Synthesizer - Strom und Sicherheit?

Das gute an den Brennstuhl Steckdosenleisten sind die zwei Schalter pro Leiste. Dann kannst du dein Equipment in 2 Schritten einschalten wenn die eine Leiste benutzt.
ja. Ich hab mehrere solcher Leisten mit Doppelschalter und schalte bei Bedarf nur die Seiten zu, die gebraucht werden (z.b. eine Reihe ist für ein bestimmtes FX-Rack, das ich nicht immer brauche - ein anderes für einen Submixer an dem ein paar eher selten genutzte Synths hängen. Mit Brennstuhl habe ich auch gute Erfahrungen - gibt auch welche mit USB-Stromversorgung für Desktopsynths, die ihren Strom nur über USB beziehen. Oder welche mit Schaltern für jeden einzelnen Ausgang.
 
die selbstgebauten haben aber manchmal auch 2 stecker.
mein Vater hat tatsächlich mal im Rahmen der Beleuchtungsinstallation in meiner damaligen Wohnung ein Kabel mit Schukosteckern an beiden Enden hergestellt (weiß der Geier wozu, glaube er hat das Kabelende mit einem anderen verwechselt) - und es dann auch tatsächlich geschafft, beide Enden an der selben Steckerleiste anzuschließen.
:picard:
 
Dh - wenn du da keine 3KW dran hängst (da wirds wirklich eng) - ist das nicht so schlimm.
Bei mir kommt da wenn alles an ist maximal die Hälfte zusammen. Daher - Kirche @ Dorf - das die Brennenstuhl Leute auch von Desktop PCs und Arbeitsmaschinen wie Bohr/Säge-Teilen in Erwägung ziehen müssen ist klar - Und PCs alter Art ziehen am meisten - ein M1 Mac oder Laptop liegt auch bei eher so 30-80W je nach Größe und so weiter..

Als Hersteller muss man immer die sichere Nummer angeben - man will ja auch nicht nachher verklagt werden etc.
Ja ich glaube auch nicht wirklich, dass da etwas passieren wird. Aber hat das wirklich etwas mit der Gesamtleitung zu tun oder eher mit einzelnen Bauteilen oder das da ein sehr langes flexibles Kabel dran ist? Dieser ganze Text von Brennstuhl ist für mich nicht wirklich nachvollziehbar weil sie nicht ins Detail gehen. Angenommen, ich nehme wie bei mir Zuhause zwei Steckdosen und zwei Steckerleisten, dann wird doch die selbe Leistung gezogen als wenn ich es hintereinander stecke oder sehe ich das falsch? Und beide Unterputz Steckdosen werden vom selben starren 3×1,5mm² Kabel versorgt, das wiederum an der selben 16 Ampere Sicherung hängt. Deswegen ist mir das Thema mit der Leistung unverständlich. Liegt es nicht eher an den kleinen Bauteilen und Widerständen an den einzelnen Kontakten oder am flexiblen Kabel? Nach VDE ist es auch nicht zugelassen flexible Kabel für feste Installationen zu nehmen, soweit ich weiß. Bei einer Kaskadierung hätte man praktisch eine feste Installation mit vielen kleinen Litzen über eine lange Strecke.
 
aber von meinen üblichen witzchen mal abgesehen, es gibt schon auch maßnahmen, die man ergreifen kann, um die sicherheit zu erhöhen.

leisten schmoren nämlich nicht nur bei dauerhafter überspannung durch, sondern manchmal auch einfach so, oder wenn es sehr feucht ist, oder wenn dreck reinkommt.

ganz billige vom ikea oder solche, die noch aus den fünfziger jahren übrig sind, sind daher weniger sicher als solche, die neu sind und halbwegs gut aufgebaut sind (markenprodukte sind da heute ja leider keine garantiefaktor mehr)

auch ist die wahrscheinlichkeit, dass eine riesengroße eine fehlfunktion hat natürlich geringer als das bei 3 kleinen der fall ist.

und spätestens wenn man mehrere hintereinanderschaltet, macht es natürlich auch einen unterschied ob sie einen überspannungsschutz hat oder nicht.
 
