Synthesizergeneration ,,A´´ wie seht ihr die Entwicklung heute?

Cable

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Hey,

Bitte entschuldigt ein erneutes Aufmachen eines freds. Einfach beiseite schieben und mit dem Kopf schütteln wenn es nicht passt.
Ich bin grad etwas gearig nach thougts und meanings :)

Generation A( hiermal so die 55 plus )
Ihr habt ja sicher schon so einige Wellen von Synthesizerentwicklungen mitgemacht. Ist dass mit heute vergleichbar? Wiederholt sich hier nur etwas.
Ist die 80er Jahre New Wave Schwemme mit den heutigen Technostreams auf youtube vergleichbar?

Zumindest schonmal Danke fürs lesen.
 
Generation A( hiermal so die 55 plus )
Zu welcher Generation zähle ich? B? C?
Ihr habt ja sicher schon so einige Wellen von Synthesizerentwicklungen mitgemacht.
Den Übergang von Hardware- zu Software-Synthies habe ich mitgemacht. Meine erste DAW-Erfahrung war ein MIDI-Sequencer für den PC, der auch nur das konnte. Kein Audio-Recording oder so. Synthies waren für mich purer Luxus und heute kriegt man einen monophonen Analogen für weit unter 500,- Euro.
 
Ich bin Jahrgang 1965 und habe meinen ersten richtigen Synthesizer, ein Moog Prodigy 1981, gebraucht gekauft.
Das was mit den billigeren und speicherbaren Synthesizern in den frühen Achtzigern plötzlich passierte ist nicht mit der Preisrevolution a la Behringer oder den neuen Synths jenseits der analogen vergleichbar. Ist eine Stuffe nähert am Volkssynthesizer als damals.

Aber gleichzeitig beobachte ich auch, dass sich viele Käufer, und es sind ja nun viel mehr die sich Synthesizer kaufen als früher, nun zu wenig mit einem Synthesizer beschäftigen. Nicht mal eine 30-seitige PDF-Anleitung wird komplett gelesen. Damals hat man sich intensiver mit einem Synthesizer befasst, bevor man ihn vielleicht gebraucht verkaufte. War ja auch damals schwieriger Käufer und gleichgesinnte zu finden. Es gab auch keine Foren, sondern besten Falls vielleicht fachkundige Bekannte. Man besuchte sich um Erfahrungen auszutauschen.

Es ist heute viel einfacher an Informationen oder Wissen von anderen zu kommen und sich auszutauschen. Es ist heute relativ zum Einkommen günstiger. Die Auswahl ist größer. Die Möglichkeiten sind mit der Entwicklung gestiegen. Aber das alleine garantiert keine charaktervolle Instrumente. Deshalb sind alte Klassiker gebraucht so teuer. Aber mit dem DX-7 wurde ein Minimoog plötzlich für einige Jahre zu billigen Gebrauchtgerät. Meinen kaufte ich 1983 oder 84 für nur 500,- DM. Also weniger als ein netto Monatslohn meiner Ausbildungsvergütung.

New Wave habe ich damals nur im Radio gehört. Und viele YT Synthesizer Vorstellungen und Berichte sehe ich mir nicht an.
 
Ich darf wohl mitspielen. Cool. Es ging ja in etwa so: Modular Analog - Kompakt Analog - Polyphon Analog - Polyphon Hybrid - Polyphon Digital - Polyphon Sampler/Rompler - Workstation - Polyphon VA - Monophon PM - Polyphon PM etc. VST und die ersten Generationen nicht mehr neu kaufbar. Dann kam Eurorack und neue Kompakt Analog und erst seit kurzem die Schwemme von Poly und Clones etc. Eine Wiederholung sehe ich nur schwach bis nicht. Was auffällt, dass ein Synth der 80er oft mehr konnte als ein aktueller. Gerad im Bereich Multimode. Aber der Trend geht nun klar zu klein, leicht, kostengünstig, tabletop. Eher Hobby als Profi. Es geht in die Breite und Tiefe zählt nicht so.

