weil in "Analog" verwirrt diese Frage etwas ;-)
Da du aber nach einem Synthesizer fragst, also eher Hardware - Hmm, ich würd schon sagen, es kommt mit der Groovebox noch am weitesten ran. Ja, es gibt Grenzen, die hängen aber auch von deinem Budget ab. Einen gebrauchten alten V-Synth (nicht den GT) bekommst du so ab 700/800€. Besonders das "alte" Keyboard (gibt auch ne Rackversion, die liegt technisch zwischen den beiden). Der GT kann mehr und hat eine komplexere Struktur (Doppelt ausgelegt), kann ich bei Interesse noch erklären, was das meint.

Und :hallo: <---!!!
 
ja sorry , wusst ich nicht genau =)


also als software habe ich reason 4 & reaktor 5.0 mit reason erziele ich meistens die ergebnisse die ich will allerdings hört man meiner meinung nach am ende immer raus das es von reason ist kp wie ich es beschreiben soll , reaktor ist für mich noch sehr kompliziert , das checke ich absolut nicht hab das erst vor kurzen zum 17 geburtstag bekommen .

Das Korg Teil werd ich mir aber nicht mehr zulegen das war damals mein erstes hardware Gerät ich kann den sound nicht mehr ertragen von dem Teil auch wenn es an einem selber liegt was man aus der Kiste holt ^^
edit : find es aber krass das du das raushörst das es der gt ist dafür sind meine Ohren noch total ungeschult ^^

UND: wäre der korg ms 2000 der richtige für mich ? in diversen videos kommt da n netter sound raus

bisschen off topic : hier gibt es wo keinen der ahnung von reaktor 5 .0 hat , wäre evtl mir könnte das jemand grob via messnger erklären , die ersten schritte.
 
Oh, nicht entschuldigen. Ist Nebensache ;-)
Wollt nur erklären, wieso ich's verschiebe, damit du es wieder findest.

Reason: Man kann damit schon gute Produktionen machen, es ist allerdings auch nicht per se "instantly FAT". Das stimmt. Der Druck muss erkämpft werden, was auch ein bisschen an der "Engine" liegt, also dem System selbst. Aber ist doch schonmal ne Super Einstiegssache.

Korg: Ja, verstehe ich ;-) Aber Maschine und Co wären ja noch da, es sollte nur die Kategorie erklären, wo du mal suchen KÖNNTEST. Also bei den Groovemaschinen mit Samples.

Raushören: Naja, es kann noch anderes Zeug sein, es geht eher darum, EIN Instrument zu finden, was passt und was das auch kann. Das ist nicht nur eins, fast immer. Es ist nur so, dass das geeignet WÄRE. Das stimmt. Aber ich hab das nicht rausgehört in DEM Sinne, sondern nur eben geschaut, welche Instrumente eben passen, zumal du sicher ansonsten flexibel bleiben willst. Die Herangehensweise bei der Produktion ist aber natürlich eine andere, einen V-Synth müsste man natürlich noch immer per Sequencer (oder genauer per DAW) steuern und ein Arrangement schreiben. Also ganz klassisch mit Logic, Ableton Live oder Cubase oder was auch immer. Idealerweise aber was mit Audio, was Reason nur über die Sampler (der hat ja 2 und den Re-Beat) kann.

Reaktor: Oooch, doch. Einige arbeiten damit, ich auch.
Sektion Modular oder Softsynth wäre da passend.
 
ok da schaue ich mal nach zwecks reaktor ob da gute " anleitungen und tipps stehen "

Naja Propellerheads hat ja vor kurzen dieses Record rausgebracht für Reason . FALLS ich mal ein realen digitalen synth haben sollte würde das ganze auch mit Reason gehen. Ohne jetzt andere Sequencer zubenutzen .


So meine letze Frage in dieser Nacht ^^ es gab ja mal diese Rozzbox war ja auch so ein model was handangefertigt wurde wenn ich richtig gelesen haben.

gibt es denn noch andere hobby bastler derren geräte richtige kleine granaten sind wie die rozzbox ? sowas bekomm ich irgendwie nie mit , bin d anoch nicht so im underground .
 
overdrive54 schrieb:
gibt es denn noch andere hobby bastler derren geräte richtige kleine granaten sind wie die rozzbox ?
Die RozzBox ist/war schon ziemlich einzigartig IMHO, aber derzeit gibt es z.B. den Moon Synthesizer von Gotharman, die Chimera-Sachen und Voice of Saturn. Sind aber alle ganz anders...
Ein guter Startpunkt, abgefahrene Musikelektronik zu finden, ist die amerikanische Ebay mit dem Suchbegriff "Circuit Bent" - da tummelt sich alles, was komisch klingt und handgebastelt ist.