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ja. Ich hab mehrere solcher Leisten mit Doppelschalter und schalte bei Bedarf nur die Seiten zu, die gebraucht werden (z.b. eine Reihe ist für ein bestimmtes FX-Rack, das ich nicht immer brauche - ein anderes für einen Submixer an dem ein paar eher selten genutzte Synths hängen
So habe ich es auch eingerichtet. An der einen Seite hängt das Kern-Equipment mit Computer, Lautsprecher, Monitor und an der anderen Seite die Peripherie Synthesizer, Effekt, Lampe und sowas
 
schaltet ihr die Geräte im Studio denn eigentlich immer alle an?
Bei mir werden inzwischen (neben DAW-Rechner, Mixer, Abhöre und Interfaces, die eh alle an einem Stecker hängen) meist erst mal nur 2-3 Synths in Betrieb genommen (oft die, die eine Aufwärmzeit brauchen), und erst bei Bedarf erweitert.
Nein. Nur 2 USB-Geräte haben immer Strom, sofern der Rechner an ist. Also meistens. Das sind Audio-Interface und MASCHINE. Und der Mixer läuft immer, weil der Powerschalter da so doof hinten dran ist. Ansonsten wird bei Bedarf eingeschaltet.
 
ich habe 25 watt 12 volt netzteile erlebt, die meine sicherung raushauen, was ein vernünftiger staubsager niemals machen würde. :)
 
mein Vater hat tatsächlich mal im Rahmen der Beleuchtungsinstallation in meiner damaligen Wohnung ein Kabel mit Schukosteckern an beiden Enden hergestellt
Wenn man auf Baustellen den Elektriker den Angstschweiss auf die Stirn treiben will verlegt man solch Kabel vom Baustromverteiler in die Wohnungen wo die Steckdosen eingebaut - aber nicht angeschlossen sind - auf die Frage was an da macht sagt man dann "wenn ich das zusammenstecke habe ich endlich auf allen Steckdosen Spannung ;-) " - was dann passiert bleibt der Phantasie überlassen :connect:
 
Wenn man auf Baustellen den Elektriker den Angstschweiss auf die Stirn treiben will verlegt man solch Kabel vom Baustromverteiler in die Wohnungen wo die Steckdosen eingebaut
Interessant wirds erst, wenn man das Kabel das von der Steckdose im Haus zum Schuppen geht sowohl für die Schuppenelektrik als auch bei Stromausfall zur Einspeisung vom (im Schuppen stehenden) Benzingenerator verwendet ... :floet: :wegrenn:
 
-Kurzschluss
-Überlast
-Generator
-Kanister
...kann man doch alles googlen.

Gut das ihr sonst nix elektrisches macht^^
 
Das gute an den Brennstuhl Steckdosenleisten sind die zwei Schalter pro Leiste. Dann kannst du dein Equipment in 2 Schritten einschalten wenn die eine Leiste benutzt. Oder in 4 Schritten, wenn die zwei Steckerleisten hast.

Hier sagt Brennstuhl übrigens warum man keine Steckdosenleisten kaskadieren sollte:

Niemals mehrere Steckdosenleisten hintereinander stecken

Darf man mehrere Steckdosenleisten hintereinander stecken?

Warum ist eine Überlastung so gefährlich?

Viele denken, dass die Sicherung bei einer Überlastung rausfällt. Dies ist auch richtig, jedoch erst bei einer erheblichen Überschreitung des angegebenen Stromflusses. Das kann dazu führen, dass die Sicherung erst dann raus springt, wenn die Steckdosenleiste schon eine längere Zeit überlastet ist.
Bei der Überlastung einer Steckdosenleiste kann sich diese schon nach wenigen Minuten auf bis zu 200 Grad erhitzen.

Daraufhin kann sich ein sogenannter „Schwelbrand“ entfachen. Ein Schwelbrand unterscheidet sich von einem normalen Brand, dass keine sichtbaren Flammen bestehen. Ein Brand dieser Art ist deswegen so gefährlich, weil es nicht leicht zu erkennen ist. Staub oder andere leicht entzündlichen Materialien können dann dazu führen, dass ein Flammbrand entsteht und im schlimmsten Fall sich dieser weiter verbreitet und die komplette Umgebung Feuer fängt.