Ich habe in den 80er NDW gehört und Technostreams auf YouTube sagen mir nichts. Ich lege noch gepflegt LPs und CDs auf.
 
Ihr habt ja sicher schon so einige Wellen von Synthesizerentwicklungen mitgemacht. Ist dass mit heute vergleichbar? Wiederholt sich hier nur etwas.
Nein - es gab nämlich erstmal wenige und alles war insgesamt viel teurer. Dazu hatte das alles den Geruch von "neu" und die Information wurde eher nicht durch weitere Köpfe verarbeitet - es gab Leute die sehr schräge Vorstellungen hatten was zB ein Tape-Interface am P5 macht (Samples reinladen) und die Unterschiede wurden viel weniger beachtet als heute. Es ging also eher um Preis und vielleicht noch um Features - sicher war ein Oberheim aber auch was anderes als ein Korg für den kleineren Geldbeutel - die US-Synths hatten den "besseren" Ruf und Roland und Korg galt als nicht ganz so - was sich später dann anglich. Die Mitte-80er waren dann neutraler.

Es gab eine Art von Innovationswelle mit den Digitalen von Mitte bis Ende der 80er und auch noch in den früheren Neunzigern - Sampler wurden das große Ding aber verloren in den 2000ern an Bedeutung, Synths auch und es gab insgesamt superwenig - eine sehr traurige Zeit bezüglich Auswahl und Angebot. Erst später gab es dann "die Techno Welle", mit 303 Clones und sowas - coolere Teile kamen eben später - dazwischen waren auch Sunsyn und Andromeda - also Anfang der 2000er - und sonst gabs ja keine Analogen oder kaum - man hatte eher die alten noch - und der Rest sind dann Digitale und so - die VA Welle änderte das Dogma - die Multisynthese und Innovation starb komplett für mind eine Dekade - da wurde dann nur noch VA gemacht.

Es ist also jetzt ein Paradies - weil es beides gibt und alles günstig - dieser Umbruch, dass Technik günstiger wurde ist auch eher in den Spät-90ern und Früh 2000ern gekommen - es dominierten Virus und Co. - und eben noch die Sampler-Workstations die bis in die Spätneunziger interessant waren und die Basis von ALLEM war - der war immer Mittelpunkt um 1-2 Klassiker Synths oder vielleicht ein paar Rompler oder sowas. Und dann eben zunehmend VA-Synths Nords und Virus, Supernova und Waldorf.

Das ist es sehr sehr grob.
Das war nie cooler als heute - und man hat ja viel weniger verdient damals - in Mark. Das liegt bei mir aber daran, dass ich da eben Schüler, Student und so war - da hat man halt nichts.
Den Leuten ging es aber insgesamt besser - Mit Hartz (2000er) purzelte alles 1-3 Etagen nach unten - dann IT-Blase und der ganze Käse - war doof für einige - heute sind wir ein Niedrigsektor-Land mit genug Luft nach ganz unten. Das war davor nur um uns herum, heute ist das halt anders. Die Schröder-SPD hat dafür bis heute die Quittung bei Wahlen bekommen. Wäre das nicht, wären die auch schonmal auf 35% - kann man sich heute nicht mehr vorstellen - Olaf ist Teil dieser Sache. Will da nicht politisch werden, aber ist als Nebeninformation ggf. ganz nett.

Ganz viele Bands, die sich neu oder progressiv nannten waren es aber nicht - die haben alle irgendwie Rockmusik gemacht - unfassbar langweilig fand ich - Meine Heimat wurden dann ganz neue Sachen, denke dass daher auch die Begeisterung für die ersten Berliner Schule Sachen kommt - auch wenn die sicher nicht perfekt war - für mich war Punk und Post Punk, Industrial und Experimental viel wichtiger und die hatten eben was sie kaufen konnten - das war nicht so irre Supersynth-Prophet 5 Fairlight Zeug sondern eben nur kleine Korgs und Rolands - die hatten kaum Moog oder SCI oder so. Bestenfalls mal nen Prodigy oder so - dh - den Megasound machten die eher mit Kreativ.. Basteln und Tapes und so.

