TAL-J-8 Jupiter-8 Plugin

Ich wollte schon fragen...was genau ist denn am Jupiter 8 so besonders? Auf die schnelle würde ich anhand der Videos meinen, das man solche Sounds auch mit anderen Synthesizern hinbekommt.
Bis auf den Namen Jupiter sehe/höre ich jetzt nix sooo besonderes wie ein MS20 oder Buchla usw...
 
Ich wollte schon fragen...was genau ist denn am Jupiter 8 so besonders? Auf die schnelle würde ich anhand der Videos meinen, das man solche Sounds auch mit anderen Synthesizern hinbekommt.
Bis auf den Namen Jupiter sehe/höre ich jetzt nix sooo besonderes wie ein MS20 oder Buchla usw...
vergiß mal nicht wann der rauskam... da gab es nicht so viele Synths die das alles konnten. Vor allem war der für die breite Masse gedacht. Ms20 und Buchla sind für Popmusik nur bedingt zu gebrauchen.
Sync , Crossmod klingen saugut und Unison. Ich kenn mich nicht so gut aus .. aber ich könnte schwören das war einer der ersten Synths die sowas konnten.
 
Mag ja alles sein, aber dennoch höre ich hier keine klanglichen Eigenheiten die das Gerät so besonders macht. Damals ok-das lass ich mir einreden.
 
Naja der Sound ist bei Roland schon besser als bei TAL. Die Politik hingegen nicht.
Warum?
Man kann doch den Jupiter 8 in tollen Layout wie von Arturia für 150 einzeln bestellen.
Und das schon lange.
Komisch bei Arturia und tal schlägt man nun zu.
Ohne das ich den Vergleich habe kann ich mir auch vorstellen das der hauseigene da am besten Soundet.
Also was jupiter Sound betrifft. ;-)
 
Okay, also Roland: Es gibt Zenology Pro mit Jupiter8 Sounds und es gibt den Jupiter 8 als Plug Out/in? Aber die verwendete Technologie dahinter ist unterschiedlich, richtig? Das eine ACB, das andere nicht? Keine Ahnung, ich steige einfach nicht durch.
Und auch bei Arturia sowie TAL bieten die Plugins teils sehr nützliche Funktionen die es beim Original nicht gab. So langsam hab ich den Überblick verloren.
 
Ja die Tal Demo hab ich gestern mal probiert.
Tal uno auch weil mich jemand versuchte zu überzeugen und mir den Juno 06a ausreden wollte.
Juno 06a Soundet aber eindeutig besser!
Für mich sind das einfach alles gut klingende polyphone plugins.
Aber nicht besser oder schlechter wie zb. ein cobolt Freeware vst oder so.
Die klingen als haben die alle irgendwie die gleiche Sound Engine.
Am besten kommt für mich da nach wie vor der Repro von UHe.
Der setz sich da irgendwie ab.
Was auch immer da das Geheimnis von uhe war.
Aber das ist natürlich nur meine Meinung.
Jeder hatt ja da seine eigenen Ohren.
Den jupiter von Roland hatt ich noch nicht.
Brauch eigentlich auch nix mehr.
 
Nee.
Nur den Repro und zwei Freeware.
Hin und wieder testet man halt die ein oder andere Demo.
Das sind natürlich Dinge die einem nur in seinem eigenen Produzenten Zimmer auffallen.
Aus dem Club oder vom Dance Floor werde ich bestimmt auch nicht rennen weil jemand das Tal plugin oder Arturia verwendet hatt.
Da merkt man das gar nicht. ;-)
 
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Ja das stimmt.
6 wäre besser gewesen aber es ist ja nicht so das mit einem 4 stimmigen nicht auch viel geht.
Gibt ja auch Leute die jetzt beides nutzen.
06a und Tal wenn es doch mal Flächen mit mehr Stimmen sein sollen.
 
Sch...und ich wollte schon auf die Seite von Tal rüber surfen.
Na dann muß ich mich nach wie vor mit der vorigen Arturia Version zufrieden geben. Geht ja auch.