Ich hänge einfach mal meine Frage hier an, aber bitte nicht schlagen. Ich habe genau das gemacht, also zwei 6-fach Leisten hintereinander gesteckt. Die letzte davon ist immer an und wenn ich die erste einschalte, fliegt oft die Sicherung raus. Ich habe hier einen PC, Monitor, USB-Hub, USB-Festplatte, Mini-Verstärker, MIDI-Keyboard und 3 Synth dran, die sind aber alle hardwareseitig ausgeschaltet. Zusätzlich noch ein LED-Band was immer an ist.

Was wäre hier eine wirklich sichere Lösung? Hab nur eine Steckdose in der Nähe. Reicht es schon eine 12-fach Leiste mit einem oder zwei Schaltern zu nehmen?
 
Ich hänge einfach mal meine Frage hier an, aber bitte nicht schlagen. Ich habe genau das gemacht, also zwei 6-fach Leisten hintereinander gesteckt. Die letzte davon ist immer an und wenn ich die erste einschalte, fliegt oft die Sicherung raus. Ich habe hier einen PC, Monitor, USB-Hub, USB-Festplatte, Mini-Verstärker, MIDI-Keyboard und 3 Synth dran, die sind aber alle hardwareseitig ausgeschaltet. Zusätzlich noch ein LED-Band was immer an ist.

Was wäre hier eine wirklich sichere Lösung? Hab nur eine Steckdose in der Nähe. Reicht es schon eine 12-fach Leiste mit einem oder zwei Schaltern zu nehmen?

Altbau? Elektrik von welchem Baujahr (Jahrzehnt reicht vollkommen)? In Wohnhäusern der letzten 30 Jahre sind fast immer 16A Sicherungen. Damit habe ich bei einer größeren Synthisammlung und einem riesiegen Mischpult null Probleme. Ich schalte nur nicht alles gleichzeitig mit einer Stromleiste an. Und ja, bei mir hängt alles an einer Steckdose. Bin, wenn alles an ist, unter 1500 Watt. Also bei grob 7-8 A bei 16 A Sicherung. Das überlastet auch keine vernünftige Stromleiste.

Schalte einfach die Geräte an deren eigenem Schalter einzeln an. Also den Monitor und PC wirklich am An-/Ausschalter anzuschalten. Also nicht nur Stand-by und dann Leiste ausschalten. Ebenso den Verstärker. Der wird wahrscheinlich mehr Strom verbrauchen als die Synths zusammen. Und wie kann das LED-Band immer an sein, wenn es an der Stromzuführung der ersten geschalteten Leiste hängt? Auch die mal versuchsweise nicht gleichzeitig mit allen anderem Einschalten.

Und versuche die zweite Leiste mit einem Schalter zu nehmen und so die beiden Leisten nacheinander anzuschalten. An den Leisten liegt es nicht. Und zwei Steckdosen im selben Raum sind ohnehin höchstwahrscheinlich an der selben Sicherung.
 
Ich habe eine 12fach Leiste von Brennstuhl und bin ganz zufrieden damit. Ist aber nicht billig.

Du solltest vorher aber herausfinden, warum die Sicherung manchmal herausfliegt.
Entweder sind deine Steckerleisten (Schalter,Kontakte) schon verschlissen, oder eins deiner Geräte macht Probleme.

Ansonsten so machen, wie @qwave beschrieben.
 
Ist ein Neubau von 2014, sollte also passen. Das LED-Band hat keinen eigenen Ein/Aus-Schalter und wird mit der Steckdosenleiste eingeschaltet. Alles andere schalte ich bereits über den eigenen Schalter am Gerät aus. Nur beim PC nicht, da ich zu faul bin, unter den Tisch zu kriechen und den Schalter am Netzteil zu betätigen. Und eventuell der Monitor, da der auch keinen richtigen Schalter sondern nur so eine Ein/Aus-Touchfläche hat. Ich werde mal versuchen, den Übeltäter für die herausfliegende Sicherung zu finden.
 