Schöne Grüße,
Bert
 
Die von dir vorgestellte Musik ist wirklich etwas ganz besonderes.

So voller jugendlichem Rebellengeist. :roll:

Allen Respekt vor deinem Geschmack und deinen Ambitionen, nun auch so was dolles hervorbringen zu wollen. :nihao:
 
Ich tippe mal, für solche Sounds genügt ein Sampler und (das ist wichtig!) ein kreativer Umgang mit Verzerrungen. Die Sache sollte also komplett als Software funktionieren. Man benötigt also nur einen vernünftigen Softwaresampler (hier wiederum genügt allemal Reaktor), passende Samples (gerne vom Urprung her analog und "deep") sowie eine vernünftig klingende Verzerrung, um den Sound damit interessanter, "deeper" und fieser zu machen.

Am Anfang war ich am überlegen, ob ich hier einen Xiosynth (mit nachgeschalteter Verzerrung - dafür könnte ein Digitech RP50 völlig ausreichend sein) empfehlen sollte, aber das erscheint mir irgendwie übertrieben, vom Aufwand her (max. 300 Euro), zumal ja ein gutes Audiointerface vorhanden zu sein scheint.

Jedenfalls benötigt man für das gewünschte Ergebnis keinen sagenhaften Wundersynthesizer. Es gibt da eine ganze Menge von Möglichkeiten, solche Ergebnisse zu erhalten. Wenn ich heute Abend Lust, Zeit & Laune habe, stelle ich mal ein paar Beispiele ein, wo ein Korg DSS1 (ein prähistorischer, stark limitierter Sampler mit Analogfiltern) mit dem RP50 kombiniert wird.

Falls rund 400 Euro vorhanden sind, wäre z.B. ein Kraftzwerg (Youtube-Beispiel) ziemlich spannend, denke ich (wegen der Experimentiermöglichkeiten aber auch zum Erlernen und Durchprobieren von Synthesemöglichkeiten, was der Arbeit mit Reaktor wiederum zugute kommen kann), auch dafür, um mit diesem Teil die Samples für die eigene Musik zu fabrizieren. Im schlimmsten Fall ist der Kraftzwerg in fünf Jahren nur noch 250 Euro wert - insofern hält sich das Risiko hier in Grenzen.

Was Reaktor betrifft: Gibt es da nicht ganz brauchbare Video-Tutorials?
 
Da danke ich euch erstmal für eure konstruktiven Antworten , hat mir weitergeholfen !!!

und @ sound engine

evtl solltest du deinen Beitrag mit überfüllter Ironie nocheinmal bearbeiten . Seit wann wird man denn schief angeschaut in Foren wenn man einen anderen
Musikgeschmack hat =) :doof:
 

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overdrive54 schrieb:
Seit wann wird man denn schief angeschaut in Foren wenn man einen anderen
Musikgeschmack hat =) :doof:

Das passiert schon recht oft. Dickes Fell wachsen lassen und auf Dummschwätzer scheissen wäre wohl die beste Lösung. :)
Ich find das verlinkte Stück absolut ok. Ist aber halt nix für das man jetzt besonderes Equipment bräuchte.
 
overdrive54 schrieb:
Da danke ich euch erstmal für eure konstruktiven Antworten , hat mir weitergeholfen !!!

und @ sound engine

mit überfüllter Ironie ... :doof:


Würde ich jetzt aber selbst nicht so gelesen haben. :shock:

Ich kam nur kurz vorbei an deinem Posting und habe dir viel Spass bei deinem Vorhaben gewünscht, sonst hätte ich es schon anders hingeschrieben. :roll:
 
changeling schrieb:
overdrive54 schrieb:
Seit wann wird man denn schief angeschaut in Foren wenn man einen anderen
Musikgeschmack hat =) :doof:

Das passiert schon recht oft. Dickes Fell wachsen lassen und auf Dummschwätzer scheissen wäre wohl die beste Lösung. :)
Ich find das verlinkte Stück absolut ok. Ist aber halt nix für das man jetzt besonderes Equipment bräuchte.