Ich glaub, langsam müßen wir umdenken...wenn wir neue Produkte haben wollen oder brauchen. Wenn ich die UAD-1 Plugins in 64 bit zum laufen bekomme, würde ich darüber nachdenken. Aber 64 bit gibts ja nurmehr ab UAD-2
In der kostenlosen FL Studio Demo läuft alles an 32-Bit PlugIns (ebenso natürlich in der Kaufversion).
Trick ist, dass FL Studio ebenfalls als VSTi in andere Hosts geladen werden, wie z.B. Cubase x64, dass ja eigentlich nur 64-Bit PlugIns unterstützt.
Wie das geht, hatte ich bereits in einem Video dargestellt.

https://www.youtube.com/watch?v=C1DA_bltSgU

Einschränkend in der FL-Demo ist allerdings, dass Projekte zwar abgespeichert, aber nicht ein 2.Mal eingeladen werden können...allerdings können jedoch Synth-Patches abgespeichert und wieder geladen werden, wenn man also an Sounds schraubt und sein Patch abspeichern/laden möchte.
Wer PlugIns ohnehin über z.B. Audio recorded (oder rendert) für den ist das natürlich eine geneigte Methodik, das anhand meines Beispiels gut funktioniert.
Ich nutze selbst ja auch noch gefühlte 1000 PlugIns an 32Biter, die leider nicht immer alle mit JBridge funktionieren und die dann zwar über Midispur einspiele, dann aber über das Audio recorde.
 
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Trick ist, dass FL Studio ebenfalls als VSTi in andere Hosts geladen werden
Ja das mach ich schon seit 15 Jahren oder mehr. Damals noch unter Cubase SX.
So wie du das beschrieben hast, heißt das für mich, das ich dann die 32 bit Plugins (ich nenn jetzt mal praxisorientiert die UAD-1 Plugins) nurmehr in FL Studio laden kann und nicht mehr in Cubase in 64 bit. Richtig?
Das wäre ein Umweg, weil ich FL nur zum abfeuern von Drum benutze, und in den 16 Spuren in Cubase dann alles effektiere. Außerdem kann man die Plugins nur entweder in Cubase oder in FL Studio nutzen. Beides geht nicht, dann meckert die Software.

Also ich glaub das ich momentan noch bei dem 32 bit System bleibe. Im Grunde kann ich damit auch alles erreichen und bin glücklicherweise nicht zwingend auf neue Plugins angewiesen...auch wenn ich zugeben muß, das mich das eine oder andere schon etwas reizt. Aber eigentlich hab ich schon mehr als genug Geld ausgegeben-langsam ist Schluß.
 
Ja das mach ich schon seit 15 Jahren oder mehr. Damals noch unter Cubase SX.
So wie du das beschrieben hast, heißt das für mich, das ich dann die 32 bit Plugins (ich nenn jetzt mal praxisorientiert die UAD-1 Plugins) nurmehr in FL Studio laden kann und nicht mehr in Cubase in 64 bit. Richtig?
Das wäre ein Umweg, weil ich FL nur zum abfeuern von Drum benutze, und in den 16 Spuren in Cubase dann alles effektiere. Außerdem kann man die Plugins nur entweder in Cubase oder in FL Studio nutzen. Beides geht nicht, dann meckert die Software.

Also ich glaub das ich momentan noch bei dem 32 bit System bleibe. Im Grunde kann ich damit auch alles erreichen und bin glücklicherweise nicht zwingend auf neue Plugins angewiesen...auch wenn ich zugeben muß, das mich das eine oder andere schon etwas reizt. Aber eigentlich hab ich schon mehr als genug Geld ausgegeben-langsam ist Schluß.
Ach so, verstehe. Dann bist du generell noch auf 32-Bit unterwegs ? (Dachte, es wäre umgekehrt).

Für andere Interessierte:
Für 32Bit (auf 64Bit-Systemen) wäre auch noch das kostenlose CAKEWALK /BandLab zu empfehlen (ehemals Sonar).
Hier laufen ebenfalls alle 32-Bit und die ganzen alten Free VST`s usw. (und natürlich 64-Bit) und es lässt sich wie gewohnt im Projekt via Midi-Sequenzing (und Audio) arbeiten.
Wer mit Cubase oder Logic arbeitet, wird sich hier sehr schnell zurechtfinden, weil das ein Mix aus beiden Tools ist.
 