Der Übeltäter bei rausfliegenden Sicherungen ist nach meiner Erfahrung meist ein PC. Diese haben schon seit zig Jahren immer Schaltnetzteile.
Diese brauchen nunmal unheimlich viel Strom für einen Sekundenbruchteil beim Einschalten. Das lässt dann auch im Neubau eine 16 A Sicherung rausfliegen. Ich habe bei mir die Sicherungen von einem Elektriker gegen 16 Ampere Sicherungen Typ B austauschen lassen, dann fliegt die Sicherung
normalerweise nicht mehr raus, weil dieser Typ etwas mehr Einschaltstrom toleriert.
Ob der Verusacher hier der PC ist , wird dann klar, wenn der nicht eingesteckt ist beim Einschalten der Steckerleiste, und dann keine Sicherung mehr fliegt. Oder wenn am Netzteil des PC der Netzschalter hinten ausgeschaltet wurde, und dann erst beim Einschalten des Netzschalters auf der Rückseite die Sicherung rausfliegt. Leider kommt man bei den bescheuerten neuen PC Gehäusen, wo das Netzteil immer am Boden montiert ist, fast gar nicht mehr mit
der Hand an den Netzschalter des internen Netzteils dran. Diesen Schalter auszumachen, war für mich auch immer eine gute Idee bei Gewitter, oder wenn
wir einige Tage verreist sind, um so das Gerät zu schützen vor Überspannung.
Ein heruntergefahrener und komplett ausgeschalteter PC braucht leider mittlerweile auch immer Strom, da die neuen Netzteile nach meiner Erfahrungen immer Strom auf die USB-Schiene ausgeben, auch wenn der PC aus ist. Erkennbar ist das zum Beispiel daran, wenn man ein externes USB Gerät wie zum Beispiel den Maschine MK2 Mikro Controller eingesteckt hat, und sich das Display des Controllers immer noch ablesen lässt, wenn der PC ansonsten aus ist. Deshalb einen PC immer über einen Zweiwegeschalter oder eine Steckerleiste nochmal ausschalten. Das schont die Hardware und den Geldbeutel durch die geringere Stromrechnung. Der Stromverbrauch im ausgeschalteten Zustand ist normal nicht gross, aber die Bauteile im Netzteil stehen so dauernd unter Spannung, und andere Kompenenten auf dem Mainboard evtl. auch. Und die externen USB-Geräte halten auch nicht länger, wenn sie ständig unter Strom stehen.

Wenn immer mal wieder die Sicherung rausfliegt, kann übrigens auch die Hardware eines PC und die Festplatte oder SSD dabei durchaus Schaden nehmen.
Deshalb so einen Zustand bitte möglichst schnell beheben !
 
Ich schalte meinen PC auch stets gesondert ein, meistens am Schluss, weil er wirklich das Gerät ist, welches beim Anschalten den meisten Strom zieht.
Schalte ich alles zusammen ein, kommt die Sicherung. Aber beim nach- und nach Einschalten habe ich nie Probleme mit der Sicherung gehabt.
 
@qwertz123 Danke für Deine ausführliche Erklärung. Jetzt wird mir einiges klarer. Ich habe vor einiger Zeit meine Verkabelung umgebaut und davor war der PC an einer Steckdosenleiste ohne Schalter mit Dauerstrom. In dieser Leiste hatte ich eine weitere Steckdosenleiste mit Schalter und da hatte ich das Problem mit der Sicherung nicht, wenn ich diese Leiste eingeschaltet habe.
 
Schaltnetzteile sind generell Kandidaten für 'Sicherung raus', speziell, wenn sie gehäuft auftreten. Ursache ist der sogenannte Inrush Current, also der Strom, der beim Einschalten/Zuschalten der Netzspannung die noch leeren Elkos im Eingangskreis der Netzteile aufläd. Er kann in Summe - also beim Einschalten von mehreren Netzteilen gleichzeitig - so hoch sein, daß es die Sicherung schmeißt.