Nee, nee ... Dickes Fell und auf alles scheissen, das funktioniert vielleicht auf dem Dixi-Klo bei den Jungs auf der Baustelle. Ein zukünftiger Künstler sollte schon mal betroffen reagieren. :heul:

Wenn er jetzt deinem Rat folgt, steht er womöglich irgendwann auf einer Bühne, wird von allen Seiten mit Kuhfladen beworfen und kommt sich noch "gut" dabei vor. :|
 
tacherchen...


ich höre den von dir verlinkten track jetzt zum dritten mal! ich find den geil!
ich liebe drecksche sachen und krankes zeug! wenn du selbst min. 6 solche sachen gemacht hast, dann hast du auch deinen ersten auftritt...von mir verschafft!


also leg dir was zu mit dem das live geht! ich denke du solltest dir mal die machinedrum mit sampelerweiterung (UW) ansehen. dazu noch eine mpc 500 und ein kleiner mixer in den noch ein bis zwei gitarrenverzerrer eingeschliffen werden und ab gehts.

ja sicher...das sind erst mal etwa 1000,- tacken. aber es geht ja auch der reihe nach:

1. md sps1 uw
2. mixer
3. wenn überhaupt noch nötig die mpc

ich würde sagen der track geht so wie er klingt allein mit der md...würde das gerne beweisen aber ich habe meine gegen einen speckie getauscht.

best und los machen!

e.
 
Ja gut , sound engine

deine smileys hatten mich nur verwirrt , hab leider noch kein dickes Fell , bin da noch zu jung vondaher bin ich da immer bisschen perplex
wenn manche solche kleinen Spitzen geben , aber mei ... hat sich ja nun zum guten hinentwickelt und ich werd in Zukunft freundlicher reagieren also das ganze bisschen lockerer sehen =)


@ efendi

meine nächsten Tracks werden auch so in die Richtung gehen , mag es gerne auf Proxy´s neues Homelabel schaffen das wäre Ultra genial .



danke =)
 
Sound Engine schrieb:
Die von dir vorgestellte Musik ist wirklich etwas ganz besonderes.

So voller jugendlichem Rebellengeist. :roll:

Allen Respekt vor deinem Geschmack und deinen Ambitionen, nun auch so was dolles hervorbringen zu wollen. :nihao:

Mönsch...jetzt komm dem unbedarften Nachwux doch nich schon gleich von vorneherein mit Sarkasmus entgegen. Laß ihn erstmal lernen und sich ausprobieren und selbst drauf kommen...du mußt seinen Output dann ja nicht runterladen. ;-)
 
Zumal Output absolut relativ ist. Ich nahm zB an, dass "deepe" Sachen mit hartem Anschlag sind. Das schafft ja auch nicht jeder. Und Musik ist ja sowas von Geschmackssache. Deshalb wird man sich in dem Bereich sowieso verfransen. Illusionenkaputtmaching ist doof. Helfen bei der Erfüllung gut.

Gutmensch™
 
Sound Engine schrieb:
Wenn er jetzt deinem Rat folgt, steht er womöglich irgendwann auf einer Bühne, wird von allen Seiten mit Kuhfladen beworfen und kommt sich noch "gut" dabei vor. :|

Der Junge hat noch nicht einen Pieps gemacht bisher und deine genialen Ergüsse sind bitte wo zu bewundern?
 
Moogulator schrieb:
Zumal Output absolut relativ ist. Ich nahm zB an, dass "deepe" Sachen mit hartem Anschlag sind. Das schafft ja auch nicht jeder.

Absolut, zumal das Beispiel nach viel Arbeit im Schneiden von Samples anhört. Die Musik an sich ist Geschmackssache, aber die Sounds sind schon cool. Allerdings ist mir das Ganze zu hart komprimiert.
 
Monokit schrieb:
Moogulator schrieb:
Zumal Output absolut relativ ist. Ich nahm zB an, dass "deepe" Sachen mit hartem Anschlag sind. Das schafft ja auch nicht jeder.

Absolut, zumal das Beispiel nach viel Arbeit im Schneiden von Samples anhört. Die Musik an sich ist Geschmackssache, aber die Sounds sind schon cool. Allerdings ist mir das Ganze zu hart komprimiert.


Jo, aber Kompressoren lieben diese jungen Leute heute nunmal. Früher wollten wir ja immer alles total leise hören, weisse noch damals? ;-) :droen:
 
overdrive54 schrieb:
UND: wäre der korg ms 2000 der richtige für mich ?

Der MS2000 ist bestimmt nicht schlecht, er ist einer der Synthesizer die sich sehr einfach bedienen lassen.
Du hast wirklich alle Optionen über die Regler erreichbar, das einzigste wozu du in den Menüs herummachen
müsstest wäre eventuell die Clock / Synch Einstellungen von LFO / Delay und ähnlichem...