So richtig haben es dann erst die Post-Kraftwerk-Synthpop/Post-Punk Bands geschafft, diesen Sound zu nutzen und nicht ne bessere Orgel zu spielen.
Gott, war das enttäuschend mit Lucky Man oder und diese Zirkussounds auf Switched on Bach - sorry - an die Fans - aber mit Elektronik ging echt mehr. Die Zukunft war aber das Ziel und spacig und manche glaubten ggf. auch etwas zu viel an Drogen, Krautrock war auch viel Schrott dabei und bekiffte Rumpelmucke - aber aus der gleichen Asche kamen auch coolere Sachen. Das ist halt immer so -
die Briten kamen dann - das war gut. Auch für uns. Wir hatten Kraftwerk und Berlin. Und da wollten sie hin. Hansastudio oder Wien irgendwie.
Und wir wollten überall hin, Planeten und so - Hauptsache kein Hitler, Krieg und so.
Ich bin aber schon die Generation ohne jede Verbindung mit WW2, also Kurz-Nach der Generation A - aber deshalb wusste ich als Kleinkind - das ist aber cool - ich wusste nicht genau was, aber dieser Synthesizer das war cool…
Es gab ja auch Fake - Orgeln, Keyboards und so - Das war eben auch noch da und die Verkäufer waren meist konservativ oder / und hatten keine Ahnung. Besonders nicht bei den Ideen - alle immer entsetzt, wenn man normale Dinge wollte wie mal Verzerrer anschließen für Stimme oder und Synth und so weiter.. Rockmafia dominerte mit schrecklichen Klischees über Synths und deren Spieler - hat sich nicht gelohnt sich darauf einzulassen. Die waren der Feind ;-)
 
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Wir leben in der Tat in den goldene Zeiten.
Ich bin allerdings immer wieder erstaunt, dass, wie ich dachte, offensichtlichen Sachen wie Presets oder vollständige MIDI-Implementierung immer noch keine Selbstverständlichkeit ist
 
Du meinst Speicher oder? Ja, das ist bei den einfacheren Herstellern klar - denn wenn du ein Konzept oder Klassiker hast, dann musst du das alle mit einbauen - diese Hersteller sind anders drauf und meist trennt sich das in Digital oder Analog auf - die machen lieber OP Amps und keine MIDI Steuerung und Speicher. Das ist nicht unmöglich - aber …
 
genau, Speicher...
Oder wenn man Medusa als Beispiel nimmt: MIDI Program Change wurde erst mit FW-Version 4.0 implementiert. Vier Punkt Null !!! :mauer:
Nutzt ein Program Change wirklich niemand!!???
 
Ich habe den Wechsel von analog zu digital miterlebt. Es gibt jetzt sichetlich viel mehr Angebot was das gear betrifft. So richtig viel verändert hat sich finde ich aber nicht. Sicherlich hat der ein oder andere künstler in Kombination mit know how und wie er sein Zeug eingestzt hat invoatives oder erfolgreiches abgegeben. Aber machen und aufnehmen tue ich mein kram vom Prinzip genauso wie "früher".
Anfangs Dx21 mit Amiga. Dann Esq 1 interner sequencer und tape für vocals. Dann atari mit seq..Und tape für vocals Dann PC mit seq.. Dann eben ohne tape machte dann PC.. Dann angefixt von hype.. Analog seq vom modular..aufgenommen im PC..
Was die synths betrifft irgendwie der gleiche Weg. Als z. B sampler rauskamen blieb vom Prinzip das sampling in sich auch gleich nur die Geräte wurden verändert.
Zu "früher" fand ich die hersteller oft länger innovativer bzw verfolgten länger eigene Ideen. Heute wird finde ich sehr geguckt viele zu erreichen. Heute ist auch nur wie früher nur eben anders.😂
Wann war das mit physical modeling nochmal entwickelt 1968? FM Synthese doch auch da..
Vielleicht habe ich aber über die Jahre auch ein anderes Verhältnis aufgebaut zu Musik und Sound. Mit zwanzig fand ich jede Kiste toll die irgenwer hatte. Die Leute guckten mit großen Augen wenn ein sprachsamples erklang ist Jetzt eben nix neues mehr. Heute schafft es zum leitwesen von music s. Und thomann meine Ware nicht mehr bis zur virtuellen Kasse. Ich drücke auf löschen mit dem Gedanken.. Sieht ja echt gut aus brauchst du nicht weil schon tausendmal gehabt.
Und ein neues Gerät verliert schneller seinen Flair und muss vergleichen standhalten.
 