Ein Problem dabei ist, daß viele Geräte zwar einen Ein/Aus-Schalter besitzen, dieser jedoch sehr häufig nur die vom Netzteil bereitgestellte Kleinspannung schaltet - das Netzteil selbst jedoch nicht. Es hängt also weiterhin an der Steckdose.

Hat man nun viele Gerätschaften mit Netzteil an einer Leiste (oder mehreren hintereinander gesteckten) hängen, ist es also egal, ob man die Geräte separat ausgeschaltet hat - die Netzteile selber schmeißen die Sicherung beim Einschalten der Leiste durch den kumulierten Einschaltstrom.

Sinnvoll sind da Steckdosenleisten, die für jeden der Steckplätze einen eigenen Schalter haben - man kann dann Geräte (bzw. deren Netzteile) gezielt nur dann zuschalten, wenn man sie verwenden will...
 
Zuletzt bearbeitet:
Einschaltstrom und Gleichzeitigkeit sind zwei üble Gesellen, die sich nicht sonderlich gut leiden können... Ich kenne das selbst aus dem Rechenzentrumsbetrieb, wo einzelne Racks bis 15kW ausgelegt sind. Stromausfall, bei dem die USV nicht funktioniert ist da der Super-GAU. Da heißt es Techniker rausschicken und jeden einzelnen Server erstmal am Netzteil ausschalten (falls Netzschalter vorhanden, ansonsten Stecker ziehen) und danach dann brav nach Plan einen nach dem anderen anschalten. Vor ein paar Jahren gab es diesen Fall bei einem großen Hoster, soweit ich mich Recht entsinne haben die 4 Tage gebraucht, bis wieder alles lief...
Wenn du also auf Nummer sicher gehen willst, Strommessgerät einzeln an jedes Gerät und einmal Einschaltstrom Messen und dann was im regulären Betrieb verbraten wird. Der Rest ist dann einfache Addition.
 
Miks hat alles gesagt.
Ich lasse meist alle "Wandwarzen" in nicht schaltbaren Mehrfachleisten.
Bei Geräten mit Kaltgerätestecker ist das gleichzeitige einschalten über eine schaltbare Mehrfachleiste wesentlich unkritischer.
Vorausgesetzt natürlich die Gesamtleistung passt. Sollte aber bei unserem Audiozeug eher unkritisch sein.

Außerdem hat es ja auch was rituelles die Geräte in einer bestimmten Reihenfolge einzuschalten.
Quasi die Startsequenz fürs Raumschiff ;-)
 
Also ich habe in meinem Studio so eine Situation, wo eine ganze Reihe von Synths, Wandwarzen, Mixer, Effektgeräte, Verstärker, dazu ein Notebook und ein Monitor und eine Halogen-Stehlampe über eine Reihe hinter einander gekoppelter schaltbarer Steckerleisten betrieben werden. Ich hab mir da nie groß Gedanken gemacht, ich war ja da wenn das Zeug an war, ansonsten waren die Steckerleisten immer alle aus. Allerdings habe ich darauf geachtet dass die zentralen Steckerleisten wenigstens eine vernünftige Qualität haben.

Dann gabs plötzlich mal Spannungsprobleme. Ursache war ein angekokelter Steckerkontakt in einer Brennstuhl-Steckleiste, ziemlich am Anfang der Kette.
Also der Schwachpunkt, auch bei hochwertigen Steckerleisten, sind wohl vor allem die Steckkontakte der Stecker selbst. Das ist wohl auch der Unterschied zu Mehrfach-Wandsteckdosen, da hier die Kabel im Gegensatz zu Steckkontakten (die im Laufer der Jahre halt auch gerne leicht korrodieren) fest verdrahtet sind. Das Risiko erhöht sich wohl noch, wenn man Steckerleisten zu Ketten verknüpft, wo am Ende alles über eine läuft.

Empfehlen würde ich daher eine Mehrfach-Wandsteckdose, und davon abgehend parallel schaltbare hochwertige Steckleisten - aber eben nicht eine Steckerleisten wo mehrere Steckerleisten abgehen, die ggf. wieder andere versorgen ...
:connect:
 
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