ICh finde den MS2000 einen sehr guten Synthesizer ideal für einen Einsteiger, aber.... In meinen Augen hat
er leider nicht die Power die man sich wünschen würde, also wenn du tiefe Bässe oder knackende Attack
haben willst kannst du den vergessen, auch die Modulationsmöglichkeiten sind zwar supereinfach zu bedienen
aber eingeschränkt. wie oft wünschte ich mir mal hier und da was zu routen... aber es geht nun mal nicht weil
man an die Vorgaben gebunden ist. Das nächste Problem... du kannst nur einen Sound spielen

Ich würde eher raten einen Waldorf microQ zu kaufen... Der ist zwar auf dem ersten Blick für einen Synthesizerneuling
höchstwarscheinlich ein Buch mit 7 Siegeln, weil er keine Bedienelemente hat und man alles über die Untermenüs
einstellen muss. Allerdings steht dem MS2000 hier ein harter / druckvoller Sound gegenüber. Also aus dem Micro Q
kommen top moderne Sounds tiefe Bässe und harte Drums.... Im endeffekt alles was du dir an Sounds vorstellen
könntest. Du hast meherere Filtertypen.. du hast mit Suboszilator 5 Oszilatoren und kannst das Polyphon und
Unisono spielen, + 16 Modulationsziele... Und du hast ein haufen Effekte wie z.B. Five FX oder Distortion...
Nachteil eben nur, am Anfang kompliziert zu bedienen und die Stimmen Power ist Ruck zuck weg...

Wenn du ein bisschen mehr Geld hast, könntest du dir villeicht sogar den gelben Waldorf Q Rack leisten,
der hat mehr Stimmen, wesentlich mehr Bedienelemte und einige Features mehr z.B. Stepsequencer.

Da fällt mir noch was ein... Der MS2000 hat auch ienen Arpegiator... auf den man verzichten könnte...
Der micro Q hat einen frei programierbaren Arpegiator.
 
tongenerator schrieb:
Ich würde eher raten einen Waldorf microQ zu kaufen...

Oder gleich einen Waldorf Blofeld. Der ist von der Bedienung her noch etwas einsteigerfreundlicher, weil man anhand des großen Displays sehen kann, z.B. was eine Drehung am Cutoff Regler bewirkt. Und er könnte Samples damit auch in die Mangel nehmen. Ansonsten denke ich auch, das ne samplebasierte Groovebox wie die Electribe SX, oder NI Maschine die bessere Wahl wäre für den Einstieg und für den Sound, der oben als Beispiel angegeben wurde.
 
Warum soll das eigentlich nicht mit Reason gehen. Samples, Distortion, Kompression und nen halbwegs brauchbaren Synth hat der allemal. Die Nachbearbeitung ist da fast das wichtigste.

Würd den Track mal komplett in Reason laden (geht doch sicherlich??) und Stück für Stück nachbauen. Da lernt man am meisten...
 
danielrast schrieb:
Warum soll das eigentlich nicht mit Reason gehen. Samples, Distortion, Kompression und nen halbwegs brauchbaren Synth hat der allemal. Die Nachbearbeitung ist da fast das wichtigste.

Würd den Track mal komplett in Reason laden (geht doch sicherlich??) und Stück für Stück nachbauen. Da lernt man am meisten...

Overdrive hat aber schon geschrieben:

...mit reason erziele ich meistens die ergebnisse die ich will allerdings hört man meiner meinung nach am ende immer raus das es von reason is...

Also dann doch NI Maschine und in einer DAW wie Live 8 nachbearbeiten. Electribe hatte er auch schon.
 
Was genau klingt denn da nach Reason? Klingts muffig, oder gehts garnicht??

Ich will den Fragensteller nicht bevormunden, will ihm nur ersparen sich teures Equipment zu kaufen nur um nachher festzustellen das er seinem Ziel doch nicht näher kommt. Angesichts des noch jungen Alters tippe ich hier auf die noch fehlende Erfahrung. Ist ja nichts schlimmes, so ging es jedem mal!! Bin Fan der Methode erst die Möglichkeiten seines vorhandes Equipments auszuschöpfen um eine Idee umzusetzen, bevor man sich was neues kauft. Hinterher weiß man dafür umso konkreter was man braucht oder nicht braucht...
 
tongenerator schrieb:
overdrive54 schrieb:
UND: wäre der korg ms 2000 der richtige für mich ?


Wenn du ein bisschen mehr Geld hast, könntest du dir villeicht sogar den gelben Waldorf Q Rack leisten,
der hat mehr Stimmen, wesentlich mehr Bedienelemte und einige Features mehr z.B. Stepsequencer.

Da fällt mir noch was ein... Der MS2000 hat auch ienen Arpegiator... auf den man verzichten könnte...
Der micro Q hat einen frei programierbaren Arpegiator.

ne keinen Q -> nur blofeld!
 
danielrast schrieb:
Was genau klingt denn da nach Reason? Klingts muffig, oder gehts garnicht??
...

reason und fruity loops kann man durchaus hören in der gesammtengine, wenn man ausschließlich mit einem von beiden allein werkelt ;-)
 


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