Ich beneide Generation A ! Nicht wegen dem Rheuma und Bypassoperationen, ABER, ihr habt miterlebt wie NEUER Sound erschaffen wurde !!! Unglaublich spannend !!
Schon, aber eher aus einer Waldorf & Statler Perspektive. Auf der Musikmesse konnte man sich einen JP8 hinter Glas ansehen. Einen Moog Source durfte man auch mal befingern. Kaufen war keine Option. Schüler/Student. Kein Geld in der Tasche.
offensichtlichen Sachen wie Presets oder vollständige MIDI-Implementierung immer noch keine Selbstverständlichkeit ist
Wenn man das bei einem kompakten Analog-Mono-Synth erwartet, hat man gewisse Sachverhalte nicht verstanden.
 
Es gab ja eine Synthesizer-Technisch fiese Zeit so Ende der 80er. Analog war tot. Regler waren tot. Es lebten die komplexen digitalen Kisten, wo man nur in seltensten Fällen eigene Sounds gebaut hat. DX7 hat keiner verstanden und so Rompler mit schwachbrüstigen Filtern und ein paar Zeilen LCD als Interface haben einen nicht motiviert, wenn man denn das Geld hatte. Auftritt des Waldorf Microwave. Es war seit langem endlich wieder ein echter Synth mit echten Filtern und die Bedienung war recht easy. Erst mit dem JD800 1991 erinnerte man sich an Knöpfe auf dem Frontpanel. Aber erst 1995 ging es dann mit dem Nord Lead wieder so richtig los. Da war echt eine Durststrecke.
 
Aha... wie macht ihr das dann ohne speicher und program change, wenn ihr an mehreren Projekten gleichzeitig arbeitet?
 
wann gibts die schon noch ? Eine Seite Quickstart.
Beim JU-06A auf jeden Fall.
Anleitungen lese ich gerne durch. Leider werden die (bei gebrauchten Instrumenten) auch selten. Da wird argumentiert, man könne sie als PDF runterladen und ausdrucken. Dumm nur, wenn ich nach einer deutschen Anleitung suche. :sad:
 
Wenn man das bei einem kompakten Analog-Mono-Synth erwartet, hat man gewisse Sachverhalte nicht verstanden.
mag sein, dass ich da etwas nicht verstehe, aber diese Synths kaufe ich dann eben nicht :schwachz:
Ein Moog Sirin - klein, analog und monophon, allerdings mit Speicher und einer ordentlichen MIDI-Implementierung - landet dagegen in fast jedem Track.
 
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Hey,

Bitte entschuldigt ein erneutes Aufmachen eines freds. Einfach beiseite schieben und mit dem Kopf schütteln wenn es nicht passt.
Ich bin grad etwas gearig nach thougts und meanings :)

Generation A( hiermal so die 55 plus )
Ihr habt ja sicher schon so einige Wellen von Synthesizerentwicklungen mitgemacht. Ist dass mit heute vergleichbar? Wiederholt sich hier nur etwas.
Ist die 80er Jahre New Wave Schwemme mit den heutigen Technostreams auf youtube vergleichbar?