Das funktioniert leider nicht
Ach schon...bis auf hier mal eine Kleinigkeit und dort mal was. Aber das sind dann eher günstigere Plugins wie zum Beispiel bei den Machern von D16. 30 Hier, 40€ da...das ist ok. Aber sicher keine hunderte von Euros mehr für Boxen, Raumakustik, Audiointerface, Synthesizer und so.


Dann bist du generell noch auf 32-Bit unterwegs ?
Cubase und andere Programme ja. Bis auf das Videoschnittprogramm...das läuft glaub ich schon auf 64 bit. Win 7 64 bit natürlich auch.
Ich wolte ja schon Cubase in 64 bit installieren, aber die UAD Plugins spielen nicht mit...ebenso wie die: Variety Of Sound

Aber gut...hier gehts ja um den Jupi...also bin ich dann auch schon wieder leise gg
 
Ach schon...bis auf hier mal eine Kleinigkeit und dort mal was. Aber das sind dann eher günstigere Plugins wie zum Beispiel bei den Machern von D16. 30 Hier, 40€ da...das ist ok. Aber sicher keine hunderte von Euros mehr für Boxen, Raumakustik, Audiointerface, Synthesizer und so.



Cubase und andere Programme ja. Bis auf das Videoschnittprogramm...das läuft glaub ich schon auf 64 bit. Win 7 64 bit natürlich auch.
Ich wolte ja schon Cubase in 64 bit installieren, aber die UAD Plugins spielen nicht mit...ebenso wie die: Variety Of Sound

Aber gut...hier gehts ja um den Jupi...also bin ich dann auch schon wieder leise gg
Wichtig ist doch nur, dass das System halt funktioniert und für einen arbeitet, ob nun x32 oder x64.
Ich habe auch ewig gebraucht auf die Win10 Umstellung und habe bis dato nur XP bevorzugt, selbst als es schon lange 7 und 8 gab.
Hätte mein Rechner nach gefühlten 100 Jahren seinen Geist nicht endgültig aufgegeben, wäre ich wahrscheinlich heute noch bei XP und 32 Bit.
Auch wenn der Umstieg inklusive aller Programm-Upgrades und Neukäufe eine ziemlich lange und nicht selten fordernd nervige Zeit war, habe ich den Umstieg allerdings nicht bereut.
Jedoch ehrlich gesagt, nur wegen der Musike wegen, wäre ein Umstieg nicht wirklich notwendig gewesen.
 
Alles wird grösser und braucht mehr Speicher, daher ist 64-Bit nötig.
Ja hinsichtlich Speicheradressierung und PiPaPo alles gut und schön.
Ich benutze im wesentlichen ja nach wie vor die gleichen Tools (Kontakt, Nuendo/Cubase, viel Orchesterzeugs, Chöre, etliche Softsynths).
Bis 2016 unter XP, dann erst unter W10.

Meine Tools sind eigentlich auch nicht wirklich größer oder mächtiger geworden (sie waren damals auch schon alle ziemlich groß, mächtig und dementsprechend hungrig), aber heute ist insbesondere der ganze kleinkramige Firlefanz drum herum, wie noch schickere Grafik, am besten viel Ressourcen belastend animiert, halt viel größer geworden.
Der simpleste Sound noch hier und da sahnetüpfelnd mit Schrankwänden an Effektbatterien wie Convolutionreverbs, modulierte PitchDelays, Amps und andere Impulse direkt im Patch ertränkt usw.
(wehe du willst noch zeitgleich einen zweiten laden usw).

Ich finde, da geht auch vieles in eine falsche Richtung hinsichtlich Ressourcen und wie sie besser genutzt werden könnten, weil doch mit dem ganzen Trara um x64, größer,schneller,weiter,besser nämlich eines mehr und mehr darunter leidet... Systemstabilität, Synchronität (nicht nur in der Musik) und doch vor allem eklatanteste Latenzproblematiken auftauchen, die es früher in diesen Umfängen nicht so sehr gab, bzw. man sich auch erhoffte, dass gerade das Latenzproblem besser in den Griff zu bekommen wäre, stattdessen gibt es aber mit mehr mächtiger Software eine spürbare Rolle rückwärts, diese eben auch wirklich auslotbar produktiv und kreativst nutzen zu können.
Findest du nicht auch ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Findest du nicht auch ?
Ich konnte mit meinem C64 auch Musik machen, wenn Du das meinst. Denk nur mal an ein wenig Fotokrams und schon sind die 4 GB unter 32-Bit ein Problem. Dann vielleicht noch nebenher ein Video transkodieren oder was auch immer mit einem modernen Browser. Stabilität ist bei mir auch kein Problem, das ist eher besser geworden. Die SSD hat es gebracht.