Zumindest schonmal Danke fürs lesen.

Youtube verfügbarkeit und Radio, vinyl bzw tape zu der 80 Zeit vergleichen .. Hmmm Internet hat ja eine einfachere verfügbarkeit heute. Aber zu konsumieren gab's da auch genug. Erst ein paar new wave bands dann ganz viele... Ich hatte anfangs ein paar Bands im Schrank, sisters, cure, fad gadget, Jarre, TD als ich mein vinyl verkauft hatte waren es 1000 Scheiben und immer mehr und mehr Bands mit output..
 
Aha... wie macht ihr das dann ohne speicher und program change, wenn ihr an mehreren Projekten gleichzeitig arbeitet?
Arbeite nicht an mehreren Projekten gleichzeitig. Und man kann durchaus per Gedächtnis einen jeden Minimoog-Klang erneut einstellen. Ist dann zwar meist minimal anders, manchmal sogar besser. Und wenn man sich auf Papier Notizen macht, so kann man diese sogar nach Jahrzehnten wieder nutzen und einen Klang wieder Einstellen. Ich habe sogar noch Einstellungen die vor über 35 Jahren mal gemacht habe auf Papier hier.

Bei einem analogen Synth ohne Speicher sehe ich dafür sofort an den Reglern, was eingestellt ist. Das sieht man bei modernen Synths mit Speicher nicht. Und beim Moog Sirin sehe ich am Gerät noch nicht mal welchen gespeicherten Klang ich grade aufgerufen habe. Da braucht man angeschlossene Software um das zu wissen. Deshalb nutze ich meinen Moog Minitaur auch immer ohne die Klänge zu speichern.
 
Als mir damals bei Cream-Music in Frankfurt/M. die da noch aktuelle Roland TR-606 kaufte, wurde mir eine TB-303 für nur 100,- DM dazu angeboten. Nach zwei Minuten Vorführung durch den Verkäufer habe ich dankend abgelehnt und ihm gesagt, dass ich für Bass-Klänge lieber einen Moog nehme. Es war mir schleierhaft, wie man so ein Gerät überhaupt kaufen könnte. Klanglich limitiert und weder nach echtem noch nach gescheitem Synthy-Bass klingend.

Etwa 10 Jahre später kam Techno. Und dann wurde die TB-303 quietschend mit viel zu viel Resonanz oder mit Verzerrer oder mit beiden gleichzeitig zum prägendem Element einer Musikrichtung. Aber Techno war mir eh egal. Den steilen Preisanstieg der gebrauchten TB-303 habe ich Kopfschüttelnd erlebt.

Ich hatte das PPG Waveterm mit 8“ Disketten. Einen Waldorf WAVE und Emu EMax II mit 3,5“ Disketten. Einige Geräte hatten Kassetten-Interfaces die meist unzuverlässig waren und ich diese deshalb nie nutzte. Heute haben wir Synths die statt einer niedrigen 2-stelligen Zahl wie damals die ersten Synths mit Speicher, eine 5-stellige Zahl an Klang-Einstellungen speichern können. Das hat aber offenbar nur dem Durchtesten von Werksklängen gedient. Nur das man so viele Klänge speichern kann heißt nicht, dass man auch nur mehr als einen Bruchteil davon selber braucht oder speichert.

Aus dem aktiven selber Einstellen von Klängen wurde immer mehr ein Konsum von Werksklängen oder Soundsets. Wer hat beim Waldorf Blofeld schon 1024 Speicherplätze für seine eigenen Klänge gebraucht?
 
Klar geht das, aber es ist eben ein Tick mehr Aufwand und wird daher nicht immer gemacht.
ich mache das einmalig pro Synth in DAW (Bitwig) und das war's schon... Für mich ist es in der Tat ein Tick mehr Aufwand (weil einmalig) mit vielen Vorteilen.

Aber gut, jeder hat natürlich eigene Arbeitsweise, Vorlieben und Anforderungen. Sehe ich ein..
 
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