Ich muss auch nicht jeden Mist mitmachen und Win10 ist vs. Win7 und XP schon ein weiter Weg mit Verbesserungen, die gefühlt erstmal keine sind. Man erkennt es dann erst später und die schlimmsten Übel bekommt man auch so in den Griff. Aber wenn das alte System passt, warum nicht dabei bleiben.

So, nun aber wieder zurück zum langweiligen Jupiter 8 und dessen VST Inkarnation. Die Äusserung verstehe ich immer noch nicht so ganz. Vor allem auch, ob es da um das VST geht oder den echten JP8.
Ich wollte schon fragen...was genau ist denn am Jupiter 8 so besonders? Auf die schnelle würde ich anhand der Videos meinen, das man solche Sounds auch mit anderen Synthesizern hinbekommt.
Bis auf den Namen Jupiter sehe/höre ich jetzt nix sooo besonderes wie ein MS20 oder Buchla usw...
 
Ein Jupiter 8 ist sicher einer der schönsten und designtechnisch zeitlosesten Synthesizer.
Ebenso - den richtigen EInkaufszeitpunkt vorausgesetzt - mit einer der besten Wertanlagen.
Vom Sounds gibt es sicher bessere und Mehrkönner zu günstigerem Kurs.

Soll ja mal Leute gegeben haben, die ihn für eine M1 oder JP8000 eintauschten.
 
Ein Jupiter 8 ist sicher einer der schönsten und designtechnisch zeitlosesten Synthesizer.
Zustimmung. Genau daher wollte ich immer einen und habe dann auch einen gekauft.
Vom Sounds gibt es sicher bessere und Mehrkönner zu günstigerem Kurs.
Klang ist doch recht subjektiv. Sogar Tom Flair hat den Wert des JP8 in Sachen Mischbarkeit gelobt. Mehrkönner? Klar kann ein Xpander, eine Andromeda oder ein Moog One mehr. Aber im Kontext des Erscheinungszeitraumes muss er sich doch nicht verstecken. Oder übersehe ich da etwas.
 
Ich finds unglaublich, dass das Gerät ein Jahr jünger ist als ich und trotzdem alle noch so begeistert sind.

Bin mal gespannt, welches Gerät von heute in 40 Jahren noch immer so verehrt wird :) !
 
Zustimmung. Genau daher wollte ich immer einen und habe dann auch einen gekauft.

Klang ist doch recht subjektiv. Sogar Tom Flair hat den Wert des JP8 in Sachen Mischbarkeit gelobt. Mehrkönner? Klar kann ein Xpander, eine Andromeda oder ein Moog One mehr. Aber im Kontext des Erscheinungszeitraumes muss er sich doch nicht verstecken. Oder übersehe ich da etwas.

ich meinte das in Bezug zum aktuell aufgerufenen Preis
 
ich meinte das in Bezug zum aktuell aufgerufenen Preis
Das irritiert mich nun. Zum einen reden wir hier eigentlich vom Plugin, wobei es mir weiterhin nicht klar ist, was @Sogyra in Post #31 genau meint. Zum anderen sind die Synths, die vergleichbar sind, auch nicht gerade günstig zu bekommen. Wir reden hier ja nicht von Einfingerquietschern. Ein schöner Begriff übrigens, den Helmuth Tünker geprägt hat.
 
Ich denke die wesentlichste aller Antworten ist, ganz egal ob dieser oder jener Synth, Software oder Hardware, "passt er zu deiner Musik" !
Mir stellt sich da gar nicht die Frage, ob ein Softsynth oder Hardware-Clone nun genauso klingt oder Synth A besser als Synth B klingt.
Zumeist ohnehin nicht "besser, sondern einfach "anders".

Das Einzige was eigentlich interessiert :"stellt das Gerät einen musikalischen Mehrwert für meine Arbeit dar ?!"
Alles andere ist doch eine Frage a la welches "Blau" ist schöner und warum ?
 


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